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"Digital ist doch alles eine Soße"

Fotografie

E

essdreipro

Guest

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

feige..?

nein ... eher traurig ... des-illusionierend ... pragmatisch ... realistisch ...

da gebe es wohl noch vieles mehr ...

schade nur deshalb, wenn jemand gewohntes nicht bereit ist sich umzuorientieren ...
 

Wongraven

Nicht mehr ganz neu hier

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Tja, dann heist es wohl in Schönheit sterben für diesen "Wunderfotografen". Lasst ihn machen. Reisende soll man nicht aufhalten. So wie der Kerl redet, hat er aber insgesamt keinen Bock mehr drauf. Die Fotografen die ich kenne hungern nach dem nächsten Motiv. Wie ein Junkie immer auf dem Weg nach dem nächsten "Schuss". Schade für Ihn, das er nicht (mehr) flexibel genug ist sich anzupassen. Andere werden seinen Platz füllen.
 

jenni

Forum-Gottheit

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

dann soll er seine noch verbleibenden 33 Motive machen und gut is

das ist nun mal der Lauf der Zeit das sich Sachen verändern
 

Donatien

Aktives Mitglied

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

So wiederholt sich das Leben!

Das hatten wir doch am 2. April 1928 schon einmal.

Gustav Hartmann startete mit seiner Droschke und dem Wallach Grasmus, begleitet von dem Zeitungsreporter Hans Hermann Theobald, zu einer Reise nach Paris.

Diese Fahrt sollte eine Aktion gegen den Niedergang des Droschkengewerbes und die steigende Zahl von Autos darstellen.

Durch seine Reise berühmt geworden, gründete der „Eiserne Gustav“ nach seiner Rückkehr eine Stiftung für die Hinterbliebenen von – bei der Ausübung ihres Berufes – zu Tode gekommenen Droschkenfahrern (Gustav-Hartmann-Stiftung).

Also auf gehts Manni. Denk an die Fotgrafen, die in ihrem Job zu Tode gekommen sind :)
 
Zuletzt bearbeitet:

tourjap

Aktives Mitglied

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Na da hat er doch die Chance seine eingefahrenen Gleise zu verlassen und sich eine neue Aufgabe zu suchen- stillstand ist tot- gute Psychologen gibt es in den gelben Seiten- VSN
 

starbacks

Aktives Mitglied

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Tja, dann heist es wohl in Schönheit sterben für diesen "Wunderfotografen". Lasst ihn machen. Reisende soll man nicht aufhalten. So wie der Kerl redet, hat er aber insgesamt keinen Bock mehr drauf. Die Fotografen die ich kenne hungern nach dem nächsten Motiv. Wie ein Junkie immer auf dem Weg nach dem nächsten "Schuss". Schade für Ihn, das er nicht (mehr) flexibel genug ist sich anzupassen. Andere werden seinen Platz füllen.


so wird es wohl kommen. In Schönheit sterben.. mit Würde.

Der Einzug der Digitalten Technik ist für ihn der Niedergang der Fotografie..
sein Arbeitsgerät eine Fachkamera kennen die meisten Digitalknipser nicht einmal.

Ich sehe es so, daß es für ihn einen defacto Abstieg bedeutet. So etwas kann kein Digiknipser verstehen.

vom Rolls Royce auf einen Mini umzusteigen und ihn als nicht mehr flexibel zu bezeichnen finde ich sehr respektlos.

Im Gegensatz zu den Digiknipsers machts bei ihm das Auge nicht die Masse.

also immer schön tolerant bleiben..
 
P

PsychoZ1

Guest

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Ein Leben als Fotograf mit der alten Technik, Jahrgang 1944, da sollte eine Umstellung auf Digital wohl wirklich verdammt schwer fallen.

Wäre für ihn ja auch kein Thema wenn er seine Materialien weiterhin bekommen könnte.
 

Silas2004

Nicht mehr ganz neu hier

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Schon schade, wenn man sich nicht mehr auf neue Gegebenheiten umstellen kann. Ich für meinen Teil habe auch drei Jahre gekämpft und eingesehen, dass man um Digital nicht drumrumkommt. Natürlich spielen Photoshop und Lightroom nachher eine große Rolle aber so ist es halt im Leben und man entdeckt plötzlich Dinge die einfach nur toll sind und viel viel Spaß bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:

aring

Nicht mehr ganz neu hier

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

manchem "Digitalknipser" täte es mal ganz gut, auch analog zu fotografieren. Der visuelle Müll der teilweise bedenkenlos produziert wird, weil es ja nichts kostet, würde sicherlich ein wenig eingedämmt :).
 

