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Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Pauline

Aktives Mitglied

Hallo Zusammen,

ich bin immer noch auf der Suche nach einem Tele für meine EOS 450D. In einem anderen Thread hier im Forum habe ich ich überzeugen lassen, daß die Superzooms immer einen Kompromiß darstellen und es im Hinblick auf die Bildqualität besser ist zusätzlich zum Kitobjektiv ein zusätzliches Zoomobjektiv zu verwenden. Also habe ich erst einmal das Canon EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS ins Auge gefasst, eventl. auch (wenn ich es günstig bekommen sollte) das EF 70-200mm 1:4.0 L USM. Doch je mehr ich mich damit beschäfftige und in diversen Foren belese, desto unsicherer werde ich. Da ich weder im Studio fotografiere, noch Porträtfotografie betreibe (und mir diese freigestellten Bilder mit geringer Tiefenschärfe absolut nicht gefallen), sondern das Objektiv hauptsächlich im Urlaub einsetze um die Personen in der jeweiligen Urlaubslandschaft zu fotografieren, möchte ich gern ein Objektiv haben, welches die größtmögliche Tiefenschärfe hat. Ich weis, daß die Tiefenschärfe durch die Blende im wesentlichen bestimmt wird (deshalb nutze ich auch gern den AV-Modus der Kamera um den größtmöglichen Blendenwert einzustellen mit Verschlußzeiten, die gerade noch aus der Hand zu halten sind (1/60s oder 1/100s) Nun habe ich in diversen Foren Beispielbilder vom 70-200mm Objektiv gesehen, die hinsichtlich der Tiefenschärfe für mich unbrauchbar sind (Person mit Nase scharf, aber Ohren schon leicht unscharf). Ist das generell beim 70-200mm so oder kann ich damit auch Bilder mit guter Tiefenschärfe machen.
Da ich eigentlich immer bei besten Lichtverhältnissen während des Tages unterwegs bin (kaum in den Morgen- oder Abendstunden und nicht an regnerischen Tagen wie heute) sollte eine Blende 11 oder 16 mit 1/100s doch machbar sein.
Weis jemand ob es einen Unterschied in der Tiefenschärfe zwischen den beiden o.g. Objektiven bei gleicher Blende und Belichtungszeit gibt?

Vielen Dank
Pauline
 

Fotografie

FriesenCacher

Frischling

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Moin,
ich bin kein Profi und noch nicht lange dabei, aber ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster, dir zu antworten.
Die geringe Tiefenschärfe ist häufig auf Bildern zu sehen, weil sie einmal weniger Licht benötigt und weil sie sich einer gewissen Beliebtheit erfreut. Wenn Du ausreichend Licht zur Verfügung hast, kannste die Blendenzahl natürlich entsprechend größer wählen und ne größere Tiefenschärfe erreichen.

Gruß
Hauke
 

Homosapien

Aktives Mitglied

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Schonmal vorweg, ich habe weder das eine, noch das andere Objektiv.
Aber, mit einer Blende zwischen 9 und 13 (je nachdem wie weit der fokussierte Punkt entfernt ist) solltest du schon die volle Tiefenschaerfe bei beiden erreichen koennen - du kannst natuerlich noch weiter rauf, wenn es noch etwas an Schaerfe mangeln sollte.

Meiner Ansicht nach sollte das aber kein Problem sein. Ich habe das Canon EF 55-200mm und da ist es auch kein Problem. Man muss nur darauf achten das die Objekte weit genug von einen Entfernt sind.


Wenn man die Tiefenenschaerfe in Relation zur Brennweite und zur Blendengroese ziehen moechte, kann man in der Regel eine Faustregel anweden: Hier ein Link
 

WolfgangLS

PS & LR User, Fotografie, Bildbearbeitung

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Also,
grundsätzlich hängt die Schärfe einmal von der verwendeten Blende ab
Große Blende = kleine BlendenZAHL ( zB f2,8 ) ist eine kleine, geringe Schärfentiefe
Kleine Blende = GROSSE BlendenZAHL ( zB f16 ) ist eine GROSSE Schärfentiefe

Zusätzlich hängt es aber natürlich auch von der Brennweite ab.
Um Dich technisch aber nicht vollkommen zu verwirren soll es genügen,
wenn Du dir merkst, dass WEITWINKEL-Objektive grundsätzlich eine höhere
und TELE-Objektive eine geringere Schärfentiefe bei der selben Blende zeigen.

