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andemande
Guest
@Lou Pingsorry wegen BOT
es wäre für mich,wie rata es auch schon aufgezählt hat,ein beitrag zu mehr fairness und transparenz.
genau darum.
es wäre soooo schön,man könnte die arbeit/das contestbild vom mensch trennen.
durch die veröffentlichung (aus eurem mund klingt das wie an den pranger gestellt ??!),wäre man doch gezwungen fair zu sein,weil jeder anschließend sehen kann,für was sich mein kennerblick entschieden hat.
was nutzt es denn,wenn ich viele jünger um mich habe,die alles beklatschen,was ich produziere,aber mir nicht helfen ,weiter nach vorne zu kommen ,denn dazu braucht es kritik-wenns sein muss ,auch mal nen verriss,ne heiligsprechung.
was ist denn so schlimm daran,für seine taten die verantwortung zu übernehmen?
geht es am ende bei den votings gar nicht um kunst,die man nach überwiegend objektiven kriterien bepunkten sollte,sondern nur um die regulation des menschlichen grundkonflikts ?
und ganz ehrlich-wären es am ende nur noch 60 voter,keine 140 mehr,die allerdings die beiträge wohlüberlegt platziert hätten,wäre das für mich kein verlust.
mir sind bei votings objektive kriterien wichtiger als bekenntnisse.
in einem contest ist transparenz keine strafe,sondern ein gewinn.
du beschreibst den Zustand, den Voter ganz besonders gerne hören/lesen, nämlich den unterschwelligen Vorwurf des parteiischen Votings.
Geht es in das Hirn von Wettbewerbsteilnehmern eigentlich nicht rein, daß so Typen wie ich und vielleicht etliche andere beim Voting tatsächlich Null Ahnung von wem das zu bewertende Werk erstellt wurde?
Das Voting ist keine Tat sondern eine Anerkennung der Leistung der Teilnehmer und beiden Seiten, Votern und Teilnehmern sollte der Spaßfaktor antreiben.
Des reinen Lernerfolgs wegen sind Akademien mit professionellen Trainern die bessere Adresse.