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Welchen PC statt Mac

Striizi

Noch nicht viel geschrieben

Ich arbeite beruflich als Mediengestalter und möchte vom Mac auf PC umsteigen. Worauf sollte ich da achten? 16 GB Arbeitsspeicher, IntelCore i7. Und sonst noch?
 
A

antonio_mo

Guest

mich würde auch der Grund interessieren, zumal dann auch neue Windows-Programme gekauft werden müssen, sofern die TErin nicht mit der CC arbeitet.
 

patrick_l

Hat es drauf

Ich arbeite beruflich als Mediengestalter
Mediengestalter sagt jetzt nicht viel aus. Wenn ich Autoverkäufer bin, kann es auch alles mögliche sein. Seien es heruntergerockte Gurken die sonst wohin verschifft werden, oder spezialisiert auf Luxusmodelle (or any other). Daher bitte deine Fachrichtung nennen bzw. uns sagen was du genau machst. Print oder Non-Print, Web, oder Film, Video Postproduktion sowie 3D. Je nachdem mehr Leistung erforderlich ist.
Worauf sollte ich da achten?
Kommt wie bereits erwähnt, ganz drauf an was du genau machst. Mit welchen Programmen du arbeitest.
mich würde auch der Grund interessieren,
Rein von der Hardware wohl nur die niedrigeren Anschaffungskosten. Software jetzt nicht mit einbezogen. Da sehe ich, wie du schon sagtest, weitere Kosten auf einen zukommen. Sofern der jeweilige Hersteller den Wechsel nicht kostenlos oder gegen kleinen Obolus anbietet.

Liebe Grüße,. Patrick
 
A

andemande

Guest

Ich arbeite beruflich als Mediengestalter und möchte vom Mac auf PC umsteigen. Worauf sollte ich da achten? 16 GB Arbeitsspeicher, IntelCore i7. Und sonst noch?
32 oder 64 GB Ram, entsprechendes Mainboard, dezidierte Grafikkarte mit entsprechend Speicher,je nach Anwendung High oder Midrange, ausreichend große SSD, 2. Laufwerk ueppig und fuer Dauerbetrieb ausgelegt, Netzteil mit etwas Luft nach oben.
Intel meine Empfehlung, ebenso NVidia
Ganz pauschal laesst sich wenig sagen aber lieber ueppig und fuer den Anfang zu viel Platz, zu viel Power, wer nach 2 oder 3 Jahren nicht den halben Rechner tauschen will macht das unter Windows so.
 
Ist wirklich ein eher dürftiges Anforderungsprofil. Wenn Du nur Bildchen fürs WEB machst, brauchst Du keine gewaltigen Ressourcen. Wenn Du kurze Audio- und/oder Videodateien nur zu schneiden musst auch nicht.
Wenn Du hochauflösende Bilder in höchstmöglicher Qualität, hochauflösende Videos renderst, Audio mit VST-Instrumenten und Filtern verarbeitest, kannst Du gar nicht genug Ressourcen haben.
Das alles gilt auch für die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte und die Qualität des Monitors. Du kannst, wie bei Apfel Konfektionsware kaufen, Du kannst bei einem PC, was Qualität und Möglichkeiten der Hardware anbelangt, aus dem vollem schöpfen. Es gibt viele alle bekannten Mainboardhersteller und solche, die tatsächlich solide Boards ohne Schnickschnack, jedoch mit Bauteilen, die sich schon bewährt haben (nicht alt, aber im Betrieb getestet).
Willst Du Dir selbst einen zusammenbauen lassen wäre es optimal, einen wirklichen Fachhändler, der Erfahrung mit dem Bau von Rechnern hat, aufzusuchen. Oder Du kennst jemand, der nicht nur große Töne spuckt sondern wirklich einschlägige Erfahrung hat.
Wenn ein Händler ein Angebot macht, das preislich mit einem von Angebots-PC in einem Markt mithalten kann, kannst Du von minderer Qualität ausgehen.
 
