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Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

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freestyletoby

Guest

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

ja hab ich... ich hab ne ausbildung als mediengestalter bild und ton abgeschlossen... nebenher hab ich auch mediengestalter digital und PRINT studiert (also für mich selber) und hab auch etliche flyer entworfen... am anfang hab ich noch mit 72 dpi gearbeitet, später dann mit 300.... und ein Unterschied ist doch relativ deutlich zu sehn.

ich hab die flyer nicht daheim sondern in einer druckerei drucken lassen...
also bin ich der meinung das dpis doch was zu melden haben =)
 

virra

lazy lizzard

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Mhm. Und mit welcher Auflösung würdest du denn ins Offset gehen, wenn 300 dpi dir zu gering erscheint? Du sagst doch, dass du andere Einstellungen benutzt. ich wäre interessiert an deinen Erfahrungen. Ich habe bislang aus einem guten Lithostudio Scans mit Maximalauflösung von 356 ppi verarbeitet und kenne den Unterschied einer solchen Datei im Gegensatz zu einer mit nur 300 ppi aus der Weiterverarbeitung bei einem 80er Raster – er ist nicht zu sehen. Der Vorteil der Daten liegt da eher in der höheren Skalierbarkeit. Hast du andere Erfahrungen gemacht?
 

2d4u

Veteran

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Wenn ich diesen Beitrag nochmal aufwärmen dürfte... ;)

Wir haben neulich in "Prepress und Print" eben dieses Thema angesprochen und was am Ende der Vorlesung herauskam, war ein großes Fragezeichen, das mitten im Vorlesungssaal schwebte.

Ich würde gern mein Verständnis der Dinge aufschreiben und die mit Ahnung bitten, das entweder abzusegnen, oder zu korrigieren.


Die absolute Auflösung:
Die absolute Auflösung hat die Einheit Pixel. Ein Hintergrundbild kann zum Beispiel die Einheit 1024x768 haben, unsere Signaturen sind in der absoluten Auflösung 486x60 Pixel erlaubt.
Zusätzlich kann man anstatt der Angabe in Faktoren das Produkt, also die absolute Menge an Pixel angeben. So macht zum Beispiel meine Alpha Bilder mit 3872x2592 Pixel, was eine Gesamtpixelmenge von 10, 036 Megapixel ergibt.

Die relative Auflösung
Die relative Auflösung setzt diesen absoluten Betrag in Verhältnis zu einer physikalisch messbaren Länge. Da Pixel in der Regel quadratisch sind, ist eine eindimensionale Messung am einfachsten: Ich setze ein Zoll-Lineal an meinen Monitor und schau, wieviele Pixel sich auf dieser Strecke befinden. Das sind dann die ppi, die Pixel pro inch.
Bei meinem 24"-Monitor komme ich bei dieser Messung ungefähr auf 95 ppi, bei meinem Smartphone auf etwa 235 ppi. Ein alter CRT Monitor, der bei mir noch rumfährt kommt auf etwa 80 ppi.
Ein Pixel ist damit nicht messbar, sondern komplett abhängig vom Ausgabemedium. Alles was wir von einem Pixel wissen: Er ist quadratisch und vollflächig und steht irgendwo im Bild.

Die 72 dpi sind ein urban myth der Szene
Was hat es jetzt mit den 72/96 dpi auf sich, die für Screendesign angesetzt werden? Die Antwort: Das ist Käse. Ein Relikt aus Zeiten, zu denen noch sämtliche Apfel-Bildschirme auf 72 Zoll, sämtliche M$-Bildschirme auf 96 Zoll genormt waren.
Was heute davon bleibt ist die grobe Peilung: Möchte ich zum Beispiel ein Flyer ungefähr in 10cm Größe auf dem Monitor des Websitebesuchers anzeigen lassen, dann kann ich damit ausrechnen, wieviel Pixel ich dafür aufwenden muss. Allerdings sollten bei einem solchen Gebrauch eher Werte zwischen 90 und 100 ppi angesetzt werden, da die Monitore heute einfach besser auflösen.