Garion67

Aktives Mitglied

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Toleranz oder besser Verständnis für den Anderen sollte auf beiden Seiten sein.
Ich fotografiere mittlerweile auch zu 95% digital, mußt aber oft über die "Digitalknipser" lächeln, da man doch große Unterschiede merkt.
Wer mit Analog angefangen hat und es auch einige Jahre gemacht hat, der bestimmt (meistens) vor dem Auslösen den Bildausschnitt und macht sich Gedanken wie das Bild wirkt. "Knipser" drücken den Auslöser durch und probieren dann am PC aus wie es am Besten wirkt.
Als Beispiel eine kleines Erlebnis von mir: Ich habe mal kurz Fotos für die "Partyevent"sparte einer regionalen Zeitung gemacht. Als ich die ersten Fotos abgeliefert habe, fragte mich der zuständige Redakteur, wie ich die Fotos beschneide. ... "Ääähhh ... ich hab da so eine komische Erfindung an meiner Kamera, nennt sich Sucher! Wenn ich da durchsehe, weiß ich was auf dem Foto ist. Erstaunlich, oder?" :D

Etwas kann ich den Herrn Hamm verstehen, da ich auch früher eine Sinar Plattenkamera und 2 Hasselblads hatte. Die Qualität, gerade der Plattenkameras, ist schon beeindruckend und keine der heutigen Digitalen kommt da mit. Die Frage ist aber leider: Wird das noch gebraucht? Was nützt es mir, wenn ich Spitzenfotos mit der besten Plattenkamera mache und die Präsentation nachher über einen Monitor oder Beamer läuft?
Wieviele Fotos werden wirklich noch in Großformaten (echte Fotos, keine digitalen Belichtungen) ausgestellt?
Und ich denke, dass sich bestimmt eine Firma findet, die weiterhin Fotoplatten herstellt. Denn gerade diesen Nischenprodukte haben ihren Reiz und ihre Abnehmer.

Und wenn ich sehe, dass Herrn Karl Lagerfeld, der ja auch als guter Fotograf gilt, mittlerweile sogar ganze Fotoserien mit seinem iPad macht .... ok, davor grusselt es mich auch etwas! ;)
 

starbacks

Aktives Mitglied

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

@Garion67:

Die werden noch gebraucht in Produkt und Architektur.

Jim Rakete hat sie auch noch für Portraits eingesetzt.

und nicht jeder will auf den digitalen "Superzug" aufspringen.

was ich auch akzeptieren kann. Ich lerne gerade im Bekanntenkreis den Gegenschwung kennen. Da kauft man manuell fokussierbare Objektive für seine digitale Bodys und plötzlich wird sich über analoge Kameras unterhalten, ja man hat sogar welche gekauft.. sich sogar ein analoges Labor eingerichtet und entwickelt wieder..

denn wie es ein Freund treffend formulierte .." so ein richtig ausbelichtetes SW Bild hat irgendwie so was wie eine Seele.. "
 

Micha8583

Padawan

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Soweit ich weiss, erfreuen sich die Plattenkameras u. Filme in den USA z. B. noch recht großer Beliebtheit.
Kodak waren doch nicht die einzigen, die Plattenfilme gemacht haben?
Selbst wenn sie die besten waren, so kann man auf den zweitbesten umsteigen und mit Entwicklungsmethoden kreativ werden; Ansel Adams hat sich dazu sehr ausführlich ausgelassen in "Das Negativ".
Wer fotografieren will, findet Wege.
Wer aber seine ausgetretenen Pfade, die bisher immer funktioniert haben, nicht um ein Jota "um des Prinzip Willens" verlassen kann oder mag, dessen Weg endet hier.
Evolution macht auch vor der Kunst nicht halt.
Oder was hätte ein Herr daVinci gemacht, wenn sein Lieblings- Farbenhersteller nicht mehr liefert?

Wegen digital/ Analog: im Großformat (8 x 10 Zoll, also das Negativ(!!) ist etwa DIN A4) gibt es für zivile Fotografen nichts vergleichbares in Digital.
Man schaue nur mal, was digitale Rückenteile für Mittelformat- Kameras kosten wie bei Hasselblad, da krigst du locker ein gutes Auto für.
Und, wie oben schon mal angedeutet, ein entwickeltes Bild, das noch chemisch nachbehandelt wurde und ein Ausdruck sind nicht dasselbe, aber da muß man schon mal selber in der Dunkelkammer entwickelt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

gerika

Hat es drauf

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Wie und ob man mit "neuen" Technologien umgeht, bleibt einem bei manchen Produkten ja noch selber überlassen.

Ein Stück Freiheit, dass er sich nehmen kann.

