Wo hast du dein Biologiewissen her? Sind ja schon "nette" Namen dabei.Finde das Thema Libellen inzwischen ziemlich spannend und die Fotos sehr gut.Eine weitere:" Kleine Binsenjungfer", ♀, mit dreifarbigem Thorax und Pseudopupille an vertrockneter Schwertlilie.
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Nicht mehr ganz neu hier
Wir fotografieren alles an Land, im Wasser und in der Luft. Zum Glück haben andere Lebewesen keine Kameras und unsere Gesetze verbieten fast alles, Gesichter, Kfz-Kennzeichen, bestimmte Gebäude usw. Viele Fotografen überfallen ganzjährig mit ihren Workshop-Freunden alle schützenswerte Gebiete weltweit. Haben wir in unserem Umfeld keine Motive mehr, müssen es Elefanten, Nashörner und Giraffen sein. Wie teuer ist ein Foto bei diesen Safaris, wo alle Teilnehmer die gleichen Fotos haben. Ich möchte nichts verbieten, aber gern zum Nachdenken anregen.Kaum im Sucherausschnitt, auch schon wieder raus, zu schnell für einen alten Mann!
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Ich fand es vor über 65 Jahren schon gruselig, wenn im Zirkus nach dem Direktor und dem Clown Pferdchen im Kreise laufen, Löwen und Elefanten "Männchen" machten. Ich zweifelte auch daran, das die Gehehe und Käfige für Elefanten und Löwen artgerechte Haltung sind und das als Nahrung Tiere an Tiere verfüttert werden müssen. Vielleicht gibt es auch ein paar plausible Erklärung, denen man folgen kann. Wir sperren auch unsere Alten weg und auch Kinder mit Behinderung in entsprechende Werkstätten, statt sie mitten unter uns lernen zu lassen. Es hat sich kaum etwas geändert seit dem Tanzbären auf dem Markt und dem Äffchen auf der Drehorgel. Wir sind ja auch nur Tanzbären und Äffchen, wenn wir mitmachen.Nun, ich denke, es kommt u.a. darauf an, was mensch mit dem Fotografieren verbindet und /oder beabsichtigt. Neben Freude und Interesse am Fotografieren gibt es ja noch weitere sinnige Absichten zwischen künstlerischen und dokumentarischen Motiven. Bilder taugten ja schon lange (immer) auch zur Sichtbarmachung und Verdeutlichung. Die reine Freude am Fotografieren lässt sich ja auch problemlos im nahesten Umfeld befriedigen, dazu verweise ich mal wieder stellvertretend auf deine, Josefs, Sakas's, ulrichs, Rwbs, Alices und den Bildern vieler anderer hier. Ich hoffe bald wieder genügend Bilder für einen Kalender 2024 zusammenzuhaben, welcher dann u.a.wieder in den Klassenzimmern meiner Enkel, im Wartezimmer meiner Hausärztin, im Gemeindbüro, usw. seinen Platz findet, um auch ein Interesse an unserer Natur zu zeigen und vielleicht zu wecken. Nebenbei ist es für mich aber auch immer noch ein Weg, die Welt ein wenig mehr zu entdecken, letztes Beispiel zeigt folgendes Foto eines "Gemeinen Strauchdiebs", dessen Namen ich bis vor 2 Tagen nicht mit einem Insekt verbunden hätte.
Großartig, sehr scharf (zu scharf ?). Ich habe im "Sommer" keine Falter gefunden, leider.Bei dem Dauerregen und den kühlen Temperaturen verstecken sich die Libellen gut, oft bis einige 100m vom Gewässer entfernt. Die kurzen Sonnenstunden nutzen aber die Schmetterlinge im Garten, sie sind schneller flugbereit.
Admiral - großer Name. kleiner Flieger.
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Wie konnte bei der Evolution aus einem Zellhaufen im Ozean auf dem Weg zur Krone der Schöpfung eine Abbiegung zur Libelle führen und ein anderer Pfad zum Menschen?
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Nun, ich denke, es gab nicht nur einen Weg von den Archaeen zu den höchst komplexen Vielzellern, sondern eher Entwicklungen in verschiedenste Optionen, die das vorhandene "Material" anbot und die sich entsprechend der Umwelt, sprich klimatischen Bedingungen und konkurrierendem Nebeneinander verschiedenster Arten behaupten konnten oder auch nicht. Also eher "planlos", aber breitest gestreut und effektivitätsorientiert. In einer sich auch stets ändernden Umwelt entwickelten sich so Millionen von Arten, deren Anzahl ja unbekannt ist, werden doch noch immer neue Spezies kreiert. Ebenso beschert ja die weitere Erforschung der Umwelt ständig neue und unbekannte Arten.auf dem Weg zur Krone der Schöpfung
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