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ja das macht sie selbst.. scheint aber wohl nicht mehr auszureichen ;)
ne sensorreinigung wurde aber eigentlich noch vor ca. 6 monaten gemacht, da sie da zur reparatur weg war, da der autofokus nicht funktionierte

mal sehen wer hier im umkreis die reiningung anbietet, denke das ist wohl effektiver als wenn ich das mache

Ich mache es zu Hause und das mit guten Ergebissen:

Gruß
 

Fotografie

fishfoto45

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Ich mache meine Naßreinigung immer mit 100%igem Isopropanol und mit Wattestäbchen; schon mehrfach an 400D und 5DMKII; hat immer super geklappt;
 

thebells

Undertaker

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Jetzt mal noch ne Frage von mir. Würden da zur Not nicht die Staublöschungsdaten zum Einsatz kommen können? Oder mache ich jetzt einen Denkfehler? Ich habs noch nie gebraucht!
 

walikarnon

NIKOCHIL

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Staubpartikel kommen meist beim Objektivwechsel auf den Sensor. Das hat mit dem Reinigungsintervall eigentlich gar nciht zu tun. Wenn man Pech hat oder unachtsam ist, kann das sofort passieren.
Der eingebaute Staubreiniger, vibriert den Sensor. Da werden dann lose Partikel abgeschüttelt.
Nur die Teilchen sind in der Kamera und können wieder drauf fallen.
Manchmal sind die Staubteilchen aber nicht trocken und geben solche Flecken wie auf dem Bild. Die kann man nicht abschütteln. Dann hilf meist nur eine Nassreinigung. Hier würde ich nur geprüfte Mittel verwenden und daran nicht sparen.
Es besteht immer das Risiko den Sensor zu beschädigen. Am besten vom Fachmann oder einem Geübten zeigen lassen und dann erst selber probieren.

Um Bilder nachträglich von Staubflecken zu befreien, kann man Software benutzen. Dazu wird ein Referenzbild herangezogen. Im Grunde funktioniert das wie eine Bildretusche. Das Refenzbild zeigt wo die Flecken sind und SW eleminiert diese dann.

siehe auch
http://www.colorshots.com/archiv/cs206/html/report_eos2.html


Der Sensor belibt aber schmutzig und die Bildbearbeitung wird aufwendiger.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hupsi

Photoshopograph

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Und wieder zum Bild: Wenig Sonnenuntergng und viel Industrie.
Viellecht solltest einen anderen Titel wählen.

Hupsi
 

Zonga

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Als Studie für die Paralelen find ich es nicht schlecht. ;-)
Für eine Industrielandschaftsaufnahme ist mir zu romatisch.

Ist das Bild als Schnappschuss entstanden oder hast du das Motiv bewusst so gewählt?
 

blondi1991

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war bewusst so gewählt... habe noch andere fotos wo der ausschnitt anders gewählt ist..

wollte einfach eure meinung zu diesem foto hören wie euch der ausschnitt und so weiter gefällt ;)
 

Nova_Flow

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Das Foto ist klasse wirkt aber 08/15.

wenn du den oberen Teil wegschneidest und das Hauptaugenmerk auf den Sonnenuntergang lenkst könnte es besser rüberkommen.
besonders weil es dann länglich, sehr kontrastreich ist und die sonne der blickfang ist.
 

Tim_Kim

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was haltet ihr von dem foto vom sonnenuntergang?


Originalbild Kontrast erhöht

Die Idee mit den Hochspannungsleitungen und dem E-Werk (sofern es eines ist) im Sonnenuntergang ist an sich sehr gut in Szene gesetzt. Das Bild ist keinesfalls, wie einige hier vorschnell gesehen haben wollen, einer der vielen hier veröffentlichten Sonnenuntergänge, denn die waren in letzter Zeit alle reichlich schlecht im Vergleich zu diesem Bild. Der Titel mag falsch gewählt sein, da der Sonnenuntergang nicht wirklich alleiniges bildgebendes Element ist, aber mit einer einfachen Kontrastverstärkung könnte man den Sonnenuntergang deutlich stärker ins Bild rücken, ohne auch nur einen Zentimeter vom fotografische Standort abweichen zu müssen. Das soll bedeuten, dass in dem Bild weit mehr drin steckt, als nur ein Sonnenuntergang, womit es weit besser ist, als all die 08/15-Sonnenuntergänge, die in den letzten Wochen hier immer wieder gezeigt und komischerweise gelobt wurden.

