lazy lizzard
AW: Druckauflösung - Oder: Warum man sich um die DPI nicht scheren sollte
Schon die verkehrte Denkweise. Da wir bei digitalen Anwendungen von virtuellen Bildern ausgehen, ist eine Längeneinheit mit einzubeziehen eben Unsinn. Sinnvoll ist es, von einer ABSOLUTEN Pixelzahl zu reden. Und da ist es dann eben wiederum so, dass man ggfs. klarmachen muss, wieviele Pixel denn nun wirklich benötigt werden. Alternativ könntest du dich auch in einer Beziehung aus Farbtiefe und Datendichte ausdrücken, das würde auch Sinn machen, allerdings wiederum nur, wenn wir über die unkomprimierte Datendichte reden, denn die Datengröße eines jpg anzugeben wäre wiederum Quatsch.
…
Also jetzt nochmal: Wenn ich ein Bild nur für digitale Anwendungen brauche, sind 100ppi ausreichend, da geb ich dir recht.…
Schon die verkehrte Denkweise. Da wir bei digitalen Anwendungen von virtuellen Bildern ausgehen, ist eine Längeneinheit mit einzubeziehen eben Unsinn. Sinnvoll ist es, von einer ABSOLUTEN Pixelzahl zu reden. Und da ist es dann eben wiederum so, dass man ggfs. klarmachen muss, wieviele Pixel denn nun wirklich benötigt werden. Alternativ könntest du dich auch in einer Beziehung aus Farbtiefe und Datendichte ausdrücken, das würde auch Sinn machen, allerdings wiederum nur, wenn wir über die unkomprimierte Datendichte reden, denn die Datengröße eines jpg anzugeben wäre wiederum Quatsch.