Was sagt ihr zu diesem Foto?

[dirtiharri]

ich hätte auch noch einige Bilder, um euch zu beschäftigen ;-)))

 

[Picturehunter]

@dirtiharri

Wozu weitere Bilder? Wir rätseln doch immer noch seit Jahren, was Du auf Deinem Avatarbild im Visier gehabt haben magst und was Du uns damit sagen willst ...


Liebe Grüße
Frank

 

[andemande]

Was sagt ihr zu diesem Foto?

Viel spannender ist doch die Frage, was die fotografierte Person selbst dazu sagt?

absolut, und vor allem ob die fotografierte Person überhaupt Gegenstand einer Diskussion/Begutachtung sein möchte

 

[dirtiharri]

@dirtiharri

Wozu weitere Bilder? Wir rätseln doch immer noch seit Jahren, was Du auf Deinem Avatarbild im Visier gehabt haben magst und was Du uns damit sagen willst ...


Liebe Grüße
Frank

Wer das herausfindet, gewinnt ein Abendessen mit mir ;-)

 

[andemande]

...

Vielleicht erfahren wir ja noch von der TE, was es damit auf sich hat ...



Mit liebem Gruß
Frank

Lieber Frank,
genau diese, ganz offensichtlich fehlende oder unterschlagene Information, wäre Grund genug erst mal "Stopp" zu sagen.

 

[apri]

Lieber Frank,
genau diese, ganz offensichtlich fehlende oder unterschlagene Information, wäre Grund genug erst mal "Stopp" zu sagen.

Ja, besser wäre es, bevor noch jemand ernsthaft nach dem ausgelegten Köder schnappt.

 

[ollelinse]

Mich würde an diesem Bild bestenfalls interessieren, wie es vor der Bearbeitung mit Photoshop aussah.

 

[herbiemaus]

Ich schwanke zwischen "Germany's next topmodel?"
oder "Alkohol ist keine Lösung ..."

 

[Stefan Teschke]

Moin moin,

ich finde das Bild sehr gut. Ja es gibt viele Interpretationen, und das ist auch gut so.

Meine:
Zeitungen die unsere Meinungen beeinflussen, in Bezug auf Migration, auf Muslime, wie Scheuklappen können sie unsere Sicht einengen.

Schönes Bild.

T.R.

 

[Leila Stern]

1980er-Jahre. – Mit Töchterchen Rosa im Kunstmuseum Basel; Hans Holbein des Jüngeren Gemälde „Der Leichnam Christi im Grabe“ betrachtend:

Rosa: „Ist der Mann tot?“
Ich: „Das ist doch nur ein Gemälde.“
Rosa (laut): „Ha, ha, ha!“
Andächtige Museumsbesucher gaffen mich an.

Ein Jahrzehnt später. – Rosa zeigt mir ein Bild in einem Bildband.

Rosa: „Du, Mueti, weißt Du noch?“
Ich: „Nein, – Was denn?“
Rosa: „Ceci n'est pas une pipe. – Hä?“
Ich: „Das ist eine Photoreproduktion eines Gemäldes.“
Rosa: „Ha, ha, ha!“

 

[virra]

Die Frau hatte kein Geld für ein Kopftuch.

Die Zeitung ist ein traditionelles Medium.

Die Zeitung ist ein repressives Medium.

Der Frau war kalt am Kopf/sie rüstet sich für die kommende neue Eiszeit.

Die Tageszeitung ist moderner, als man denkt. (Man beachte die blumenartige Verzierung oben auf dem Kopf.)

Auch in Europa bleibt die Angewohnheit seinen Kopf zu verhüllen (nur eben mit europäischen Mitteln).

Der frühe Nachmittag ist ne ernste Zeit.

Das Käseblättchen taugt nur zum Basteln.

 

[Cobblepot]

Die Zeitung ist ein repressives Medium.

Und für so'n Sch**ß werden Bäume gefällt, Urwälder vernichtet…

 

[virra]

Ich dachte, dafür macht man das Kacki vom Klopapier ab und druckt dann da drauf?

 

[Leila Stern]

Erst jetzt fällt mir auf, daß ich die am Anfang dieses Stranges zu sehende Photographie noch nicht kommentiert habe! – Mir gefällt sie!