Deine angesprochenen Beispiele hängen mehr von der Blende ab,
wenn Du Portraits machst - nimm Objektive zw. 50 und 85/100mm (an deiner Cam).
Die kannst du dann ja mit 5,6 oder 8 für genug Schärfentiefe nutzen,
da empfielt es sich am Anfang mehrere Aufnahmen mit verschiedenen Blenden zu machen.
Damit erkennst Du dann auch die Eigenschaften Deiner Objektive.

Ich hoffe das hilft Dir, sonst frag einfach nach.

Und immer zusätzlich auf´s Verwackeln achten (Brennweite = min. Verschlusszeit)!
 
Zuletzt bearbeitet:

berniecook

Photo-Fan

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Hallo,
Du schreibst, daß Du eine Canon 450d Dein Eigen nennst. Soweit ich mich errinnern kann, hat auch diese Kamera eine Abblendtaste oder besser gesagt eine "Schärfentiefeprüftaste". Hast Du diese schon mal ausprobiert? Es klingt leider nicht so. WolfgangLS hat es Dir ja nahe gebracht. Je grösser die Brennweite desto geringer wird auch die Schärfentiefe sein,

Grüße
 

Frontfokus

Griesgram de luxe

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Wenn Du wirklich solche Bilder ab Blende 11 bevorzugst, ist es m.E. nach nicht nötig, so ein teures Glas zu kaufen.
Bei Blende 11 macht auch mein EF 100-300 knackscharfe Bilder.
Das Freistellungspotential,der AF und die Lichtstärke sind doch die Preisfaktoren.
Das 55-250 wäre da sicher auch eine gute Wahl, wie ja schon weiter oben jemand schrieb.
Für reichlich Tiefenschärfe dann künftig immer mit der kleinstmöglichen Brennweite und dem grösstmöglichen Motivabstand arbeiten. Dann sollte das mit jedem Objektiv funktionieren ;)
 

ah-photo

Fotograf

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Vielleicht hilft dir mein Tutorial von heute weiter, da siehts du den Einfluß von Brennweite und Blende in der Praxis:
 

Knipser2

Saarlänner

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

hallo

ich hätte da einen ganz anderen Vorschlag für Dich :

Du schreibst, dass Du viel im AV-Modus fotografierst. Dann wäre vielleicht eine manuelle Linse wie das Vivitar Series 1 3.5/70-210 mm für dich ideal. Diese Linse mit Nikon- , Olympus- oder M42 Mount ( nicht Canon FD !!) und über einen Adapter auf Canon angeschlossen, findest Du in der Bucht für max ? 50.- und sie ist wirklich sehr gut.

Schaue hier

und beachte die Hinweise zur SerienNr (Herstellerhinweis Kiron bzw Komine )
 

Pauline

Aktives Mitglied

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Vielleicht hilft dir mein Tutorial von heute weiter, da siehts du den Einfluß von Brennweite und Blende in der Praxis:

Danke, interessantes Tutorial. Wobei in meinen Augen (mein rein subjektiver Eindruck) es mit dem Tele übertrieben ist, das sollte man vielleicht für's Porträt nicht nutzen. Ich hätte bitte schön den ganzen Hund scharf und nicht nur das Maul und die Augen und die Ohren schon wieder leicht unscharf. In der Porträtfotografie hat das Freistellen und die begrenzte Tiefenschärfe ja auch durchaus seine Berechtigung (will ich auch gar nicht bestreiten), das ist aber nicht mein Interessengebiet.

Ich möchte den Fokus weder auf die Person im Vordergund noch auf die Landschaft/Bauwerk/was auch immer vor dem die Personen sich befinden legen, sondern eine schöne Urlaubs- oder Landschaftsimpression einfangen in Verbindung mit den Personen, die mit mir unterwegs sind. Ich fahre schließlich nicht für teures Geld irgendwohin in den Urlaub um meine Kids zwar in schönen Posen aber vor einem verschwommenen Etwas zu fotografieren (Das kann ich auch zu Hause). Beides soll eine harmonische und gleich scharfe Einheit bilden. Und dazu brauche ich Tiefenschärfe. Was muß ich also machen, um hier den besten Kompromiß zu finden? Geht das überhaupt mit den von mir angesprochenen Objektiven?

Vielen Dank nochmals
Pauline
 

Frontfokus

Griesgram de luxe

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Danke, interessantes Tutorial. Wobei in meinen Augen (mein rein subjektiver Eindruck) es mit dem Tele übertrieben ist, das sollte man vielleicht für's Porträt nicht nutzen. Ich hätte bitte schön den ganzen Hund scharf und nicht nur das Maul und die Augen und die Ohren schon wieder leicht unscharf. In der Porträtfotografie hat das Freistellen und die begrenzte Tiefenschärfe ja auch durchaus seine Berechtigung (will ich auch gar nicht bestreiten), das ist aber nicht mein Interessengebiet.

