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Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Shoki

Noch nicht viel geschrieben

Hallo,

ich suche ein System, dass für einen blutigen Anfänger erlernbar ist und ... ganz wichtig ... auch Fremdsprachen unterstützt, sprich content und System für denjenigen, der die Seite betreiben wird (für mich Deutsch, für ihn die Fremdsprache).

Macht die Frage überhaupt Sinn? Wie gesagt: Ich bin grün hinter den Ohren.

Danke
 

koes

Noch nicht viel geschrieben

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Hallo,

schau Dir doch mal Joomla und für die Mehrsprachigkeit Joomfish an.

Einsteiger hilfe zu Joomla gibt es hier

Gruß koes
 

harwin

Noch nicht viel geschrieben

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Hallo,

wenn Du schreibst, auch nicht europäische Sprachen, heißt das dann so Sprachen wie kyrillisch, chinesisch, etc.? Dann musst Du darauf achten, dass das CMS UTF8 unterstützt. Bei Joomla kenn ich mich nicht aus. Ich kenne nur TYPO3. Dort ist die Unterstützung überwiegend gegeben. Allerdings ist TYPO3 auch kein System für Neueinsteiger.

Gruß
Harald
 
E

earthBird

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Hallo, hier mal eine Liste mit verschiedenen OpenSource CMS Demos:



Die Demos sind alle auf der Seite ausführbar!

Grüße
 

Shoki

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AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Muss man sich für das Demo anmelden? D.h. registrieren?
 

Ditin

Web Developer

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Die Demos sind alle auf der Seite ausführbar!

Grüße

danke auch von mir für den Tipp

@Shoki ich habe jetzt nur 2 CMS dort getestet - keine Registrierung, einfach die Userdaten übernehmen,
das jeweilige CMS wird nach einer bestimmten Zeit zurück gesetzt
 

Shoki

Noch nicht viel geschrieben

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Ich habe das Passwort und den Benutzernamen übersehen.

Danke auch von mir für den Tipp, habe auch gleich 2 Systeme ausprobiert.
Und zwar Joomla und Typo3, weil beide wohl am meisten genannt werden.

Mir ist gleich aufgefallen, dass Joomla optisch wohl eingängiger ist, gleich gefunden wie man selbst das Design einbringen kann und Texte neu hinzufügen.

Bei Typo3 habe ich nach kurzem Suchen gleiche Funktionen gefunden.

Lohnt es sich von Beginn an auf das "professionellere" Typo3 zu setzen, auch wenn es mehr Arbeitsaufwand mit sich bringt, oder ist es völlig egal, was man nutzt?

Danke
 
D

darkcold_Angel

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Beide CMS sind für professionelle Projekte einsetztbar. Typo bietet laut den Aussaugen der Benutzer mehr als Joomla (ich habe Typo nur zum Testzwecken aufgesetzt und war nicht begeistert). Der große Vorteil von Joomla liegt im Bereich des Erlernens. Es ist wirklich einfach Artikel (sprich Inhalt) einzuarbeiten, selbst für Personen die bisher nur Textverarbeitung am Computer ausgeübt haben. Bisher habe ich bei Joomla noch keine Funktion vermisst.

Wenn man sich nur die größten und bekanntesten CMS ansehen möchte, sei Wordpress noch genannt.
WP war am Anfang (und ist) am besten für Blogs geeignet. Inwiefern sich WP für andere Projekte eignet, kann ich dir nicht genau sagen, man wirbt allerdings schon eine ganze Weile damit.

(kurz gesagt: Ich würde dir Joomla empfehlen, besonders die hoffentlich bald erscheinende 1.6 "Hope" - momentan im Alpha Stadium)
 
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Shoki

Noch nicht viel geschrieben

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Typolight? Ich habe irgendwoe aufgeschnappt, dass Typolight nichts mit Typo3 zu tun hat ...

Kann man eigentlich mit CMS auch einen Shop einrichten?
Und einen Blog? Und so weiter ... wahrscheinlich alles per plug-ins, oder?