Wie sieht es jetzt mit Dateiformaten aus?
In einem JPG werden beide Informationen gespeichert - die absolute Auflösung und die physikalische Größe. Dadurch hat das Bild eine gewisse Auflösung. Ein 300x300 Pixel großes Bild, das mit 300 ppi Auflösung gespeichert wurde hat zum Beispiel genau einen Zoll Kantenlänge. Letzteres hat für die Arbeit am Monitor oder die Darstellung im Browser aber keine Relevanz.
Im Format Gif ist deshalb die relative Auflösung auch gar nicht erst vorgesehen. GIF kennt nur die harte Währung: Pixel.

Der Druck
Ein Drucker druckt ebenfalls mit einer relativen Auflösung, nur hier wird es dann sinnvoll von dpi zu sprechen: Die Punkte (Dots) die der Drucker auf das Papier setzt haben eine determinierte, messbare Größe. Wenn man soviele nebeneinanderlegt, bis man einen Zoll erreicht hat, dann ist die Anzahl der dpi-Wert mit dem gedruckt wurde.
Drucke ich mein 300x300 Bild mit 300 ppi auf einem Drucker, der auf 300 dpi eingestellt ist, bekomme ich ein Bild, das nachweislich einen Zoll groß ist. Mit 600 dpi Druckauflösung ist es entweder halb so groß oder hat eine Druckqualität, die nur halb so gut wie möglich ist.


Stimmt das soweit? Wenn nicht, bitte korrigieren! Würde mich wirklich wissen, ob ich da richtig liege.

Vielen Dank,
2d4u
 
Zuletzt bearbeitet:

virra

lazy lizzard

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Unterschreib ich fast.
Veto1: Wenn ich in PS ein Bild als GIF speichere, kann ich trotzdem die ppi festlegen, genau wie bei anderen Formaten auch.

Veto2: Ich bin mir sicher, dass die Drucker/dpi Geschichte irgendwie anders ist: Wenn ich ein Bild für den Druck aufbereite, wird vom Programm eine Größenangabe in cm/inch an den Drucker/Belichter übermittelt. Diese, im Bild gespeicherte Angabe (in PS im Feld Bildgröße festgelegt) entspricht dann 100%, also Originalgröße und beinhaltet damit gleichzeitig eine bestimmte Abbildungsqualität. Diese Abbildungsqualität wird dann – je nach Druckverfahren/Rastergröße – zu 100% oder eben weniger übertragen/wiedergegeben.
Beispiel: Wenn ich ein Bild mit 60 ppi erstelle wird diese Qualität in einer 100% Abbildung dargestellt. Bei einem Druck im 120er Offset wird man die miese Quali exakt wiedererkennen. Bei Druck im Kartoffelraster (Größe weiß ich gerade nicht) für Außen-Großplakatwände wird die Quali nicht exakt abgebildet. Hier bestimmt das grobe Raster die letzendlich mögliche Darstellungsqualität. Die Größe in cm ist aber in beiden Fällen die Selbe.

Ich such' noch mal den Zusammenhang zw. Druckraster und Pixeln raus, irgendwo hatte ich das …
 
R

rexone

Guest

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Oh man ! Immer diese haarspaltereien hat doch so gesehen recht!
DPI ist eine Maßenheit
 

une_art

Wissenssauger WS2100

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Oha! Echt gelungen der Thread. Ich habe in den letzten 10 Minuten verschiedenste Stadien durchgemacht. Von total verwirrt bis totaler Durchblick.
Abschlißend glaube ich, dass es mir auf jeden Fall ein bisschen mehr Wissen über die Zusammenhänge von DPI und PPI gebracht hat.

Danke;)
 
AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Ich möchte mich da Firegod anschließen.
Ich hatte schon öfters im Net nach ppi/dpi gesucht und habe meist immer gelesen:"beises das Selbe".
Nun, sind sie ja doch wohl nicht.
Danke! Hab viel gelernt!
LG Sophie
 
W

Williambrenk

Guest

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

ah ok, thx :p
 

rakader

Watmahatdahatma

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Die Überschrift ist weniger gelungen. Natürlich sind dpi zur Qualitätsbeurteilung wichtig.

