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Photoshop

Rapfa

Aktives Mitglied

@cebito
so wie ich das verstanden habe, soll das Buch nur online ( A...... ) verkauft werden.
Da entscheiden sich viele erst mal nach dem Cover.
 

Stille_Wasser

AP + AD (win), Knipse vorhanden, ;)

Cebito, danke für deine Bildbetrachtung - werde mich nachher noch mal daran setzten.

Weiter: Das Buch sollte man eigentlich auch unter der Rubrik Fantasie finden - man kann dort nach verschiedenen Kriterien zusätzlich filtern, unter anderem Erscheinungsdatum, Anzahl der Seiten, der "Applause" und so... (Diese spezielle Geschichte hat nur 7 Seiten und mehr werden es nicht.)

Dann: Die Texte dort darf Jeder lesen für lau. Das ist nicht die Verlagsseite sondern für Jeden, der Lesestoff sucht oder spenden will. Aber wie mehrfach erwähnt, nur online... (Lindhane, du bekommst eine Mail)

Zu meinen Gefühlen bei dem Buch kann ich nichts genaues sagen, weil ich nun mal nicht in der Lage bin, alle Gefühle auch wahrzunehmen und oft darauf hingewiesen werde, das ich seltsam reagiere. Ich kann also nur sage: diese Geschichte habe ich geträumt. So intensiv, das ich sie aufschreiben musste, ehe sie mich loslies. Und ich träumte nunmal, ich wäre ein Drache... in einer anderen Welt, einem anderen Leben. Darum der Titel.

Und ich habe mittlerweile über 400 EBooks auf meinem Kindle - die Cover schaue ich mir an, aber ob ich mir ein Buch runterlade, darüber entscheidet der Begleittext und eventuell schon vorhandene Rezensionen.

So, ich glaube, das wichtigste habe ich geschrieben.
 

rilo1

Man lernt nie aus...

Ich meine, man sollte auf dem Cover einen Bezug zwischen Titel und Bild erkennen können - das kann ich hier so nicht. Mit den Zusatzinfos, dass es eigentlich um einen Traum geht, kann ich schon mehr mit dem Bild anfangen.
wie schon oft gesagt, gefällt mir die Typo auch nicht - zum Cover oder Titel, da gibt es wirklich bessere Fonts. Ggf. solltest Du den Titel erweitern, wie etwa "Eine Drachengeschichte - ein Traum in 7 Episoden" oder so ähnlich...

Evtl. muß auch nicht unbedingt der Zusammenhang sofort erkennbar sein, das könnte für einige die Neugier verstärken... :)
 

Panta rhei

Colorjunkie

Schlecht, nach der Verpackung zu kaufen. btw. ich kann die Verirrten auch nicht retten.

Das ist doch so nicht richtig.
Es geht doch hier nicht um einen Becher Joghurt.

Ein Buch wird in aller Regel als ein Gesamtkunstwerk verstanden und betrachtet, zu dem der Einband/Cover nun mal dazugehört. Lose Seiten sind in der Branche ein Manuskript, das erst noch ein Buch werden will.
Wenn ein schriftstellerischer Künstler sein Werk als Buch vollenden will, dann wird er es in einen angemessenen/passenden Rahmen bringen.

Buchcover sind teilweise kleine Kunstwerke für sich (was übrigens auch für Platten-/CD-/Filmcover, Filmplakate etc. gilt) und es sind ganze Heerscharen anderer Künstlergruppen (Bildbearbeiter, Designer, Maler, Fotografen) damit beauftragt und beschäftigt, entsprechende Cover zu gestalten. Und das wird nicht gemacht, weil sich dadurch etwas am Inhalt ändern würde, sondern weil ein Buch im grauen Pappeinband keine Aufmerksamkeit, kein Interesse, keine Neugier, kein Begehren wecken würde und sich so auch nur äußerst schlecht verkaufen würde.