Zeigen wir also mal exemplarisch auf, was wirklich in dem Bild steckt bzw. stecken kann, wenn man sich die Zeit nimmt, mal etwas über den Monitorhorizont hinaus zu sehen und zu denken.

Der ist es leider viel zu oft, der sich Sichtweise einschränkt, denn die Linien der Stromleitungen vorm Horizont sind erst bei einem Großdruck in ihrer Anlage und Wirkung richtig zu erfassen. Sie breiten sich fächerförmig über knapp 2/3 der rechten Seite des Bildes aus und interagieren mit farbsattem Himmel und untergehender Sonne. Der freie Himmelsbereich links im Bild, muss keinesfalls gefüllt sein, bildet er doch einen Kontrast zu eben der satt gefüllten 2/3-Seite des Bildes. Zudem wird erst durch den freien Himmel der Blick auf den rauchenden Kühlturm gelenkt, der einerseits eine Erklärung für die vielen Stromkabel liefert, aber auch darüber hinaus schon in der Sprache einer Metapher die Lichtwerdung durch vom Strom gespeiste Lampen vorweg nimmt, die nach Sonnenuntergang der Erhellung dienen. - Dem muss natürlich nicht so sein, aber mit etwas Muse und geschultem Auge erkennt man im Bild weit mehr, als nur das Offensichtliche.

Der als zeichnungslos angemahnte Vordergrund bekommt bei einer Kontrastverstärkung Silhouettencharakter und darf dann gerne ganz schwarz sein, wenn auch der weiße Rauch dann etwas verlieren würde. Hier wäre eine vorherige Aussparung des Rauchs wünschenswert, um diesen nachher als weißen Fleck - können Flecken eigentlich weiß sein - zu behalten und damit das Augenmerk auf den Turm, der sonst untergeht, zu erhöhen. Natürlich stellt auch das nur eine Variante dar, man könnte der geforderten Zeichnung durchaus Raum gebe. Bei einem See, dem Meer oder allgemein einer hinführenden Fläche zum Sonnenuntergang, ist Zeichnung im Vordergrund sicher gut. Die Fläche gewinnt an Licht und unterstreicht die Hinführung zur untergehenden Lichtgeberin deutlich. Der unruhige Vordergrund des Bildes vermag das aber nicht zu tun, weil er nicht gleichermaßen vom Restlicht bestrichen werden kann und sich Lichtkanten bzw. Schattenbereiche ausbilden, die den Blick auf ihrem Weg in die Ferne (zum Sonnenuntergang) hindern. Es ergibt sich eben keine Fläche, sondern quasi eine Berg- und Talbahn, die dem Betrachter nur die Möglichkeit gibt sich auf jeweils eine Ebene zu konzentrieren, aber nicht das Bild in seiner ganzen Tiefe aufzunehmen. Die Bildwirkung wird geteilt, die Aufmerksamkeit entsprechend und eine Gesamtwirkung kann sich nur mit viel Fantasie des Betrachtes entfalten.

Eine andere Titelwahl könnte den Betrachter hierbei richtungsgebend lenken und ihn die Dinge erkennen lassen, die stärker wirken als der Sonnenuntergang.

Die angesprochene Vignettierung ist eher keine, sondern der ganz natürliche Randlichtabfall, der besonders bei kurzen Brennweiten deutliche zu sehen ist. Selbst, wenn im Bild eine Vignettierung zu sehen wäre, die durch das Objektiv verursacht wäre, hätte die Fotografin alles richtig gemacht, indem er immerhin mit Blende 18 fotografiert hat, also deutlich abgedunkelt hat und damit den vignettierungsfreien Bildkreis deutlich vergrößert hat - ob das gewollt war oder eher Zufall, da die Kamera bei Gegenlichtsituationen ohnehin weit abgeblendet werden muss, bleibt ihr Geheimnis.
 

blondi1991

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danke für die lange auseinandersetzung mit meinem foto ;)
mein eigentliches ziel war es eigentlich linien ins bild zu bringen. einmal die horizontale, die sehr tief gesetzt wurde und dann durch die stromleitungen


also das mit der großen blendenzahl habe ich schon bewusst gewählt ;)

hatte eigentlich vor daraus ein hdr zu erstellen, allerdings habe ich das noch nie gemacht und habe dann erstmal das richtig belichtete foto eingestellt und wollte meinungen anderer hören um dann evtl daraus ein hdr zu erstellen ;)

habe auch noch weitere fotos vom "sonnenuntergang" und von den stromleitungen

allerdings sind die nicht 100% scharf trotzdem kann man ja über die idee und bildgestaltung reden ;)








was haltet ihr davon?
 

