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[CS5] - Frage zum Foto

enigma1973

CS5+Nikon D5100 +Creo Elements

hallo ich habe eine frage zu meinen gemachten Fotos.




Um wieviel ist das Bild denn zu dunkel belichtet,damit wie beim Unteren Bild der Himmel einfarbig grau geworden ist?

Denn ist der Hintergrund einfarbig erleichtert einem das freistellen.

meine 2. Frage ist, passen die Lichtverhältnisse von dem Hintergrund zum Hubschrauber?



Bei der Blume,wie bekomme ich es denn hin dass, daas rote von der Blume noch schärfer wird?

bnutz habe ich eine Nikon d5100 und eine Makrolinse, die einstellungen weiß ich nicht mehr, ich weiß nur das ich alles auf manuell eingestellt habe.
Gruß Nicole
 

Photoshop

Nedsch

Aktives Mitglied

hallo ich habe eine frage zu meinen gemachten Fotos.
Um wieviel ist das Bild denn zu dunkel belichtet,damit wie beim Unteren Bild der Himmel einfarbig grau geworden ist?

Das kannst doch nur Du wissen, wenn Du die Fotos gemacht hast. Allerdings ... dunkel belichtet? ... grau?
Verstehe ich die Frage falsch? Entweder Hubschrauber im Studio vor grauer Wand fotografieren. Oder freistellen.

Zu Frage 2: wenn der Hintergund nur aus einer einfarbigen, technischen Fläche besteht, gibt es keine richtigen oder falschen Lichtverhältnisse beim Hubschrauber. Man könnte höchstens fragen, ob einem das Motiv gefällt. Müsste man aber wissen, für was es eingesetzt werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
damit wie beim Unteren Bild der Himmel einfarbig grau geworden ist?
Wie ist der Himmel einfarbig grau geworden? Für mich besteht der Unterschied zwischen Bild mit Himmel und Bild mit grauem Hintergrund allein in der Freistellung.
daas rote von der Blume noch schärfer wird?
Bei einer Auflösung von 430 x nnn Pixel kann ich beim besten Willen nicht erkennen, ob ganz kleine roten Blüten scharf sind. Prinzipiell ist es so, dass die Schärfe, wenn Du eine Makrolinse verwendest (ich nehme an, Du meinst damit einfach eine Lupe, die vorne an das Objektiv angeschraubt ist), eher verschlechtert wird. Die Schärfe kommt auf die Qualität des Objektivs und die Möglichkeiten der Kamera an. Auch werden kleinste Wackler durch Bewegungsunschärfe bemerkbar. Je größer ein Objekt abgebildet wird, desto geringer wird die Schärfentiefe, das ist der Bereich vor und nach der eingestellten Schärfenebene. Durch Verkleinerung der Blende bei der Aufnahme kann die Schärfentiefe etwas erweitert werden, doch das hat je nach Sensortyp bei ein und demselben Objektiv auch enge Grenzen. Du kommst da bald in den Millimeterbereich, also kann es sein, dass Du nicht mal eine rote Blüte von vorne bis hinten scharf abbilden kannst. Da ich jedoch die Originalgröße der Pflanze nicht kenne, gilt dies möglicherweise nicht für Dein Foto, doch bei Makroaufnahmen mit einem Abbildungsmaßstab von etwa 1:1 ist das so.
Wenn Du die Einstellungen nicht mehr weißt, dann solltest Du sie jedenfalls in den sogenannten Exif-Daten finden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Exchangeable_Image_File_Format
 

Andre_S

unverblümt

1. der Himmel ist nicht durch Unterbelichtung grau geworden. Ist dennoch unterbelichtet. Belichtung + 0,8 würde es ausgleichen.
2. Wenn du damit den grauen Hintergrund meinst - nein, es sei den du willst ihn eher tarnen - dann ja.
3. Mach ein Smartobjekt daraus und hänge den Filter unscharf maskieren an. Smartfilter erhalten eine Maske über diese kannst du partiell schärfen. Die destruktive Methode wäre dann einfach mit dem dem :scharfzeichner: nochmal über die roten Blumen zu gehen.

Ich selber schärfe nur innerhalb eines SmO (psb) in Lab den Luminanzkanal, erstelle (zurück im psd) anschließend mit Hilfe von Modie wie Differenz und Multiblizieren eine Saummaske welche nur die hellen Anteile der Schärfung zu ca. 70% abdeckt. Über die Maskendichte kann man so wunderbar den Helligkeitsanteil der Schärfung bestimmen.