Bin ich froh, dass nach dem Untergang von Tonband, Schallplatte und Musikcassette die Künstler und sonstigen Beteiligten der Musikindustie nicht aufgehört haben Musik zu machen und die neuen Medien und Möglichkeiten zur Reproduktion angenommen haben. :lol::lol::lol:
 

Wongraven

Nicht mehr ganz neu hier

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Nicht falsch verstehen: Mir mangelt es nicht an Toleranz, oder gar Respekt vor diesem Fotografen, oder Fotografen die (noch) analog fotografieren im allgemeinen. Im Gegenteil: In meinen Augen führt Fotografie als Kunstform ein Schattendasein, im Vergleich zu sonstigen Kunstformen.

Mein Vater hat viele Jahrzehnte und auch ich selbst, als kleines Kind, habe analog fotografiert. Ich selbst jedoch nie mit einem künstlerischen Anspruch, weil mir dafür das "Auge" fehlt. Auch habe ich in meiner gymnasialzeit Stunden um Stunden im schuleigenen Fotolabor verbracht und "experimentieren" können. Auch Old-School-Reproduktionen und Hasselblads sind mir nicht fremd. Ich verstehe also das Prinzip dahinter und habe sicher mehr Wissen, als die meisten, die hier abfällig als "Digitalknipser" bezeichnet werden. Ich kann das Wissen nur faktisch nicht so umsetzen wie ich es gerne würde.

Womit ich allerdings ein Problem habe ist, wenn jemand so unflexibel ist, wie der im ursprünglichen Artikel befragte Mensch. Ich darf mich nicht hinstellen und eine Technik (um nichts anderes geht es) verteufeln, deren Resultate mich vielleicht nicht auf Anhieb überzeugt haben, mit der ich aber sehr wahrscheinlich auch noch nicht die Grenzen des Machbaren ausgelotet habe. Karl Lagerfeld, entgegen vieler bekannter Fotografen, versucht das, in dem er die Technik, die ihm Angeboten wird zumindest an seine Grenzen bringt und sich das Ergebnis dann anschaut. Und ihm ist sehr wahrscheinlich ziemlich egal, ob es da den einen oder anderen Fotografen mit einer Gänsehaut überkommt.

Kunst habe ich schon immer auch als ein Ausloten der Grenzen des Machbaren verstanden. Ob das Gefallen findet, oder nicht, muss dem Künstler doch egal sein. Mir gefällt das, was ich auf den Bilder von Picasso zu sehen bekomme auch nicht, andere sehen es als die Offenbarung schlechthin an. Kunst hat schon immer von den Weltfremden und Mutigen und manchmal auch von den Wahnsinnigen profitiert, jedoch nur sehr selten von denen, die dem Stillstand und der Engstirnigkeit anheim gefallen sind.
 

Preach

schon 'ne Weile dabei

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Trotz allem, irgendwie schade, dass jemand seine Begabung einmotten will.
Mit so einer Fachkamera - dass hätte mich auch mal gereizt. Das ist ein ganz anderes Fotografieren incl. der anderen Möglichkeiten u. Beschrängkungen.
Aber die soll es jetzt ja auch digital geben.
Ich habe früher davor zurückgeschreckt eine SLR zu haben, die keinen Schnellspannhebel mehr hat. Was ist denn wenn die Batterie ausfällt?
OK. dann habe ich eine Ricoh XRX gehabt und die war vom Belichtungsmesser, über den Verschluss bis zum Transport auf Batterie angewiesen und es hat auch geklappt.
Natürlich gab es eine Zeit als Digital nur techn. Spielerei war, dann kam die Zeit, als die Bilder so einigermaßen waren, aber der Vorteil der schnellen Übermittlung an die Medien das aufwog.
Und dann wurden sie noch besser + der Anspruch an die Präsentation sank.
Eine Diaprojektion ist doch noch zigmal besser als die 34Megapixel auf einen handelsübliche Beamer zu bringen.
Aber kreativ sein kann man so oder so.
 

starbacks

Aktives Mitglied

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Nicht falsch verstehen: Mir mangelt es nicht an Toleranz, oder gar Respekt vor diesem Fotografen, oder Fotografen die (noch) analog fotografieren im allgemeinen. Im Gegenteil: In meinen Augen führt Fotografie als Kunstform ein Schattendasein, im Vergleich zu sonstigen Kunstformen.

Mein Vater hat viele Jahrzehnte und auch ich selbst, als kleines Kind, habe analog fotografiert. Ich selbst jedoch nie mit einem künstlerischen Anspruch, weil mir dafür das "Auge" fehlt. Auch habe ich in meiner gymnasialzeit Stunden um Stunden im schuleigenen Fotolabor verbracht und "experimentieren" können. Auch Old-School-Reproduktionen und Hasselblads sind mir nicht fremd. Ich verstehe also das Prinzip dahinter und habe sicher mehr Wissen, als die meisten, die hier abfällig als "Digitalknipser" bezeichnet werden. Ich kann das Wissen nur faktisch nicht so umsetzen wie ich es gerne würde.