Tatsächlich ist es doch nachweislich so, dass es selbst auf der Kostenlos-Plattform, auf der stille Wasser ihre Geschichte veröffentlicht hat, nicht mehr ohne Cover geht und schon dort mit der Macht des Bildes für das eigene Werk geworben wird.
Die ganze Welt entscheidet und konsumiert (kauft) ständig und in allen Lebensbereichen "nach der Verpackung" = Werbung und wäre das anders, dann bräuchte es diesen Thread ja auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Panta rhei

Colorjunkie

(...) zum Cover oder Titel, da gibt es wirklich bessere Fonts. Ggf. solltest Du den Titel erweitern, wie etwa "Eine Drachengeschichte - ein Traum in 7 Episoden" oder so ähnlich...

Komisch..., das einzige, das ich wirklich gelungen finde, ist der Titel (auch und besonders, nach den nachgereichten Hintergrundinfos).
Er ist es, der meine Aufmerksamkeit erregen, der mich neugierig machen kann, weil ich damit viel assoziieren kann..., hinter dem sich ein Geheimnis verbirgt, das ich eventuell ergründen möchte.
Der Titel verspricht mir etwas, das jedoch das Bild nicht halten kann - und schlimmer noch, das das Bild bereits außer Kraft gesetzt hat, da ich dieses als Erstes und vor jeder weiteren Information, die ich erst erlesen muss, wahrgenommen habe.

Meine erste aufgenommene Bildinformation war die Farbe (und ich könnte mein ganzes Hab und Gut darauf verwetten, dass es hier nicht einem einzigen User anders ergangen ist ;-)).
Meine Farbassoziation war ... "kühl, clean, sachlich" (was durch die Stilelemente: graphisches Auge, fotografische Blüten) noch potenziert wird. (Insgesamt zu frisch und zu fröstelnd für mich gerade.)

Dieses Farbempfinden steht in einem absoluten Widerspruch zu dem "mystischen" und beinahe märchenhaften Titel.
Das Cover hat auch nichts Träumerisches, Fantastisches, was auf einen Traum, eine Fantasie hinweisen könnte.
Was also erwartet mich? Keine Ahnung.
Und die Frage habe ich mir auch nur gestellt, weil man mich darum bat, mir das Cover anzusehen, denn anderenfalls hätte ich es sicher einfach überblättert.

Die Typo ist ganz bescheiden, aber eben das kleinere Übel, denn das Cover wird zuallererst mal durch das Bild dominiert und nicht durch die Schrift (obschon auch die bestens gewählt sein sollte, um am Ende nicht ein schönes Bild zu zerstören).

http://www.elenadudina.com/#!__master-home/my-works/vstc17=book-covers/vstc14=book-&-cd-covers
 
Zuletzt bearbeitet:

berndschwartz

schon etwas länger hier...

Das Bild als Solches finde ich sehr schön .... aber eben nur schön ... es macht mich irgendwie nicht neugierig, animiert mich nicht, das Buch aufzuschlagen....
 
P

Pixelverwender

Guest

Ich empfinde eine große Diskrepanz zwischen dem Titel und dem Coverbild.
Drachen hat für mich mit Feuer und grüner Farbe (der Haut des Drachen) zu tun.
Die zwar verträumte, farblich aber kühle Gestaltung widerspricht im Zusammenhang mit dem Titel meinem emotionalen Empfinden und lässt mich eher ratlos zurück.
Die Schriftauswahl finde ich nicht passend.
 

Stille_Wasser

AP + AD (win), Knipse vorhanden, ;)


Habe noch etwas gemacht und für die Schrift habe ich jetzt Garamond genutzt. So richtig gefällt es mir nicht. Etwas weicher, mehr Richtung Handschrift wäre mir lieber gewesen.
Aber für diese kleine Geschichte dürfte es reichen.

Pixelverwender - nicht alle Drachen sind grün und speien Feuer oder sind böse. In der Fantasieliteratur können Drachen alle Farben haben - auch den kompletten Regenbogen. Und in asiatischen Sagen und Legenden haben Drachen verschiedene Farben und sind den Göttern nahe.
 

Panta rhei

Colorjunkie

Definitiv nicht, denn ein Cover bekommst du in Buchhandlungen erst zu sehen, wenn du das Buch aus dem Regal nimmst. Vorher gibts nur die Buchrücken zu sehen.

Ups..., das las ich jetzt erst und da du damit konkret meine Aussage als "falsch" erklärst, möchte ich schon noch darauf antworten.