Bei echter Unschärfe bringt USM natürlich gar nichts (machts eher noch schlimmer) da sollten dann Deconvolutionsschärfer wie bspw. InFocus ran.
 

enigma1973

CS5+Nikon D5100 +Creo Elements

Hallo so einige Antworten verstehe ich nicht.
Diesen Hubschrauber (2te Bild) habe ich fotografiert, beim ersten mal wo ich den Fotografiren wollte, was das Bild komplett weiß, dann drehte ich an diesem Rädchen was die F Zahl verändert, aber dann war das Bild schwarz, ich suchte mir dann einen anderen Wert aus, aber der Himmel ist beim ergebniss grau, deshalb denke ich, das ich eine falsche F Zahl gewählt habe.

Bei diesem Bild ist es auch so, irgend wie bekomme ich es nicht richtig hin,


Fotografiere ich in der einen Minute mit zb. F 14 1/400 und ISO 100 wirt es zu Dunkel, stelle ich F auf 3,8 zu Hell also muss ich eine F Zahl wählen die so in der Mitte liegt (denke ich) aber auch bei F 8 binn ich mit dem Bild nicht zu frieden, ich meine wenn ein Bild bei F8 einiger Maßen gut war, ist es 2 Minuten später an der gleichnen stelle nicht gut.

Fotografire ich eine Pflanze passen die Einstellungen auch nicht, ich meine kaum Fotgrfiere ich am Selben Tag, an der selben Stelle, zur Selben Zeit, in einem anderen Winkel, kann ich die Kamera schon wider neu einstellen.

Nur was habe ich denn bei den Bildern mit den Grauen Himmel Falsch gemacht?


Bei dem Hubschrauber, was der graue Himmel nicht gewollt, deshalb habe ich den Hubschrauber ja freigestellt, und habe einen anderen Himmel eingefügt.
Da ich gemerkt habe, das sich was leichter freistellen lasse, wenn der Hintergrund einfarbig ist, wüsste ich gerne wie ich es gemacht habe, das der Himmel beim Hubschrauber grau, und bei der Pflanze Schwarz ist?


Bei meiner 2ten Frage, Da ich den Himmel beim Hubschrauber im ersten Bild nachträglich eingefügt habe, wollte ich wissen, ob der Himmel zum Hubschrauber passt, ich meine Passen die Lichteinfälle von dem Himmel zum Hubschrauber?
 

Andre_S

unverblümt

Ach so, ich dachte das mit dem Himmel wäre das Original und das andere montiert.
Bei der Größe ist das kaum auszumachen.
Du solltest es so aufnehmen das die Belichtung für den Flieger/Hubschrauber passt.
Das dann zu maskieren dürfte doch kein problem sein egal welche Helligkeit das Grau hat.
Da der überwiegende Teil des Bildes recht hell ist fährt deine Kamera die Belichtung zu weit runter.
Da du das nun weißt musste beim nächsten mal eben einfach gegensteuern.
+1 würde schon fast reichen, den rest dann in der RAW-Entwicklung.

Der Hubrauber ist auch mit neuem Himmel noch zu dunkel. Vielleicht ist ja auch dein Monitor zu hell?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotografiere ich in der einen Minute mit zb. F 14 1/400 und ISO 100 wirt es zu Dunkel, stelle ich F auf 3,8 zu Hell also muss ich eine F Zahl wählen die so in der Mitte liegt (denke ich) aber auch bei F 8 binn ich mit dem Bild nicht zu frieden, ich meine wenn ein Bild bei F8 einiger Maßen gut war, ist es 2 Minuten später an der gleichnen stelle nicht gut.

Dringende Empfehlung, falls du mit Büchern oder Videotutorials nicht klar kommst: Besuch einen Grundlagenkurs Fotografie.
Durch irgendwie an Rädchen drehen, wirst du sonst mit diesem Hobby nie glücklich.
 

Andre_S

unverblümt

Hör auf Olaf, selbiges trifft dann auch für den Umgang mit der RAWentwicklung und Ps zu.

Das Histogramm sagt doch schon alles:
1110lxe2.jpg
 

enigma1973

CS5+Nikon D5100 +Creo Elements

Ja ok nur weiß ich nie welche Belichtung die Richtige ist, denn der Hubschrauber bleibt ja nicht da und wartet darauf das ich komme um Fotos zu machen :)

Wenn ich den Höre, und erahnen kann wann er in meiner Richtung fliegt, dann kann ich ja schnell ein paar Probe aufnahmen vom Himmel machen, nur wenn man keine Zeit hat für Probeaufnahmen, woher weiß man denn welche Belichtung denn die richtige ist?