Tim_Kim

Aktives Mitglied

Teil 1: Beispiele für andere Schnitte und allgemein zu Linien


1a - 2:3 hochkant von links


1b - 2:3 hochkant von links, links-mittig


1c - 2:3 hochkant von links, mittig-rechts



zum direkten Vergleich noch mal nebeneinander



2 - 1:1 quadratisch von rechts


3 - Panorama - nur untere "Hälfte"

Das waren die bisher im Thread genannten Beispiele eines Beschnitts. Man sieht sehr gut, welche Änderungen welche Wirkung haben. Natürlich kann man beim Format noch mehr nach Gefühl schneiden, aber ich wollte das ursprünglich Bildformat (2:3) zumindest in den ersten drei Beispielen (1a bis 1c) beibehalten. Es sind auch noch Varianten denkbar, die einfach zentral einen Ausschnitt aus dem Bild nehmen. - Ich hoffe, die Bilder im Sinne der Kommentatoren beschnitten zu haben, sonst bessere ich gerne nach.

Deinen Ansatz mit den Linien findest du in den Bildern 1c und 2 gut repräsentiert. In Bild 2, dem quadratischen, fächern die Stromleitungen über den kompletten Himmel auf, schneiden diesen in der Diagonalen und geben den Büschen darunter Raum, der idealerweise durch das einzelne senkrecht hervorragende Gehölz zum Bildrand hin wieder eingefangen (begrenzt) wird. Hier wären jetzt durchaus auch Varianten von 2 ausgehend möglich, die den Vordergrund deutlich aufhellen, da die Buschreihe jetzt mit Leitungen und Sonnenstrahlen aus dem Bild läuft und die Fläche nicht mehr optisch quer begrenzt wie das beim ursprünglichen Bild der Fall war. Allerdings fällt beim quadratischen Bild der Rauch links weg und alle daraus resultieren Möglichkeiten das Bild in einem Kontext zu verwenden, der nicht Sonnenuntergang oder Linien zum Thema hat.

Das Thema Linien an sich ist schon sehr vielschichtig und eignet sich perfekt zum Üben und Sehen. Stromleitungen sind natürlich Linien in der Landschaft, die man immer antrifft. Es gibt noch eine ganze Menge mehr Linien, die man teilweise problemlos zusammen aufs Bild bringen kann, sofern man sie findet:
  • Stromleitungen, die in der Ferne zusammentreffen und gemeinsam nebeneinander weiter laufen

  • frisch gepflügte Äcker oder Spuren von Traktoren im Acker, überdacht von Hochspannungsleitungen - zudem zu jeder Jahreszeit unterschiedlich

  • Horizontlinien im Gegenlicht, gibt auch oft einen guten Sonnenuntergang, Wolken eventuell mit einbeziehen

  • Kondensstreifen von Flugzeugen, besonders am Abend, kurz vor und nach Sonnenuntergang, kurz vor und nach der Blauen Stunde - besonders interessant sind die Flugzeuge, die in der Höhe grell leuchten, weil sie noch von der Sonne angestrahlt werden, während am Boden die Sonne schon untergegangen ist - Polfilter sind hierbei sehr hilfreich

  • Straßen und Flüsse, die dem Horizont entgegen streben

  • ...

==================================================

Teil 2: Konkrete Besprechung der einzelnen nur verlinkten Bilder, die hier jetzt auch mit Vorschaubild zu sehen sind.

mein eigentliches ziel war es eigentlich linien ins bild zu bringen. einmal die horizontale, die sehr tief gesetzt wurde und dann durch die stromleitungen
Das ist auf jeden Fall gelungen, der Rest steht ja schon im Posting weiter oben.

also das mit der großen blendenzahl habe ich schon bewusst gewählt ;)
Hier scheint mir nach Betrachtung der anderen Bilder, die ich hier noch mal hochgeladen habe, dass F18 doch nicht ganz so mit Bedacht gewählt wurde. Bei Gegenlichtaufnahmen macht Blende 18 Sinn, aber bei den Bildern der Strommasten wird dadurch die Belichtungszeit (bei den Bildern A-E zwischen 1/3 und 1/13 Sekunde) schon sehr lange. Zu lange, um noch scharfe, verwacklungsfreie Bilder zu bekommen. Die große Blendenzahl (F) bewirkt zwar viel Schärfentiefe (die es gar nicht so sehr bräuchte), aber durch die zu lange Belichtungszeit verwackeln die Bilder dann zu leicht. Eine grobe Faustformel ist "1/Brennweite", also bei 125 mm mind. 1/125 Sekunde.