Keine Ahnung, in was für Buchhandlungen du einkaufst, aber das, was du beschreibst, ist für mich das Erscheinungsbild einer Bücherei/Bibliothek.
Buchläden leben vom Verkauf ihrer Produkte, welche _man wills ja kaum glauben_ Bücher sind.
Und Bücher werden ebenso in Szene gesetzt, präsentiert und beworben, wie jedes andere Produkt, das verkauft/vermarktet werden soll - auch auf Bücher werden alle "Tricks" des Marketings angewendet ---> http://de.wikipedia.org/wiki/Visual_Merchandising.

Ich persönlich habe noch nicht einen einzigen Buchladen betreten, in dem mir die Bücher lediglich mit ihrem Buchrücken präsentiert werden. Sogar an der Tanke/ im Kiosk werden selbst billige Paperback in Aufstellern oder Auslagen angeboten, die das Cover präsentieren und nicht mal "Groschenheftchen" werden so platziert, dass man ihr Cover nicht als erstes Kaufargument angeboten bekäme.

Büchern, die mit dem Cover dem potentiellen Leser zugeneigt sind begegne ich grundsätzlich mit Misstrauen. Da ist zwar das Werbebudget hoch, der Inhalt aber in den allermeisten Fällen durch- bis unterdurchschnittlich.

Auch diese Aussage wird von dir in einer Art getroffen, die suggeriert, das wäre grundsätzlich so.
Dem ist aber nicht so, denn "in den allermeisten Fällen" können sich hohe Werbebudgets nur die "Schriftsteller leisten", die bereits einen gewissen Erfolg mit vorherigen Büchern hatten - oder, wenn ein Verlag von der Qualität eines Erstlingswerkes derart überzeugt ist, dass "er" ein hohes Werbebudget zu investieren bereit ist.

In aller Regel ist die Aufmachung (und deren Qualität) eines Buches bereits Ausdruck seiner Wertigkeit, die _das liegt in der Natur der Sache_ an seinem Inhalt festzumachen ist.

Bei Online-Einkäufen vertrauen die meisten Käufer eher den Rezensionen als dem Coverbild. Trotzdem sollte das Cover (und auch der Buchrücken) was vom Inhalt preisgeben.

Das ist falsch.
Besonders bei Onlinekäufen sind Bilder von ganz besonderer Wichtigkeit, was sich alleine dadurch beweist, das jeder halbwegs funktionierende Onlineshop Bilder zu seinen Produkten anbietet (meistens sogar von allen Seiten und in Vergrößerung, damit der potentielle Kunde sich ein Produkt auch möglichst ausgiebig betrachten kann - und..., wer es sich leisten kann, lässt sich seine Produktbilder sogar richtig was kosten).
Produkte ohne Bilder verkaufen sich nachweislich schlecht bis gar nicht, was daran liegt, dass wir nun mal natürlich funktionieren und unsere Sinne (sofern funktionsfähig) dabei wichtige Aufgaben erfüllen ---> http://de.wikipedia.org/wiki/Visuelle_Wahrnehmung.

Für Stille Wasser kann das ja momentan noch zu vernachlässigen sein, da sie das Buch ja nicht im eigentlichen Sinne "verkaufen" will/muss.
Nichts desto Trotz hat sie ihre Geschichte sicher nicht weltweit veröffentlicht, damit diese möglichst unbeachtet und ungelesen bleibt und insofern wird auch die visuelle Darbietung ihres Buches direkten Einfluss auf ihren beabsichtigten Erfolg haben.

Tatsächlich wundere ich mich allerdings doch sehr, gewisse Aussagen gerade in einem Forum zu lesen, in dem sich Personen zusammenfinden, die sich ganz speziell mit der visuellen Ausdrucksfähigkeit und der Kraft/Macht von Bildern beschäftigen und die grundsätzlich selbst über eine besonders intensive visuelle Wahrnehmung verfügen müssten.
Ausgerechnet denen sollte man doch die Bedeutung und funktionelle Kraft von Bildern nicht mehr erklären müssen.
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

.............. So richtig gefällt es mir nicht. Etwas weicher, mehr Richtung Handschrift wäre mir lieber ............
Faustregel: Je länger eine Zeichenkette/ ist umso schwieriger erschließt sich dem Betrachter die Bedeutung/Lesbarkeit, wenn Großlettern verwendet werden.