Sorry, wegen all den fragen ... aber da wir schon einmal am plaudern sind ... :D
 
D

darkcold_Angel

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Jede Information die du über Typolight hast, ist eine Information mehr als ich bieten kann. Mir wurde nur von meiner Kundschaft gesagt das ihnen erst Typo3, nach Nicht-Gefallen Typolight installiert wurde und Typolight eine abgeschwächte Version ist. Also eine Falschinformation. Danke :)

B2T: Ja Shop-Komponenten gibt es zuhauf. Empfehlen kann ich dir Virtue Mart für Joomla. Das gibt es als fertiges Paket () zum installieren auf dem Webspace. Desweiteren gibt es Magento für Joomla (hier geht es zur Demo ). Viele Nutzer bemängeln an Magento, dass dieser Shop ein echter Ressourcenfresser ist. Das geht soweit das man Nutzer einen eigenen Server nur für die Seite benötigen (Demo Backend mit den Daten: admin pw:123123)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Shoki

Noch nicht viel geschrieben

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Danke für die Tipps, bin jetzt zu müde zum ausprobieren. Werde die Links mir morgen anschauen.

Was Typolight betrifft: Nimm nicht zu ernst, was ich sage, weil ich selbst nicht aus Erfahrung sprechen kann. Ich meine das nur hier oder dort mal gelesen zu haben ...

Noch eine Frage zum Shop-PlugIn: Ist man hierbei in der Gestaltung völlig frei oder gibt es einige Templates, aus denen man auswählen muss?

Danke und guten8
 
D

darkcold_Angel

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Man hat wie überall vorinstallierte Templates. Die kannst du anpassen oder dir ein eigenes erstellen.
 
E

earthBird

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Ich finde Drupal ganz gut, mehrsprachig und anfängergeeignet. Aber im Prinzip nehmen die sich alle nicht soviel.
 
D

darkcold_Angel

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Das unterschreibe ich nicht. Einen Anfänger vor Drupal setzen geht noch gut. Aber mit MODx oder noch besser TYPO3 sollten die meisten Personen zurecht vollkommen überfordert sein (das ist meiner Meinung nach auch der größte Kritikpunkt bei Typo3, es ist einfach nicht logisch aufgebaut).
 

Shoki

Noch nicht viel geschrieben

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Gibt es überhaupt Unterschiede zwischen den Systemen? Außer, dass Typo schwerer zu erlernen ist? Lohnt sich das Erlernen überhaupt?
 

liontiger

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Habe vor kurzem für einen Kunden eine Seite auf das CMS Contenido aufgesetzt, bzw. arbeite ich aktuell noch an dem Projekt. Contenido unterstützt von Haus aus Mehrsprachigkeit, allerdings muss ich sagen das ich das CMS im Laufe der Arbeit damit immer weniger leiden konnte. Es ist zwar als CMS an sich nicht kompliziert oder so, Aber die Bedienung ist derart unintuitiv und arbeitsunfreundlich das die Arbeit damit auf Dauer keinen Spaß mehr macht.
 
D

darkcold_Angel

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Gibt es überhaupt Unterschiede zwischen den Systemen? Außer, dass Typo schwerer zu erlernen ist? Lohnt sich das Erlernen überhaupt?
Natürlich gibt es gigantische Unterschiede zwischen den Einzelnen Systemen. Das fängt ganz klein bei den Bezeichner mit dem der Inhalt aufgerufen wird an, setzt sich bei den vorhandenen Modulen fort und und und...
Einfach und nicht ganz ernst gemeint: Jedes CMS ist wie ein kleines Betriebssystem. Es gibt unendlich viele Unterschiede. Man muss sich einfach zuvor ein wenig informieren (am besten local die engere Auswahl installieren und testen):

1. Welche Module, PlugIns und Erweiterungen gibt es (Foren, Newsletter, Sprachsteuerung, Shop-Systeme)?
1.1 Und was kosten diese (siehe GNU, GPL, Commens Licence)?
2. Welcher Anforderungen wird an den Webserver (vom CMS und den Erweiterungen) gestellt (setzt mal Plone (ergo Zope) auf einen ganz kleinen Webserver auf, während der Wartezeiten kann man getrost einen ganzen Wald pflanzen).
3. Kann der Kunde / man selbst schnell und einfach Beiträge, Artikel erarbeiten / Änderungen vornehmen / sich einen Überblick verschaffen?
4. Thema Sicherheit. Welches CMS hat Schwachstellen. Wie schnell werden die korrigiert. Gibt es eine große Community oder wird alles von einer Person entwickelt?
5. Wie funktioniert die Suchmaschinenoptimierung? Was muss getan werden? Welche Funktionen bietet das CMS selbst.
6. Barrierearmut (Barrierefreiheit). Welche Möglichkeiten gibt es (Tastensteuerung, Alt-Attribute bei Bildern).

