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Ehrlich gesagt, für ein Compositing würde ich eine Fotografie nehmen, die meinen Ansprüchen genügt und das wichtigste nachbauen als Schattenfänger. Ansonsten: Was spricht dagegen, das Büro selbst zu bauen, daran zu lernen und zu wachsen? Fertige Objekte sind auch nicht das Maß aller Dinge. Was...

Für den Anfang ganz gut, aber ich find die Proportionen ein wenig merkwürdig. Das klobrige Teil vor dem Griff ist im Orignal ca. 1/3 des Griffes lang. Selbst, wenn ich Referenzbilder suche, finde ich keine mit einem derart großen Kasten vorn dran.

Sorg dafür, dass Cinema in dem entsprechenden Ordner nach den Texturen sucht. Leg in den Programmvoreinstellungen entsprechende Texturpfade fest.

Leider lässt der Screenshot nicht erkennen, was hier zu viel sein soll. Evtl. lädst Du die abgespeckte Szene (nur mit den Teilen, die da zu viel sind) einmal hoch?

Mit GI? Überleg mal - die Haare werden intern alle zu Polygonobjekten... da kommt einiges zusammen.

Versuchs mal mit dem physikalischen Render. Der sollte Hair auch korrekt mit GI berechnen können.

Man könnte auch einfach kleiner anfangen und die Kantenpaare extrudieren und dann die Punkte zurechtschubsen

Der Beruf des Glasers dürfte da keine allzu große Rolle spielen - schließlich sind wir hier in einem 3d-Forum. Und den Weg - egal ob nach außen oder nach innen - kann man mit einer Relief- oder Displacementmap gehen, wie KBB bereits geschrieben hatte.

Hat sich Dein Problem erledigt, oder warum erfolgt keine Antwort?

Wenn man dem Screenshot von Cinema ansieht, sieht man unten einen kleinen blauen Pfeil. Dort ist das selektierte Objekt. Alles, was du gerade zu rendern scheinst, ist der schwarze Hintergrund.

Ohne Diene Szene wird es schwer werden, Dir zu helfen.

Glaubs den Leuten hier. Was man mit Boardmitteln machen kann ist fern von jeglichem Realismus. Weder die Partikel noch die Metabals sind für derartige Aufgaben flexibel genug - von der Geschwindigkeit mal ganz abgesehen.

Ja - lesen, was KBB geschrieben hat. Wenn Du abgesehen von der weißen Hohlkehle eine schwarze Umgebung hast. Was meinst Du, wird das Chrome reflektieren?

Mit Krakatoa solltest du keine Probleme haben.

Voreingestellt ist eine Reflexionstiefe von 5, die reicht für die Standardaufgaben in aller Regel aus. Der Vergleich 1 zu 15 mag zwar stimmen, fällt aber aufgrund dessen eben nicht wirklich ins Gewicht. Je nach Situation kann man damit auch mal locker die Renderzeiten in die Höhe treiben - alles...

Im Haarmaterial schon mal geschaut?

Die Strahltiefe sorgt lediglich bei GI-Berechnungen für mehr Realismus. Bei Transparenzen sagt sie nur an, ab wann ein Objekt nicht mehr transparent berechnet wird. Für mehr Realismus bei den Transparenzen sorgt dies allerdings nicht. Wird ein Objekt bereits Transparent berechnet, ändert die...

Es wird das UVW-Mapping verwendet. Ggf. musst Du hierfür eine saubere Abwicklung erstellen. Alternativ bekommt der Text die Farbe direkt zugewiesen, die Haarfarbe muss dann umgestellt werden auf "Oberfläche".

Er meint nicht den ursprünglichen Zustand des Dokuments sondern das ursprüngliche Verhalten von Photoshop.

Insbesondere, wenn Du Häuser baust, die man betreten soll, wäre der Weg über die extrudierten Polygone (mit Deckflächen) der realistischere. Schließlich haben Wände eine gewisse Dicke.