Jedesmal wenn ich raus gehe, ärgere ich mich immer über entweder weise oder schwarze bilder

Kurz gesagt ich bin mit meinen Bildern nicht so zu frieden, und weiß nicht wo der fehler liegt.

Ich war im Fotokurz, nur leider habe ich das Kapittel mit der Belichtung nicht verstanden, ich weiß nicht wann ISO 100 oder höher, oder ab wann F 8 mehr oder weniger, nur eines weiß ich wenn diese Zahl 1/400 größer wirt wie zb. 20 Sekunden, dann wird es heller weil man da länger belichtet.

Ich muss lernen mir zu merken was was macht.
Ich kenne viele Leute die haben mir gesagt, was ich wie einstellen soll, aber das verstehe ich nicht, die sagen, kurz "mach dies und dann ist das" aber warum ist das so sagen die nicht.
oder die sagen "wenn du hier diesen Knopf drückst, dann passiert dies und das" aber sagen nicht wie dieser Knopf heißt.

Es hat bis jetzt noch keiner ausführlich erklärt was ISO, oder diese F zahl ist.

Man muss mir das erklären wie bei der Sendung mit der Maus oder Löwenzahn oder so.

Ich meine wenn man mit Fachbegriffen kommt, dann verstehe ich es nicht, denn einige sagen ja " man nehme dieses Fachbegriff, und dann kann man ein Fachbegriff..." usw. ich hoffe man weiß was ich meine.

Man müsste mit mir mit Bilder reden, wie zb. wenn man hier dies und das einstellt, dann passiert dies (Foto) usw. ich denke das ich das dann leichter verstehe.

Ich denke ich gehe wenn ich zeit habe, mal mit Block und Stift los, Mache ein Foto schreibe mir die Daten auf, und verkleiche das Bild mit den anderen Bildern.

Aber auch dann weiß ich ja nicht wenn ich das Nächste mal raus gehe ob das was heute richtig eingestellt war, diesmal auch wider passt, oder wenn zb. bei Sonnenschein 13 Uhr ISO 100 F8 und 2 Sekunden gut war, heißt es ja nicht, das es am nächsten tag wider so ist,
Denn nur ein anderer Winkel, oder wenn die Sonne mehr von hinten als von der Seite,muss doch die Kamera anders eingestellt werden.

Wie machen die Profies das denn? gehen die einfach nur raus, gucken in den Himmel und sagen "na dann stelle ich die Kamera mal auf ....ein"?

Historgramm? ich weiß nicht was diese Berge bedeuten
 
Wenn es schnell gehen soll, arbeiten auch Profis mit Automatiken (Programm-, Zeit-, Blende-, Iso-Automatik). Solange du nicht verstanden hast, was diese Dinge bedeuten und was sie für Auswirkungen haben, stell einfach auf Vollautomatik (grün) – dann erhältst du zumindest schon brauchbarere Fotos als die gezeigten.

Schau dir mal diese Bildchen an:

http://www.ralfonso.de/Fotoschule/Cheatcard.jpg
http://www.harald-schirmer.de/wp-content/uploads/2011/09/blende.png

Viel mehr als das muss man nicht verstehen. Und all das kannst du auch leicht mal selbst mit der Kamera ausprobieren. Und wenn du das kapierst hast, verstehst du auch, wann die oben genannten Automatiken sinnvoll sind und wann es einfacher ist mit komplett manuellen Einstellungen zu arbeiten.
 

enigma1973

CS5+Nikon D5100 +Creo Elements

Wenn es schnell gehen soll, arbeiten auch Profis mit Automatiken (Programm-, Zeit-, Blende-, Iso-Automatik). Solange du nicht verstanden hast, was diese Dinge bedeuten und was sie für Auswirkungen haben, stell einfach auf Vollautomatik (grün) – dann erhältst du zumindest schon brauchbarere Fotos als die gezeigten.