Die Liste kann bis ins unendliche getrieben werden. Ich beantworte jetzt einmal selbst für die drei mir bekanntesten CMS (gearbeitet habe ich auch mit MODx, Drupal, Plone, CMS größeren Firmen wie KISA und und und). Bitte bei mehr Informationen einfach meine Schlagworte "googln".

Ich liste nur besondere Sachen auf. Wenn kein extra Punkt explizit aufgelistet ist, ist das CMS in dem Bereich wirklich gut.

Joomla:
1. Module: Gibt es tausende. Größtenteils kostenlose und einfach verwenbare. Schlagworte wären jetzt: Jyaml, Joomfish, SlideShow Pro, BreezingForms, VirtueMart (das sind meiner Meinung nach die meist genutzten).
2. Besonderns das wwwrun Problem sei hier genannt. Manche Shop Systeme bremsen das CMS so stark, dass es unbrauchbar wird.
3. Einfacher geht es fast nicht. Auch wenn die Baumstruktur oft kritisiert wird (Bereich -> Kategorie -> Artikel).
4. Sicherheit: Regelmäßige und schnelle Updates die problemlos eingespielt werden können.
5. SEO: Verschiedene Module zur Manipulation der URL und der Keywords zu den Artikeln stehen zur Verfügung.
6. Barrierearmut: Tastatursteueung problemlos möglich (extra Parameter vorhanden).

Wordpress:
1. Module: Genügend, jedoch keine allzu große Auswahl.
2. Geringe.
3. Änderungen / Erlernbarkeit: Keine Probleme, Struktur des Backend (Administration) könnte noch ein wenig verbessert werden. Eingriffe in die Programmierung selber scheinen mit erschwert (die Übersichtlichkeit über alle .php und config Dateien geht ein wenig vor die Hunde).
4. Sicherheit. Häufig größere Lücken in den letzten Monaten gefunden. Werden per Update oder per direkter Manipulation der betreffenden Dateien ausgemerzt.
5. SEO: Suchmaschinennachbearbeitung durch PlugIns sind ein Muss!
6. Barrierearmut: Ausbaufähig.


Typo3:
1. Module: Viele vorhanden. Die Administration gestaltet sich manchmal ein wenig gewöhnungsbedürftig.
2. Anforderungen: Geringe.
3. Änderungen: Nur mit einiger Übung und viel Geduld kann man genau das erreichen was man möchte. Wenn einmal alles angelegt ist, funktioniert auch das problemfrei, aber der Weg bis dahin kann steinig sein.
4. Sicherheit: Großer Pluspunkt. Ich empfinde Typo3 als sehr sicher.

Nebenbei Webspell (ja, es scheint wie ein Witz, aber ich habe es auch schon hier im Forum als Empfehlung gelesen):
1. Module: So gut wie keine vorhanden. Nur für Clan-Bereich oder ganz simple Seiten.
1.1 Kosten entstehen bei kommerziellen Einsatz.
2. Geringe.
3. Änderungen: Einfach durchzuführen.
4. Sicherheit: Der größte Kritikpunkt bei Webspell. Auf jeder zweiten Seite zum Thema finden sich Hinweise wie man die komplette Installation löschen oder den Adminaccount übernehmen kann.
5. Suchmaschinenoptimierung: Problembereich.
6. Barrierearmut: Problembereich.

Das ist meine Meinung. Vielen wird das sauer aufstoßen, aber das sind die Erfahrungen die ich in mehren Jahren Webseiten-Erstellung sammeln konnte. Man erkennt das ich mich auf Joomla ein wenig versteift habe. Das liegt daran, dass ich bisher an noch keine Grenzen gestoßen bin (ich meide allerdings den Mix aus CMS und Flash).
Wordpress und Typo Seiten darf ich auch Erstellen/ Administrieren, aber richtig glücklich wurde ich damit bisher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Shoki

Noch nicht viel geschrieben

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Zunächst einmal vielen vielen Dank ... echt toll, dieser Vergleich.