[qutoe]habe auch noch weitere fotos vom "sonnenuntergang" und von den stromleitungen

allerdings sind die nicht 100% scharf trotzdem kann man ja über die idee und bildgestaltung reden ;)[/quote]Der Grund für die Unschärfe steht ja schon drüber und zu den Bilder sag ich drunter noch was.

A B C D E

A: Zu viel Durcheinander. Der Mast sollte schon gerade stehen oder zumindest irgendeine Linie als Aufhänger für unser Auge dienen.

B: Klarerer Aufbau als bei A. Mast "stürzt" wieder. Insgesamt fehlt der Hingucker für unser Auge. Einerseits sind wir zu weit weg, um zu erkennen, ob da nicht noch ein Detail ist, das wir sehen sollen oder dann wieder zu nah dran, um die gesamte Situation zu erfassen. 125 mm sind zwar schon leicht im Telebereich, aber für eine Masten, der ein paar 10-Meter hoch ist, wären die 200 mm des langen Endes deines Objektives sicher die bessere Lösung gewesen. Dann wären halt nicht die Linien im Vordergrund gestanden, sondern die Isolatoren beispielsweise.

C: Hier stimmt der Ausschnitt schon deutlich besser, nur der Mast sollte nicht ganz so kippen. Zumindest in der Senkrechten sollte er gerade stehen. Damit er auch nach hinten nicht kippt, sind besondere Objektive nötige, das ist von unten nur sehr schwer mit einem normalen Objektiv auszugleichen.

D: In erster Linie viel zu hell, ansonsten auch hier ein Ausschnitt der etwas erzählt. Der rauchende Schlot steht hierbei natürlich im Mittelpunkt.

E: Die Perspektive und die Belichtung passen nicht. Zu hell und zu sehr von schräg. Hier hätte sich beispielsweise angeboten direkt nach oben durch die Leitungen zu fotografieren. Insgesamt fehlt den bloßen Leitungen aber der Anker im Bild, wenn das Bild an sich nicht noch abstrakt aufbereitet wird. Damit meine ich jetzt nicht die Bearbeitung im Bild direkt, sondern den Kontext, in dem das Bild präsentiert wird.

Unterm Strich alles keine allzugelungenen Beispiele für Linien, allerdings nicht grundsätzlich, denn wie bereits erwähnt spielt der Kontext der Veröffentlichung keine unwesentlich Rolle für die Bildwirkung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zonga

Aktives Mitglied

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Finde das Bild 2 am aussagekräftigsten.

Die Bildaufteilung passt, da nur die relevanten Elemte enthalten sind. "Leere" Bereiche (die Raum für unerwünschte Interpretationen bieten würden) wurden vermieden.
Gut finde ich auch den Anteil des Sonnenuntergangs. Die Sonne ist nicht so präsent, das das Wesenliche "überstrahlt" wird. Sie ist nur Stilmittel.

LG
 

peebee

ambitionierter Fotograf

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hallo, bin auch der meinung, die hochspannungsleitungen hätte man "dramatischer" ins bild setzten sollen, etwas diagonaler gibt da schon mehr dynamik.
die sonne selbst gefällt mir so ganz gut, auch deren sternstrahlung. der himmel sollte etwas dramatischer ausgearbeitet werden. die dunkle landschaft etwas aufgehellt und so könnte es von "ganz in ordnung" etwas in richtung "wow" gehen...
 

andre9880

Gesperrt

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ich find die sonne hätte einen tick mehr unten sein können , das sie etwas angeschnitten ist. sonst gefällt mir das gut
 

Stivi93

Noch nicht viel geschrieben

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Mich stört nur die Hocspannungsleitungen auf der rechten Seite. Da diese noch hinterm Rauch des Schornsteins zu sehen sind. Sonst ist das Bild ziemlich gut gelungen.
 

Paranoia

Freak...

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bildaufbau:
horizont ist zu weit unten

farben:
du solltest die farben auf jeden fall noch mit einem programm mit dem das geht (z.b. photoshop) anpassen. das bild wirkt zu dunkel und auch zu blau. dadurch geht meiner meinung nach auch viel spannung verloren
 

germandude77

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Tut mir leid aber das foto spricht mich einfach nicht an. Ich hab schon viele Sonnenuntergänge gesehen die mehr ausgesagt haben. Ich finde aber die Linienführung cool. Mach weiter so und gib nicht auf ;)
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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