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…habe ich eigentlich so in groben zügen – und liselotte auch. was genau willst du denn noch wissen? gruss utnik

hallo schlaubi anscheinend erstellst du deine dateien ja in illustrator. nur würde ich ein logo nicht unbedingt auf vorrat in einem pixelformat (jpg, png…) speichern und mich damit in der auflösung festlegen. gruss utnik

hallo schlaubi ein logo würde ich erst mal einfach als vektordatei erstellen und speichern. (ai, svg, pdf… – hier sind auflösungsangaben bedeutungslos.) eps kannst du vergessen, ausser du willst das logo auf einer maschine, die nichts heutiges verarbeitet, fräsen, plotten, lasern… pixeldateien...

überfüllen oder überdrucken? – beides miteinander beisst sich irgendwie… gruss utnik

na, mit deiner grosszügigen auswahl an programmen würde ich für sowas am ehesten inDesign bemühen. wenn du aber noch überhaupt nie damit gearbeitest hast, wird dir wohl word mit diversen tabellen oder ein kreativer umgang mit excel eher liegen. gehen tut's fast mit allem… gruss utnik

hallo dephis willst du das wirklich? wenn du einen normalen buchblock hast, beginnt der mit einer rechten seite. machst du jetzt daraus deine gewünschten 88 doppelseiten, dann enthält jede doppelseite die vorder- und rückseite der selben buchseite! ich glaube, was dir im moment falsch vorkommt...

ah-ja? – bei mir wurde die ende 2004 durch 2.2 abgelöst. danach habe ich mich nach und nach zu 2.10 durchgehangelt… gruss utnik

ich habe den vergleich nur überflogen. warum die bei 'gimp' eine 15 jahre alte, damals als 'unstabil' bezeichnete entwicklerversion getestet haben, anstelle der aktuellen, ist mir eher schleierhaft. gruss utnik

das ist einfach ein freies programm zum erstellen und bearbeiten von vektorgrafiken – funktioniert also ähnlich wie die vektoren in indesign oder corel draw. unter 'hilfe' → 'einführungen' sind verschiedene bearbeitbare info- und übungsdateien zu finden. damit sollte ein einstieg relativ einfach...

hallo mundimichi falls du auch nach ablauf deiner sieben tage auf solche dateien zugreifen willst, geht dies problemlos mit dem opensource-programm inkscape. (nicht importieren, sondern einfach öffnen mit inkscape…) gruss utnik

hallo einsiedel dann verstehe ich nicht ganz, warum du deine eigenen erfahrungen aus dem gewünschten austausch ausklammerst… gruss utnik

welche programme hast du denn zur verfügung? geeignet ist eigentlich fast jedes vektorbasierte zeichenprogramm. bei adobe würde ich illustrator vorschlagen. wenn du nichts kennst und dich nicht in unkosten stürzen willst, wäre auch inkscape einen versuch wert. muss es unbedingt .eps sein? das...

hallo mundimichi wenn du dort nur bilder unterbringen willst, reicht es, den satzspiegel entsprechend schmaler einzurichten (breiterer seitenrand). willst du in den marginalien auch text haben, braucht es auch dort einen textrahmen. – oder habe ich was falsch verstanden? gruss utnik

welche 'listenansicht' meinst du? wenn ich das bearbeitungsfenster schliesse, erscheint das neu erstellte (oder geänderte) zeichen in der zeichentabelle und ist in einer danach erzeugten schriftdatei auch verfügbar. gruss utnik

bei mir ist '…benutzerordner/library/fonts' immer noch der ort, an dem meine wirklich wichtigen schriftdateien liegen – auch unter 'mojave'… gruss utnik

hallo draupnir versuch's mal mit 'layered font'. damit solltest du schon einiges finden. es gibt aber sicher auch so zusammengesetzte schriften, die überhaupt nicht entsprechend markiert sind – diese findet man dann halt eher zufällig… gruss utnik

hallo michi probier's doch mal mit 'coimbra' damit hast du schon ein paar dutzend bilder. (einige hinter links versteckt, andere direkt sichtbar…) gruss utnik

probier's doch mal an einer kopie deiner datei aus. damit lernst du meistens mehr, als wenn du nur genau die schritte ausführst, die dir vorgegeben werden. gruss utnik

dann musst du den letzten schritt (gesicht vom zusammengesetzten pfad abziehen) weglassen und die füllfarbe des gesichtes wieder auf weisss setzen (falls du es überhaupt eingefärbt hast…) gruss utnik

irgendwie scheinst du immer noch der idee anzuhängen, dass es reicht, eine transparente form über die schwarze fläche zu legen, um durch diese hindurch zu sehen. (auch wenn du eine saubere brille trägst, sieht man damit noch lange nicht durch deinen kopf hindurch…) so lange du dich weigerst...