Womit ich allerdings ein Problem habe ist, wenn jemand so unflexibel ist, wie der im ursprünglichen Artikel befragte Mensch. Ich darf mich nicht hinstellen und eine Technik (um nichts anderes geht es) verteufeln, deren Resultate mich vielleicht nicht auf Anhieb überzeugt haben, mit der ich aber sehr wahrscheinlich auch noch nicht die Grenzen des Machbaren ausgelotet habe. Karl Lagerfeld, entgegen vieler bekannter Fotografen, versucht das, in dem er die Technik, die ihm Angeboten wird zumindest an seine Grenzen bringt und sich das Ergebnis dann anschaut. Und ihm ist sehr wahrscheinlich ziemlich egal, ob es da den einen oder anderen Fotografen mit einer Gänsehaut überkommt.

Kunst habe ich schon immer auch als ein Ausloten der Grenzen des Machbaren verstanden. Ob das Gefallen findet, oder nicht, muss dem Künstler doch egal sein. Mir gefällt das, was ich auf den Bilder von Picasso zu sehen bekomme auch nicht, andere sehen es als die Offenbarung schlechthin an. Kunst hat schon immer von den Weltfremden und Mutigen und manchmal auch von den Wahnsinnigen profitiert, jedoch nur sehr selten von denen, die dem Stillstand und der Engstirnigkeit anheim gefallen sind.

Kalle Lagerhalle.. hat ein super Auge.. 3 Fototechniker die sich um ALLE technische Belange kümmern inkl. Licht setzen. zig Schnittchenassis und einen ganzen Stab hinter sich, der ihn bei seiner Fotografie unterstützt.

Ich habe jedoch beobachtet, daß bei den "alten analogen" plötzlich wenn sie digital anfangen nix mehr klappt. die kriegen es einfach nicht mehr hin.

ausserdem, ja es ist immer ein Geschrei.. damals auch als Rodinal vom Markt genommen wurde.. als ob es keinen anderen Entwickler gegeben hätte..

oder Kodak einen Film eingestellt hat und nen neuen rausgebracht hat.. da wurden seitenweise abgesänge in Fotozeitschriften abgedruckt..
never change a winning team.

wie gesagt digital ist nicht alles.. und man wird in 10 Jahren die letzten Anhänger von DSLR Kameras mit kopfschütteln als Dinosaurier der verstorbenen Epoche darstellen, unfähig sich an das neue Medium gewöhnen zu wollen.. starrsinnig sich mit Ballast abzuplagen.

nur! in meiner "Digitalen Ära" habe ich

1 Powershot S30
1 G5
1 EOS 350D
1 EOS 40D

verschlissen von den Speicherkarten (16 MB CF KArte) red ich erst man gar nicht..

hingegen besitze ich immer noch (und die funktionieren ALLE noch einwandfrei) meine

erste NIKON FM2, FE2 und meine RB67 und die klackern immer noch vor sich hin.

mein erster Vergrößerer tut immer noch.. meine Prints von damals hängen teilweise immer noch.

wo hingegen meine Tintenausdrucke von letztem Monat bereits das zeitliche gesegnet haben..
 

woffi

Universal-Dilettant

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Und ich Depp habe neulich 15 Diafilme (Kodak Ektarchrome), die seit Jahren in meinem Gefrierschrank lagen, entsorgt - vielleicht hätte ich ja noch Liebhaber gefunden.
 

BuridansEsel

Voran-Irrender

AW: "Digital ist doch alles eine Soße"

Ich habe den Artikel heute Morgen auch gelesen. Die Fotos von ihm, die gezeigt wurden, fand ich beeindruckend und es war zu erkennen, dass hier ein Meister seines Fachs gewirkt hatte. Ich kann verstehen, dass jemand frustriert ist, wenn ihm die Arbeitsmittel, mit denen er solche Ergebnisse erzielt hatte, nun plötzlich nicht mehr zur Verfügung stehen. Vielleicht ist es ihm zu mühselig, sich mit den neuen Mittel soweit auseinanderzusetzen, dass er auch mit ihnen Ergebnisse erzielt, wie es ihm mit den alten gelang. Das ist eine Entscheidung, die man treffen kann, die man auch frustriert treffen kann. Aber die neuen Mittel jetzt zu diffamieren und als Soße zu beschimpfen und die, die sich ihrer bedienen, ebenfalls und im Rundschlag als Knipser zu bezeichnen, ist klein.

Grüße
Michael
 
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