A

andemande

Guest

Mediengestalter sagt jetzt nicht viel aus. Wenn ich Autoverkäufer bin, kann es auch alles mögliche sein. Seien es heruntergerockte Gurken die sonst wohin verschifft werden, oder spezialisiert auf Luxusmodelle (or any other). Daher bitte deine Fachrichtung nennen bzw. uns sagen was du genau machst. Print oder Non-Print, Web, oder Film, Video Postproduktion sowie 3D. Je nachdem mehr Leistung erforderlich ist.

Kommt wie bereits erwähnt, ganz drauf an was du genau machst. Mit welchen Programmen du arbeitest.

Rein von der Hardware wohl nur die niedrigeren Anschaffungskosten. Software jetzt nicht mit einbezogen. Da sehe ich, wie du schon sagtest, weitere Kosten auf einen zukommen. Sofern der jeweilige Hersteller den Wechsel nicht kostenlos oder gegen kleinen Obolus anbietet.

Liebe Grüße,. Patrick
@patrick
die Software entscheidet was man braucht und nicht ob Nobelverkaeufer oder Schrottaufkaeufer damit arbeitet.
Mit Adobe Cc ist es kein Problem und kostet nichts umzustellen und bei Hardwaretreibern gibt es sowieso keine Probleme. Im Unterschied zum Mac stehen Windows-Usern eine ganze Menge Software bereit die im Mac-Bereich nicht vorhanden ist.
Fuer den Preis eines absolut Highend-Win-Rechners inkl. zu ersetzender Software kriegt der Mac-User
keinen Rechner mit vergleichbarer Leistung. Ramriegeltausch beim Mac, da vergeht dir Hoeren und Sehen.
 

patrick_l

Hat es drauf

die Software entscheidet was man braucht und nicht ob Nobelverkaeufer oder Schrottaufkaeufer damit arbeitet.
Dei meisten Softwarehersteller von branchenspezifischen Applikationen bieten diese in der Regel für beide Plattformen an. Man also, sofern noch keine Lizenz vorhanden, sich frei entscheiden kann. Oder wie im Falle der CC eh frei wählen kann.

Software diktiert einem nicht per se benötige Hardware von Hersteller X vor. Mit genügend Leistung so ziemlich jedes OS ohne großen Aufwand als virtuelle Maschine betrieben werden kann. Egal ob es jetzt unter OSX mit Parallels, mit VMware unter Windows oder VirtualBox unter Linux samt Derivate geschieht.

Seit knapp 5 Jahren läuft bei mir OSX 10.8 sowie 10.10 ohne Probleme auf Non-Apple Hardware. Umgekehrt genau das selbe Spiel. Windows 8.1 Pro auf meinem 27" iMac.
Ramriegeltausch beim Mac, da vergeht dir Hoeren und Sehen.
Nicht wirklich. Hängt ganz davon ab, welches Modell man wählt. Bei den kleineren (MacBook, iMac) ist ein Upgrade so nicht möglich. Beim iMac 27" jedoch kein Problem. Sofern man den die passenden Module (Riegel) kauft. Die müssen auch nicht per se direkt von Apple kommen.

Ich selber arbeite sowohl unter Windows, Mac OSX sowie unter Linux (Ubuntu). Nutze Virtualisierungen seit knapp 7 Jahren und nie Probleme gehabt. Lediglich was die Audio-Wiedergabe unter OSX als VM hier und da mal etwas tricky gewesen. Jedoch anmerke das man sich schon etwas einarbeiten muss, damit ein fließender Wechsel leicht von der Hand geht. Mir ging es nur darum die Möglichkeiten die nicht erst seit gestern bestehen, aufzuzeigen.

Liebe Grüße, Patrick
 
A

andemande

Guest

hallo @patrick,
ich verstehe genau was du meinst, aber bei älterer Software war nicht garantiert bzw. eher die Ausnahme daß sowohl Mac wie Win-Version im Paket enthalten war.