Schau dir mal diese Bildchen an:

http://www.ralfonso.de/Fotoschule/Cheatcard.jpg
http://www.harald-schirmer.de/wp-content/uploads/2011/09/blende.png

Viel mehr als das muss man nicht verstehen. Und all das kannst du auch leicht mal selbst mit der Kamera ausprobieren. Und wenn du das kapierst hast, verstehst du auch, wann die oben genannten Automatiken sinnvoll sind und wann es einfacher ist mit komplett manuellen Einstellungen zu arbeiten.
Danke für diese Bilder
F ist also die Blende, und kleine Zahl ist also schmaler Ring, und schmaler Ring ist also große Öffnung, ist gleich viel Licht also Helles Bild.
Schnelle Zeit ist scharfes Bild da wenige zeit bleibt um was zu verwackeln, dann bedeutet Lange Belichtungszeit weniger Leute auf dem Bild weil die sich ja bewegen, denn wenn ich mir das eine Bild anschaue, ist ja bei dem letzten verschwommene Bild auch fast nix mehr zu sehen.
Ist deshalb ein Fluss so milchig, weil es sehr lange belichtet wurde?
Große ISO Zahl viel Rauschen, nur warum ist es denn beim Dunkel fotografieren gut? warum ist eine kleine ISO Zahl am Tag und eine Große ISO zahl in der Nacht besser?
 
Ich meine, dass es wirklich gut wäre, wenn Du mit jemanden, der ein wenig vom Fotografieren versteht, die Grundlagen des Fotografierens auch mit den Kursunterlagen und mit Deiner Kamera besprechen solltest. Du findest auch im Internet und im Buchhandel Einführungsbücher, doch wäre es sicher leichter diese durchzuarbeiten, wenn Du jemanden dabei hättest, mit dem Du auftretende Fragen besprechen kannst.
 

Divina

Aktives Mitglied

Früher wurden die Negativfilme mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten hergestellt, d.h. wenn man im Dunkeln fotografieren wollte, hat man einen Film mit 1600 oder 3200 ISO in die Kamera eingelegt, damit bei wenig Licht der geringe Lichteinfall trotzdem noch für ein Bild sorgen konnte. Bei einem Film mit 100 ISO hätte man nur ein schwarzes Bild gehabt. Silberhalogenidkristalle sorgten in der Filmschicht dafür, dass Filme überhaupt belichtet werden konnten. Je grobkörniger diese Kristalle waren, desto lichtempfindlicher waren die Filme, aber das sah man dann natürlich auch im Bild. Das Prinzip wird auch heute noch bei der Herstellung von Filmen genutzt, aber die Filme an sich werden kaum noch genutzt, darum hab ich in der Vergangenheitsform geschrieben.

Das gleiche Prinzip macht man sich mit den heutigen Sensoren zunutze, denn ein einzelnes Sensorpixelchen lässt sich nicht so leicht belichten wie mehrere gemeinsam. Mehrere brauchen weniger Licht. In dem Sinne steuerst du mit der ISO-Zahl, wie viele Sensorpixel gleichzeitig vom vorhandenen Licht angesprochen werden. Dementsprechend wird bei einer hohen ISO-Zahl das Bild körniger, weil auf wenig Licht gleichzeitig mehrere Pixel auf dem Sensor reagieren. Aber wenigstens braucht man nicht viel Licht, um überhaupt Bilder machen zu können.

Beim Fotografieren ist es für ein Bild natürlich am besten, wenn die ISO-Zahl gering bleiben kann, damit es nicht so rauscht. Andererseits sind die Lichtverhältnisse nicht immer so, dass mit einer geringen ISO ein Bild entsteht, das auch hell genug ist. Also erhöht man bei schlechten Lichtverhältnissen die ISO.

Andere Möglichkeiten sind natürlich auch die Verlängerung der Belichtungszeit (mit den bereits genannten Nachteilen>Verwackeln) oder die Öffnung der Blende (wodurch die Schärfentiefe leidet).
Um zu lernen, was welche Auswirkungen hat, würde ich dir vorschlagen, dass du selber mehrere Belichtungsreihen machst und dir dabei aufschreibst, was genau du getan hast. Also such dir ein Objekt, das du belichten willst. Dann veränderst du mit jedem Bild die Blende, danach mit jedem Bild bei gleicher Blende die Belichtungszeit und danach bei jedem Bild die ISO. Im Anschluss vergleichst du die Bilder, schaust nach, bei welcher Belichtung mit Blende/Belichtungszeit/ISO du halbwegs gleiche Bilder bekommst und wodurch sie sich unterscheiden.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Bilder in der Kamera im RAW-Modus zu speichern, da sich in diesem Modus mehr Bildinformationen befinden als im JPG-Format. Am PC kann man das Bild dann entsprechend so bearbeiten, dass es beinahe durchgehend gut belichtet ist, wenn genug Bildinformationen vorhanden sind ;)
 

Andre_S

unverblümt

... In dem Sinne steuerst du mit der ISO-Zahl, wie viele Sensorpixel gleichzeitig vom vorhandenen Licht angesprochen werden. Dementsprechend wird bei einer hohen ISO-Zahl das Bild körniger, weil auf wenig Licht gleichzeitig mehrere Pixel auf dem Sensor reagieren.
Sorry, was ein Unsinn. Sensorpixel werden immer gleichzeitig vom vorhandenen Licht angesprochen.
Deren Anzahl kann auch kein Regler erhöhen.