Ich möchte den Fokus weder auf die Person im Vordergund noch auf die Landschaft/Bauwerk/was auch immer vor dem die Personen sich befinden legen, sondern eine schöne Urlaubs- oder Landschaftsimpression einfangen in Verbindung mit den Personen, die mit mir unterwegs sind. Ich fahre schließlich nicht für teures Geld irgendwohin in den Urlaub um meine Kids zwar in schönen Posen aber vor einem verschwommenen Etwas zu fotografieren (Das kann ich auch zu Hause). Beides soll eine harmonische und gleich scharfe Einheit bilden. Und dazu brauche ich Tiefenschärfe. Was muß ich also machen, um hier den besten Kompromiß zu finden? Geht das überhaupt mit den von mir angesprochenen Objektiven?

Vielen Dank nochmals
Pauline

Hast Du grundsätzlich schonmal über die Anschaffung einer Bridge nachgedacht ? Für den Urlaub und Deine bevorzugte Bildgestaltung doch optimal. Riesen Zoombereich und sehr geringe Freistellungsmöglichkeiten bei etwas geringerem Gewicht als die DSLR mit zwei Objektiven.
 

ah-photo

Fotograf

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Beides soll eine harmonische und gleich scharfe Einheit bilden. Und dazu brauche ich Tiefenschärfe. Was muß ich also machen, um hier den besten Kompromiß zu finden? Geht das überhaupt mit den von mir angesprochenen Objektiven?

Vielen Dank nochmals
Pauline

und genau das ist das Problem, wenns gleichscharf ist, ist es nicht harmonisch.
Wenn du wirklich die typischen Bilder machen willst, Familie vor Eiffelturm, Familie vor Louvre etc, dann nimm ne Kompaktkamera, die reicht für diese Zwecke vollkommen aus und durch den noch kleineren Sensor ist immer alles scharf.
Für solche Bilder braucht man keine SLR.
 

Pauline

Aktives Mitglied

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Hast Du grundsätzlich schonmal über die Anschaffung einer Bridge nachgedacht ? Für den Urlaub und Deine bevorzugte Bildgestaltung doch optimal. Riesen Zoombereich und sehr geringe Freistellungsmöglichkeiten bei etwas geringerem Gewicht als die DSLR mit zwei Objektiven.

Bitte nicht wieder diese Diskussion. Ich habe mir mit der 450D eine Wunschtraum erfüllt (hatte vor 25 Jahren mal eine analoge Spiegelreflexkamera (Zenit-E)), eine kompakte (Casio Exilim) habe ich auch wenn ich die DSLR mal nicht mitnehmen will (aber das Ergebnis ist halt sagen wir mal nichts für jemanden der gern das perfektere Abbild der Realität auf seinen Bildern hätte). Klar gibt's auch Mercedes-Fahrer, die jeden Tag 20 km durch Frankfurt fahren und mit einem Polo genauso gut ans Ziel kämen. Und ich hab' mir halt eine Mercedes-Knipse gekauft, auch wenn ich z.Z. vielleicht nicht mal Bilder in Polo-Qualität mache - aber das soll sich schließlich ändern (ohne das ich Freistellen toll finden muß).

Was macht eigentlich ein Studiofotograf, wenn ich in sein Studio komme und sage, ich hätte gern eine schöne Bilderserie am Strand von Hawaii? Früher wurde da ein schönes Hintegrundmotiv genommen und die Person davor abgelichtet. Wenn die Person so toll freigestellt wird, funktioniert das ja dann nicht mehr oder nimmt der Studiofotograf jedes Bild vor grauem Hintergrund auf um dann in Photoshop das Composing im Hawai-Look zu erstellen?

Viele Grüße
Pauline
 
Zuletzt bearbeitet:

ah-photo

Fotograf

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Dann ist es vollkommen wurscht welches Objektiv du nimmst. Brennweite so kurz wie möglich (nicht länger wie 100mm) und immer mind., abblenden auf 11-13
Wenn du so weit abblendest, macht jede Glasscherbe einigermaßen schöne Bilder.
Ein Canon L-Obektiv, wie das 70-200, das gut genannt hast, wäre rausgeschmissenes Geld.
 