Nun stelle ich aber fest, daß sie (die Photographie) aus Gründen, die der Anmerkung zum ersten Beitrag zu entnehmen sind, gelöscht wurde. – Dennoch wiederhole ich mein verspätetes Urteil abermals: Mir gefällt sie!

Übrigens: Wer die Authentizität oder Originalität meiner ‚Urteile‘ bewerten möchte, der achte auf meine altertümliche Rechtschreibschreibung!

 

[essdreipro]

@Leila Stern ...

*verwirrt* ....

das Motiv ist im ersten Kommentar unter dem link zu finden...

 

[andemande]

1980er-Jahre. – Mit Töchterchen Rosa im Kunstmuseum Basel; Hans Holbein des Jüngeren Gemälde „Der Leichnam Christi im Grabe“ betrachtend:

Rosa: „Ist der Mann tot?“
Ich: „Das ist doch nur ein Gemälde.“
Rosa (laut): „Ha, ha, ha!“
Andächtige Museumsbesucher gaffen mich an.

Ein Jahrzehnt später. – Rosa zeigt mir ein Bild in einem Bildband.

Rosa: „Du, Mueti, weißt Du noch?“
Ich: „Nein, – Was denn?“
Rosa: „Ceci n'est pas une pipe. – Hä?“
Ich: „Das ist eine Photoreproduktion eines Gemäldes.“
Rosa: „Ha, ha, ha!“

Bin vielleicht noch zu jung um deinenText zu verstehen, aber dein Avatar ist frei verwendbar?

 

[virra]

Bin vielleicht noch zu jung um deinenText zu verstehen

Eigentlich sollten digital natives das schnell hin bekommen können.

Aber ich gestehe, ich wusste, welches der Kernsatz der Geschichte ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/La_trahison_des_images

 

[andemande]

Eigentlich sollten digital natives das schnell hin bekommen können.

Aber ich gestehe, ich wusste, welches der Kernsatz der Geschichte ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/La_trahison_des_images

@virra,
muß zu meiner Schande gestehen, daß mir der Bezug zu dem genannten Bild nicht bekannt war und was fast noch schlimmer ist,auch nicht besonders interessierte, sonst hätte ich mich in der Tat schlau gemacht.
Trotzdem ist mir immer noch nicht klar welchen Bezug die haha-Geschichte von @Leila Stern's Tochter hat.
Wir wissen nicht ob das zur Debatte gestellte Bild so aufgenommen wurde, weder Ort noch Zeit. Angeblich von Facebook heruntergeladen und an der Akademie nicht für gut befunden.
Ohne Kenntnis und weitere Informationen seitens TO für mich kein Thema zum Diskutieren.
Ich selbst bezweifle die Echtheit des Bildes im Sinne als so aufgenommene Fotografie.
Thread einer Eintagsfliege? Egal.

 

[Leila Stern]

Bin vielleicht noch zu jung um deinenText zu verstehen, aber dein Avatar ist frei verwendbar?

Oh, das weiß ich nicht!

Mein Benutzerbild zeigt die Vorderseite der „Bundesfeier-Postkarte 1917“. Die Rückseite zeige ich nicht, da auf ihr eine Adresse zu lesen steht. – Diese Postkarte wurde anläßlich der Bundesfeier 1917 vom Schweizerischen Roten Kreuz herausgegeben und war mit 5 Rappen zu frankieren! – Genauer: Es zeigt eine Buntstiftzeichnung des Schweizer Malers Eugène Burnand: – Noch genauer: Meine (persische) Familie ist mit den Schweizern seit Beginn des 19ten Jahrhunderts verbunden. Ich selbst bin die Ehefrau eines Schweizers.

Anmerkung zu meiner „haha-Geschichte“: Die Photographie „Frau mit Zeitungen auf dem Kopf“ verleitete mich zu mannigfaltigen Assoziationen:

• Was man nur denken darf, weil einem das Reden verboten ist.
• Das Denken kann nicht verboten werden; das Schreiben hingegen schon.
• Wenn man alles wüßte, dann wäre das Vergessen ein Genuß!
• Ablenkung von der in Rede stehenden Thematik: Wenn mir jemand in einem Flugzeug die Konstruktion und Funktion eines Düsentriebwerks erklären möchte, dann schaue ich zum Fenster hinaus und sage: „Von oben betrachtet erscheinen mir nachts die Städte wie leuchtende Spinnennetze!“

Gruß von Leila

 

[Panta rhei]

gelöscht