Und warum probierst Du nicht mal Hand-, Feder-, Pinsel-Schriftfonts aus, wenns doch so viele "zaberhafte" gibt?

mit aufmunterndem Klick
 

rilo1

Man lernt nie aus...

Das neue Cover ist etwas besser, aber die Typo gefällt mir immer noch nicht und der Bezug zum Drachen kommt im Bild nicht zum Ausdruck.
Irgendwo im Text sollte auf den Traum hingedeutet werden, meine ich. Das Auge und die Farben weisen zwar in diese Richtung, aber der Bezug zum Titel fehlt völlig.

Die Eindrücke sind natürlich sehr subjektiv. Gestalterisch ist das Ganze schon einigermassen anspruchsvoll - aber es bleiben eben viele Fragen offen.
Das kann auch so gewollt sein...
 

Trinsim

Nicht mehr ganz neu hier

Ich war gestern mal in einem Buchladen und habe mich bewusst beobachtet, wie ich meine Auswahl treffe, wenn ich nicht gezielt ein Buch haben will. Beim Reingehen "scannen" meine Augen die Buecher, die mit der Front zu mir ausliegen. Dabei fallen alle die sofort raus, deren Titellesbarkeit fuer mich schwierig ist. Entweder durch verzerrte Schrift (viele Vampir- oder Horrorbuecher) oder wenn der Kontrast zwischen Schrift und Bild nicht stimmt. Erst wenn ich so mit der Auslage durch bin kommen die Buecher in den Regalen dran. Auch hier filtere ich nach Lesbarkeit. Wenn ich damit durch bin entscheide ich, was mit zu mir darf. Diese Art Einkaufsbummel geht nur mit viel Zeit und wenn man -wie ich- Buchlaeden liebt. Obiges gilt für mir unbekannte Läden. In denen, in denen ich mich auskenne, scanne ich auf diese Art die Bereiche von denen ich weiß, da stehen Bücher aus meinen Interessengebieten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dobi78

Wen interessiert's?

PSD Beta Team
Ich persönlich würde auf eine Schrift ohne Serifen zurückgreifen, welche die Lesbarkeit deutlich erhöht. Du solltest unbedingt noch mal deine Freisteller prüfen, denn da gibt es noch einiges zu tun.
 

Stille_Wasser

AP + AD (win), Knipse vorhanden, ;)

Ok - ohne Serifen scheint es besser lesbar zu sein, auch wenn mir diese Schriften zu "blockhaltig", zu steif, vorkommt. Ich werde mal gezielt suchen... Aber von Fonts habe ich nun mal so gut wie keine Ahnung, brauche ich normalerweise auch nicht.
Über die Freisteller werde ich nochmal drüber gehen - und vor allem die eine Ebene löschen, die ich versehentlich wieder eingeblendet hatte. (Da kommen diese schrägen Linien her)
Das Bild wird von der Website übrigens auf 266 x 190 Pixel reduziert... Vielleicht hätte ich es in dieser Größe anlegen sollen...
 

Dobi78

Wen interessiert's?

PSD Beta Team
Das Bild wird von der Website übrigens auf 266 x 190 Pixel reduziert... Vielleicht hätte ich es in dieser Größe anlegen sollen...
Vielleicht nicht gerade in dieser Grösse, da kannst Du nicht mit arbeiten....aber sicher in diesem Seitenverhältnis dann. Denn wenn es ein Querformat wird, dann fehlt dir ja der ganze untere Drittel deines Bildes und den Text unten kannst Du auch gleich in die Tonne werfen, wenn man den sowieso nicht sieht.
 

Stille_Wasser

AP + AD (win), Knipse vorhanden, ;)

Habe die Zahlen verdreht... das Cover ist natürlich im Hochformat. :oops: Eben an Bücher angelehnt.... Na ja, da merkt man wieder die mangelnde Konzentration.

Und du hast natürlich Recht - auch wenn ich an einem Laptop sitze - das Mindestformat ist natürlich zum Arbeiten wenig geeignet.
 
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