Virtualisierte Arbeitsumgebung frisst Leistung, wer reichlich hat kein Problem. Daß Programme schlanker wurden habe ich noch nicht festgestellt.
Unter Windows und mit Adobe Software war eine sichere Bank die Kombination Intel Prozessoren und Mainboards und NVidia Karten.
Betriebssystem: was MS derzeit nicht gut macht sind die unzuverlässigen Monatsupdates, die schon so schlecht waren daß sie hektisch zurückgezogen wurden, weil einzelne User ihren Rechner nicht mehr ohne weiteres zum Laufen brachten.
Wie das mit Win 10 aussehen wird kann man jetzt noch nicht beurteilen. Ruhe ist im MS Karton im Moment auch nicht drin.
Jeder Wechsel hat so seine zwei Seiten.
 

Orlandoo

Nicht mehr ganz neu hier

mich würde auch der Grund interessieren, zumal dann auch neue Windows-Programme gekauft werden müssen, sofern die TErin nicht mit der CC arbeitet.
Ich war jetzt auch kurz davor, mir einen neuen iMac zu kaufen - mit einer schönen Ausstattung kostet dieser 4.500 Euro. Da ist dann noch nicht einmal ein BlueRay-Brenner dabei. Für das Geld, was man beim Kauf eines gleichwertig ausgestatteten PC spart, kann man sich das eine oder andere Programm leisten. Die Adobe Suite ist ohnehin kein Problem, wenn man das Abo hat.
Apple erwartet von mir, dass ich auch noch eine ganze Woche auf das Gerät warte - bei dem professionellen Preis stelle ich nunmal professionelle Anforderungen, auch an die Lieferzeit.
Ich könnte Dir noch viele Gründe nennen, weshalb es mir gar nicht so unvernünftig scheint, auf einen PC umzusteigen. Dann gibt es hier aber wieder die Disussion, was besser ist: PC oder Mac …
 

Striizi

Noch nicht viel geschrieben

Okay. Ich drücke mich jetzt mal deutlicher aus. Ich erstelle Printprodukte. Mache Produktfotos, bearbeite sie, erstelle Kataloge etc. Ich arbeite mit CS5.5 - InDesign Photoshop Bridge in erster Linie.
Momentan arbeite ich mit Mac OS X Version 10.5.8
Prozessor 2,8 GHz Quad-Core Intel Xeon
Speicher 8 GB 800 MHz DDR2 FB-DiMM

Dieser geht nun absolut in die Knie.
Zuhause arbeite ich mit Windows und PC und ich sehe nicht unbedingt die Nachteile zum Mac

Da ich hier auf der Arbeit nun einen Neuen brauche und absolut keine Ahnung von Installation und Einrichtung, dachte ich, es wäre einfacher auf PC umzusteigen, da die Techniker hier in der Firma auch nur von "solchen" Ahnung haben.
Ich soll nun meinem Chef sagen was ich brauche, damit er Angebote reinholen kann.

Preis ist bei guter Argumentation und Wichtigkeit eher zweitrangig denke ich.
 

Orlandoo

Nicht mehr ganz neu hier

Dir ist aber schon klar, dass Du Dir Deinen neuen PC zusammenbauen lassen solltest - und dazu die einzelnen Komponenten sorgfältig auswählen musst. Also nicht wie bei Apple: gewünschten Prozessor, benötigten Arbeitsspeicher, große Festplatte und es passt schon. Das ist beim PC nunmal gleichzeit Vor- und Nachteil. Wenn Dir in der Firma Techniker zur Verfügung stehen, dann frage doch einen von denen um Rat, vielleicht hilft er Dir bei der Entscheidungsfindung bzw. Konfiguration. So hast Du eine gute Chance, ein brauchbares Gerät zu erhalten.
 

Striizi

Noch nicht viel geschrieben

Okay. Ich bin fast überzeugt doch beim Mac zu bleiben. Wieviel GB RAM sollte er mindestens haben? Und dann habe ich noch eine Frage zum Monitor. Denn den brauche ich auch größer und neu. Ist es egal welche Marke? Sind die alle kompatibel zu Mac oder gibt es da bestimmte? Welcher bis 1000 Euro wäre zu empfehlen?
 
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