Ja, man liest einwenig heraus, dass Joomla ein Stein im Brett hat.

Ich neige derzeit dazu Joomla zu installieren (ich hoffe, dass ich am WE Zeit dafür finden werde). Typo3 würde mich allerdings reizen, weil, wie schon mal erwähnt, es den Eindruck macht, dass die "Großen" mit Typo3 arbeiten. Würde bestimmt nicht schaden das "Standart" kennen zulernen ...

Aber Joomla scheint mir insgesamt benutzerfreundlicher. Und man kommt wohl zum selben Ergebnis. Ahja, gibt es optische Unterschiede in den Endprodukten, d.h. kann man erkennen an der Optik womit gearbeitet wird?

Passt Wordpress überhaupt in den Vergleich? Es ist doch eher ein Blogging-System, oder? Und ist Wordpress nicht unnütz, wenn man ein CMS nimmt und ein Blog-Modul einbaut?

Und letzte Frage, die recht wichtig ist: Ich müsste ein CMS nutzen, weil ich einen Shop aufbauen soll. Natürlich verunsichert mich die Aussage, dass die Shop-Systeme Joomla ausbremsen. Kannst Du das einwenig erläutern?

Danke nochmals für die laaaange Antwort von vorhin ...
Shoki
 
D

darkcold_Angel

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

Also. Typo3 nehmen wirklich immer die "Großen". VW, BMW und, und, und. Das bedeutet allerdings nicht das alles Gold ist was mit Typo3 entstanden ist. Es ist halt wie überall. Es hat sich etabliert und jeder springt auf den fahrenden Zug auf (man fährt ja auch nicht schlecht mit Typo).

Das Ergebnis ist jedoch unabhängig. Das liegt allein am Ersteller der Seite. Du kannst jedes Design (Layout = Template = Schablone) an dein CMS anpassen. Das ist ja "nur" das Aussehen. Die Funktionen selbst kommen dann vom CMS. Und da nehmen sich Joomla und Typo3 nicht viel. Beide funktionieren gut (solang man den richtigen Hoster hat, sonst gibt es schon beim Start Probleme) und arbeiten zuverlässig.
Ob man erkennen kann womit gearbeitet wurde? Beim Aussehen selber nur wenn man die Standard-Sachen benutzt (Standard Anmelde-Buttons, Smilies usw.). Ansonsten offenbart ein Blick in den Quelltext eigentlich schon alles. Entweder am Meta Tag
Code:
 <meta name="generator" content="Joomla! 1.5 - Open Source Content Management" />
oder halt den Bezeichnern. Ein potentieller Kunde wird das also nicht sehen. Jemand der schon ein paar CMS verwaltet hat, erkennt es eigentlich sofort.

Das Problem des Ausbremsens durch einen Shop existiert bei Magento (war auf jeden Fall in der Richtung). Da wird einem empfohlen extra einen Webserver nur für den Shop zu nutzen (bei den meisten Hostern ist man ja noch mit 8-30 anderen Kunden auf einem Server). Durch die Geschwindigkeit erhöhen sich die Ladezeiten der Seite und es kann zu Verarbeitungsfehlern kommen (Zeitüberschreitung usw.). Das ist mir mit den anderen Systemen noch nicht passiert oder ich habe davon einfach noch nichts gelesen (VirtueMart, xTCommerce wie immer als Standard genannt).

Zu Wordpress. Speziell in Amerika ist WP das CMS schlechthin (mit wirklich dem größten Marktanteil. Vermutlich weil es ebenfalls einfach zu händeln ist. Und ja man kann mit WP auch "normale", also nicht Blog Seiten aufbauen (damit wirbt man auch seit einiger Zeit, da man sich diesen Ruf als gutes Blog-CMS erarbeitet hat und davon auch nicht wegkommt). Unnütz ist Wordpress auf keinen Fall.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K

kaighty

Guest

AW: Content Managment ... mehr-sprachig, auch nicht-europäische Sprache

es lohnt sich auf alle fälle!
ist viel einfacher zu erweitern und zu bedienen!
 
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