Kamee

Noch nicht viel geschrieben

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Ich habe sowohl das EF-S 55-250mm (ich hatte auch das 55-200, das war aber deutlich schlechter) als auch das EF 70-200 1:4.0 L USM IS. Die größten Unterschiede sind die AF Präzision und die Schärfe bei Offenblende. Aber so wie Du deine Motive beschreibst, würde ich Dir eher zu einem Canon EF 24-105mm f/4 USM L IS raten (oder wenns nicht so teuer sein darf, das EF-S 17-85mm f/4-5.6 USM IS, was ich selber aber nicht kenne). Durch die kürzere Brennweite bekommst du nochmal mehr Tiefenschärfe. Wobei es mir am APS-C Sensor für Landschaftsbilder oft schon zu wenig Weitwinkelbereich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pauline

Aktives Mitglied

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

und genau das ist das Problem, wenns gleichscharf ist, ist es nicht harmonisch.

Wieso? Ich will doch nur versuchen genau das abzubilden, was meine eigenen Augen sehen.
Klar, wenn ich nicht schiele, fokusieren meine Augen auch nur genau den Punkt auf den ich schaue. Trotzdem wirkt der Rest nie unscharf oder nicht harmonisch. Wenn ich mit meinem Foto eine bestimmte Aussage erreichen will und den Betrachter auf einen bestimmten Punkt lenken will, mag das Freistellen auch Sinn machen. Bei Urlaubsfotos ist das doch anders, hier soll der Betrachter etwas vom Gesamteindruck des Urlaubes bekommen.

Vielen Dank
Pauline
 

Pauline

Aktives Mitglied

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Dann ist es vollkommen wurscht welches Objektiv du nimmst. Brennweite so kurz wie möglich (nicht länger wie 100mm) und immer mind., abblenden auf 11-13
Wenn du so weit abblendest, macht jede Glasscherbe einigermaßen schöne Bilder.
Ein Canon L-Obektiv, wie das 70-200, das gut genannt hast, wäre rausgeschmissenes Geld.

Danke, das ist mal ein eindeutige Aussage. Wirft aber gleichzeitig die Frage auf, ob z.B. ein Tamron 18-270mm VC nicht genauso gute Fotos macht. Und die Frage glaubte ich vor kurzem aufgrund der Diskussion hier im Forum verneint zu haben.

Gruß
Pauline
 

HansHansa

[Mod] Foto

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Für Deine Zwecke wird es vollkommen ausreichen.
Da reicht meistens auch die KIT Linse 18-55mm.
Aber bei voll ausgefahrenen Zoom (270mm) hast Du bei 10m Motivabstand auch nur 80cm Schärfentiefe bei Blende 16.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ruffus2000

µFT Junkie

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Beides soll eine harmonische und gleich scharfe Einheit bilden. Und dazu brauche ich Tiefenschärfe. Was muß ich also machen, um hier den besten Kompromiß zu finden?

Sei mir bitte nicht böse, aber wozu besitzt du eine DSLR? Das ist die vollkommen falsche Kamera für dich. Für das was du willst ist eine gute Kompakte genau richtig.

Edit:
Da war ich ja viel zu spät mit den "Kompakten".
 

ah-photo

Fotograf

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Bei Urlaubsfotos ist das doch anders, hier soll der Betrachter etwas vom Gesamteindruck des Urlaubes bekommen.

Vielen Dank
Pauline

Stimmt aber dann darf man keine störenden Familienmitglieder vornedran stellen.
;)

Zuden empfohlenen Canon L-Objektiven 17-85 und 24-105, das sind mit Abstand die schlechtesten L-Objektive und hoffnungslos überteuert!
 

Pauline

Aktives Mitglied

AW: Zusammenhang Tiefenschärfe - Objektiv

Für Deine Zwecke wird es vollkommen ausreichen.
Da reicht meistens auch die KIT Linse 18-55mm.
Aber bei voll ausgefahrenen Zoom (270mm) hast Du bei 10m Motivabstand auch nur 80cm Schärfentiefe bei Blende 16.

Wobei ich bei nur 10m Motiveabstand sicher keine 270mm Brennweite benötige, es sei denn ich will Ameisen fotografieren.

Wenn das Objekt hingegen 100m entfernt ist, habe ich mit Blende 16 und 270 mm Brennweite schon einen Bereich von 64 - 220m der scharf ist (und das ist doch schon brauchbar)

In vielen Situationen reicht ja meist auch das Kitobjektiv, aber ich bin gern in den Bergen unterwegs und da ist 55mm vielfach zu kurz (OK., dann sind's vielleicht auch keine Personen sondern das Umfeld einer Berghütte was vielleicht noch scharf sein soll)

Gruß
Pauline
 
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