In meinem Bereich werden Bilder z.B. aus Fotodatenbanken wie Laif oder Bilderberg gekauft. Alle sind dort grundsätzlich in 72dpi mit entsprechender Kantenlänge zu erwerben (und werden wenn Fotografen anders hochladen automatisch umgerechnet). Ist die Kantenlänge unter 150cm weiß ich, dass es Druckauflösung doppelseitig nicht reicht.
(Ein anderer Anhaltspunkt in den DB-Angaben der Fotoanbieter ist die Dateigröße - 34-35MB, dann weiß ich es passt.)

Statisch sind ja die Pixel - aber damit kann in der Praxis niemand etwas anfangen.
 

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Da stellt sich mal wieder die Frage, wie oft man unbedingt umrechnen will oder muss, oder ob man sich was zurechtlegt, mit dem man direkt loslegen kann.

Nur mal als blödes Beispiel:
In Deutschland wird der Verbrauch eines KFZ gemessen in Litern pro 100 km.
In Amerikanien wird der Verbrauch eines KFZ gemessen in gefahrene Kilometer pro 3,79 Liter.

Der eine fragt: Wieviel Liter Kraftstoff brauche ich für eine definierte Strecke?
Der andere fragt: Welche Strecke kann ich mit einer definierten Kraftstoffmenge zurücklegen.

Im Dreisatz kommt das identische raus, die Frage ist ein bisschen anders.

Legen wir das mal um, dann könnte man es sich auch einfach machen und sagen: Wenn ich für ein A4-Motiv eine Auflösung von 300ppi haben will, dann muss das Bild eine echte Auflösung von 2480 x 3508 Pixel haben.

Machen wir es leichter und sagen einfach: Für A4 ist der Idealfall ca. 2.500 x 3.500 Pixel. Feddich.

Mit dieser Information ist es auch leichter zu bewerten, denn dann weiß man instinktiv bis logisch, dass z.B. ca. 2.300 x 3.400 noch "gut dabei" darstellt, ca. 1.200 x 1.700 aber nicht unbedingt so toll sind.

Das mag arrogant klingen, aber wer es nicht in den Schädel kommt DPI und PPI auseinanderhalten, der soll sich lieber ne Matrix suchen, die eben sagt: Für A4 ca. 2.500 x 3.500 Pixel usw.

Das kann man auch jedem Kunden nahebringen, denn im Windows-Explorer stehen auch die Pixelmaße drin, ich unterstelle mal, dass das unter MacOS auch so aussieht. Im Zweifelsfall öffnet man das JPG oder PNG im Browser, da stehen dann auch die Pixelmaße.
 
Zuletzt bearbeitet:

rakader

Watmahatdahatma

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Machen wir es leichter und sagen einfach: Für A4 ist der Idealfall ca. 2.500 x 3.500 Pixel. Feddich.

Das ist vermutlich der Merksatz, nach dem ich suche. ppi mag für Scannerbenutzer wichtig sein, in der Realität aber nicht. Es gibt Maße, die setzen sich durch, andere nicht. Vergleiche PS und KW, Grad und Joule.

Fakt ist Fehlerteufel Nr. 1 beim crossmedialen Arbeiten bei gestandenen Redakteuren wie bei Studenten, dass sie in der Bildgröße immer auf Zentimeter schauen und dpi aus Respekt nicht anlangen, und dann…wutsch – aus is: Warum ist das Bild beim Druck so verrauscht? Warum ist das Bild im Druck so klein? ("Na, haste beim Fotografieren mal wieder Karte sparen wollen - du alter Schwabe, du?")

Mit dpi oder Deinem Sandkastenbeispiel oder Deinem oben genannten Idealfall kann ich das erklären. Wichtig ist - so denke ich, dass die Anwender für die Unterschiede sensibilisiert werden.

Das ist mehr als die halbe Miete.
(Der Rest sind Nebenkosten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Die Irritation kommt, meines Erachtens aus der Historie heraus. Vor 15 oder 20 Jahren hatte noch nicht jeder eine Digitalkamera um den Hals hängen und es wurden eben entwickelte Bilder gescannt.

