Nicht direkt. Es geht mir um den Inhalt von dem Film " Uhrwerk Orange " mit den ich gerne mit euch diskutieren möchte.
Kurz zur Handlung:
Alex, um den es geht, ist ein Jugendlicher, der Kriminell,Brutal,krawal gebürstet ist und Frauen vergewaltigt. Er wird bei ein versuch einer Vergewaltigung von der Polizei geschnappt. Vor Gericht bekommt er für seine taten mehrere Jahre Gefängnis aufgebrummt. Wissenschaftler glauben eine Lösung gefunden zu haben, solcher Kriminellen umdrehen zu können. Nicht mit Spritzen, in den Nanobuts ist, sondern das sie ihn zwingen Brutale Filme an zu sehen. Nach einer gewissen Zeit ist er auch umgedreht. Jedesmal wenn er was Brutales sieht, muss er kotzen. Er wird nun als geheilt aus dem Gefängnis entlassen. Draußen, in der Realen Welt kommt er mit all seinen Opfer wider zusammen, die ihn natürlich hassen und ihn jede menge Gewalt androhen und er deswegen ständig kotzen muss. Arbeit findet auch nicht, so das er auf die Straße landet. Bei einem seiner Opfer wird er so dermaßen verprügelt, dass er im Krankenhaus landet. Am ende des Films nach meiner Vorstellung soll er wohl für ein Politiker als Vorschau Objekt herhalten.
So weit so gut.
Diskussion frage 1 ist nun, ist es gut, ein kriminellen per Gehirnwäsche um zu drehen? 2 Sollte man nicht besser jemand wie ihn, vor der Entlassung auf die Freiheit vorbereiten, damit er besser in der Brutalen Welt zurecht kommt? 3 Darf die Politik den armen Kerl für ihre Interessen vereinnahmen?
So, Diskussion ist frei gegeben.