Schwaches Licht hat einfach weniger Photonen zur Verfügung die dann auch ungleichmäßiger verteilt sind.
Daher wird das Signal das vom Sensorpixel kommt verstärkt damits heller wird (in Prinzip wie beim Nachtsichtgerät).
Wie bei einem schwachen Audiosingnal bei dem man die Lautstärke aufdrehen muss wird auch das Rauschen verstärkt.
Durch die Verstärkung steigt dann auch noch die Temperatur was die freien Elektronen noch mehr zum ungerichteten Schwingen bringt (rosa rauschen). Das Rauschen verstärkt sich daher auch in Abhängigkeit der Belichtungszeit noch zusätzlich warum spezielle Kameras für die Sternenfotografie eine extra Sensorkühlung haben.
Geringere versteutere Photonendichte + Rauschen durch Verstärkung = schlechtere Qualität.

Je größer ein Sensorpixel ist um so mehr Photonen kann er einfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:

SehrWitzig

Aktives Mitglied

Schau dir mal ein paar von den Videos an.
Übe mit stabilen Bedingungen. Also ohne Tageslicht, da sich das ständig ändert.
Stativ verwenden.
Einfach eine Blume oder sonst was auf den Tisch. Mit ein oder mehreren Lampen ausleuchten.
Und dann kannst du in aller Ruhe die Blenden, ISO usw ausprobieren und besser vergleichen.
Nach einiger Zeit hat man es dann verstanden.
Ist aber auch doof das eine kleine Blendenzahl für eine größere Öffnung steht und nicht anders herum. :)
Und bei solchen Action Sachen wie Hubschrauber ruhig eine Automatik nehmen.
Ist aber auch keine Garantie für bessere Fotos.
 

virra

lazy lizzard

Zur Vertiefung deines Fotokurses vielleicht interessant zum Nachlesen und gleichzeitig mit der Kamera nachmachen:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

Bei hellem Himmel solltest du die Gegenlichtkorrektur einschalten (Handbuch lesen, das ist bei jeder Kamera die was taugt vorhanden). Und da mindestens 1 Blende überbelichten, also mehr als die Automatik normal machen würde.

Übung macht den Meister …
 

Chris_EDI

PixelNik

Du hast jetzt schon eine Menge hilfreicher Tipps und Links bekommen.
Lesen - Verstehen - richtig anwenden ist für eine Einsteigerin in die Fotografie sicher nicht so einfach.
Ganz wichtig ist, alles, was du liest selbst auszuprobieren.
Mich würde noch interessieren, welche Kamera und welche Software du verwendest. Dann ist es einfacher, dir neben den allgemeinen Tipps zur Fotografie spezifische Ratschläge zur Einstellung der Kamera zu geben.
 
Mich würde noch interessieren, welche Kamera
bnutz habe ich eine Nikon d5100
...und im Profil steht CS5.

denn ein einzelnes Sensorpixelchen lässt sich nicht so leicht belichten wie mehrere gemeinsam. Mehrere brauchen weniger Licht. In dem Sinne steuerst du mit der ISO-Zahl, wie viele Sensorpixel gleichzeitig vom vorhandenen Licht angesprochen werden. Dementsprechend wird bei einer hohen ISO-Zahl das Bild körniger, weil auf wenig Licht gleichzeitig mehrere Pixel auf dem Sensor reagieren
Woher hast Du diese bahnbrechende Beschreibung der Funktionsweise eines Sensors?
 

Chris_EDI

PixelNik

..und im Profil steht CS5.
Ups, da stehe ja eh alles. Pardon, war einfach zu früh am Morgen.

Hab mir gerade das Manual zur D5100 angesehen, sehr hilfreich ist das ja nicht. Die Modi der Belichtungsmessung sind gerade mal auf einer halben Seite(68) beschrieben.
Es gibt aber eine Menge unabhängiger Bücher zur d5100. Am besten in einen Buchladen gehen und in ein paar der Bücher reinlesen.
Vielleicht befindet sich in deiner Nähe auch ein Fotoclub, oder Foto-Stammtisch der nicht nur fachsimpelt, sonder sich auch Beginner unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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