In diesem Umfeld war es absolut okay und klar zu sagen "Scan das Bild mit 300 dpi", was auch korrekt war im Sinne der Hardwareauflösung des Scanners und der nachfolgenden Verarbeitung.

Das hat sich aber mittlerweile egalisiert durch Digitalkameras, die eben "px x px" bereits fertig abliefern.
 

rakader

Watmahatdahatma

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Stimmt absolut und d'accord! Ich denke die Irritation kommt auch aus dem Postulat "Was mit Medien" ;) – oder konkret diversen Arbeitsfeldern im Medienbetrieb, bei dem es so gut wie keine Generalisten wie je gab, sondern Arbeitsfelder, die ihren eigene Fachroutinen etabliert haben (und sich dann um des Kaisers Bart streiten). Umberto Eco, der alte Semantiker, kann da sicher mehr dazu sagen wie auch Ethnologen und Fachhistoriker. (Hallo - will hier jemand eine Master-Arbeit darüber schreiben?)
Meine Erfahrung in über 25 Jahren Medienbetrieb ist, dass die Fachroutinen sich wie die Konjunktur aufeinander zu und wieder wegbewegen. Oder hatte in der guten alten Bleizeit ein Graphiker, ein Redakteur etwas mit den Meteur zu tun (außer dem am Setzpult abends das Bier vernichten zu helfen)? Ach ja - der Meteur steht sicher in der Wikipedia. War ein toller Beruf...

Kurzum rechnet ein Pre-Pressler einfach anders als ein Webdesigner und ein Stockfotograf wieder anders als einer der auf Vintage macht oder einer, der mit der digitalen Großformat unterwegs ist.

Auf die Schnittmengen kommt es an, damit man versteht was wir meinen. (Hört sich simpel an, ist aber alles andere als trivial.)
 
Zuletzt bearbeitet:

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Was im Grunde wieder total bescheuert ist, denn alle brauchen (wenn wie mal einfach unterstellen, dass jeder gut arbeiten will) ausreichende Pixelmaße. Dass die Anforderungen für einen Web-Siteheader geringer sein können als für einen Starschnitt tut der Sache ja keinen Abbruch.
 

rakader

Watmahatdahatma

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Wenn Pixel diese Übereinkunft wäre, dann sollte schleunigst umgestellt werden.

Im Web ist das sicher einfacher, da hier jeder andere Abmessung qua Ausgabegerät hat, das selbst noch unterschiedlich auf 72dpi, 96dpi oder weiß Gott was eingstellt sein kann.

Ein Seitenspiegel hingegen ist fest. 300dpi bei Magazinen, 240dpi bei schlechten Magazinen, 80dpi bei Zeitung oder noch schlechter

Wenn ich als 80dpi-Mensch weiß 1700x1200 reicht mir, als Magazin-300dpi-Mensch nicht - dann sollten wir (und die GUI-Entwickler) schnellstens umdenken um hier was zu vereinfachen. Da bin ich voll bei Dir!
 

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Du kannst nur gegebenes nehmen und gucken ob es reicht oder nicht. That’s it.
 

MaoMao

Aktives Mitglied

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Sorry wenn ich auch noch meinen Senf dazu gebe. Aber unter folgendem link findet ihr eine sehr gute erklärung zu diesem Thema.
 

rakader

Watmahatdahatma

AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte

Musst Dich nicht entschuldigen. Dein Link zu den Ausführungen ist inhaltlich richtig wie er altbacken ist. Die Unterscheidung stammt aus einer Zeit, da Druck und Web getrennte Welten waren.

Dies gilt heute nicht mehr. Wex und ich unterhalten uns über Anforderungen, die sich aus dem Zusammenwachsen beider Welten, vulgo Crossmedia, ergeben. Je aus welcher Ecke, zeigt es sich, dass diese Trennung heute hinderlich ist, da die meisten Medienleute heute und mehr noch in Zukunft in Print, Audio, TV, Web und Mobile gleichermaßen einarbeiten.

Ich bin diesbezüglich an einem europaweiten Projekt zur Entwicklung und Vereinheitlichung/Modernisierung von Lehrinhalten beteiligt und daher an Leitlinien/Sprachregelungen interessiert.
 
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