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Kaufentscheidung Canon Objektiv

peebee

ambitionierter Fotograf

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Der Grundgedanke sollte einfach mal klar stehen: je grösserer Bereich die Linse abdeckt, je mehr Kompromiss. Willst du die Kompromisse eingehen? Das ist die einzigste Frage die sich dazu stellt. Ich werde immer wieder gefragt (gerade zum reisen) eine Linse die alles abdeckt, oder doch zwei bis drei Linsen?
Alle die mich das fragten und dann auch testeten entschieden sich für zwei bis drei Linsen ;)
 

Fotografie

Pauline

Aktives Mitglied

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Der Grundgedanke sollte einfach mal klar stehen: je grösserer Bereich die Linse abdeckt, je mehr Kompromiss. Willst du die Kompromisse eingehen? Das ist die einzigste Frage die sich dazu stellt. Ich werde immer wieder gefragt (gerade zum reisen) eine Linse die alles abdeckt, oder doch zwei bis drei Linsen?
Alle die mich das fragten und dann auch testeten entschieden sich für zwei bis drei Linsen ;)

wobei es immer noch davon abhängt, ob man allein oder mit Familie/Reisegruppe unterwegs ist.
Gerade in einer Reisegruppe fehlt meist die Zeit zum Wechseln.

Ist halt eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muß.

VG
Pauline
 

kdww

Aktives Mitglied

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Warum suchen sich die Fotografen hier im Forum immer Objektive aus, die einen immens großen Brennweitenbereich abdecken?
Diese Komprommisse werden i.d.R. durch den Preis "kaum beherrschbare Objektivfehler", schlechte Kontraste und Auflösung usw. erkauft.
Wer so an die Auswahl der Ausrüstung geht, ist doch besser beraten, eine Bridge-Kamera mit Superzoombereich zu kaufen.
Klare Argumente gegen eine Bridge:
- Kleinerer Sensor (keine Steuerung der Tiefenschärfe, Rauschen)
- Kein optischer Sucher
- Langsamerer Fokus
- Die elektronischen Sucher sind (waren) oft sehr schlecht in der Auflösung also unbrauchbar zurbildbeurteilung und haben teilweise eine leichte Zeitverzögerung, Schnelle Objekte sind dann weg.
- Ich kann kein Objektiv wechseln.

Ich habe auch so eine angebliche Schrottlinse und komme damit sehr gut zurecht. Ich merke es, seit ich mir das 10-22mm EFs gekauft habe, wie lästig Objektivwechseln sein kann.
Wenn ich jetzt das ganze noch optimieren will habe ich schon drei Opbjektive in der Tasche.
Es gibt viele Gründe gegen und viele für so ein Objektiv. Die sind eigentlich auf dem Tisch. Entscheiden muß dann jeder selbst.

Die Aussage "kaum beherrschbare Bildfehler" ist falsch, die automatische Objektivkorrektur z.B. im RAW Modul von Adobe arbeitet sehr überzeugend, wenn das Objektiv in der Datenbank ist.
Allerdings sollte in RAW gearbeitet werden. Bei JPG stimme ich dir zu, dass die korrektur problematisch ist.
 

planetlotty

Außerirdisch

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Aus meiner Sicht wird ein großer Brennweitenbereich überbewertet, natürlich ist es für einen Fotografen wichtig, oder auch interessant, verschiedene Brennweiten abzudecken.
Aber es gibt Tage, an denen ich gezielt nur eine Linse mitnehme und mich nur auf diesen Brennweitenbereich konzentriere z.B. ein UWW, oder eine Festbrennweite, oder mit einem Standard Zoom 17-50mm, oder 24-70mm.
So suche ich mir nur Motive, welche auch in diesen Bereich passen, dies hat einen sehr guten Lerneffekt und man sieht, mit welchen Linsen man am liebsten unterwegs ist.
Ich kenne einen Fotografen, der fast alles nur mit einer Festbrennweite macht und dabei umwerfende Bilder macht!
Wenn ich mich an meine erste Kamera zurück entsinne, hatte ich auch nur eine Festbrennweite.
Heute gibt es natürlich eine riesige Auswahl an Objektiven und Brennweiten, es spricht auch nichts dagegen sie zu nutzen, aber wie gesagt aus meiner Sicht wird ein großer Brennweitenbereich etwas überbewertet.
Liebe Grüße,
Marcus.
 

randacek_pro

Mod | Forum

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Aus meiner Sicht wird ein großer Brennweitenbereich überbewertet
Wie du schreibst, er hat durchaus seine Berechtigung und auch Einsatzgebiete.
Ich stimme deinem Beitrag zu.

Man muss ja auch bedenken, dass selbst "professionelle" Ausrüstung nicht nur vom kreativ/künstlerischen Fotografen benutzt wird, sondern auch vom professionellen Anwender in der (technischen, oder auch nicht-technischen) Dokumentation.
Dabei ergeben sich teilweise ganz andere Anforderungen, wo es nicht um ein Höchstmaß an kreativer Entfaltung geht, sondern darum, das Objekt als solches überhaupt abbilden zu können.

Für den künstlerischen Anspruch kann man so oder so arbeiten; wichtig ist nur, dass man bei einem großen Zoombereich nicht vergisst, sich als Fotograf auch mal zu bewegen. Nicht, um Hüftgold zu vermeiden, sondern weil man sich sonst schöne Perspektiven und Blickwinkel verschenkt, wenn man alles von einem Standort aus macht und nur "ran zoomt", wo man auch körperlich näher ran könnte :)
 

kdww

Aktives Mitglied

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Nicht, um Hüftgold zu vermeiden, sondern weil man sich sonst schöne Perspektiven und Blickwinkel verschenkt, wenn man alles von einem Standort aus macht und nur "ran zoomt", wo man auch körperlich näher ran könnte :)

Oder mal bewusst weiter weg geht und es dann wieder heranzoomt, auch das gibt ganz interessante Perspektiven.

Zum weiten Brennweitenbereich etwas, ich hatte vor dem Canon 18-200 ein Tamron 18-250 (Ohne Stabi) , Canon war damals noch nicht auf dem Markt, als dann das Tamron 18-270 mit dem Stabi rauskam wollte ich mir das Kaufen, war aber von der Zoommechanik absoluter Schrott, dahabe ich dann verglichen 200 mm zu 270mm, der Unterschied war nicht sehr stark, da war dann die Wahl des Canon klar. Das 18-135 gab es auch noch nicht. Aber wenn ich jetzt 135 zu 200mm vergleiche, könnte ich sicherlich damit leben. Bei einer neuen Kamera mit mehr wie meine aktuellen 10Megapixeln würde ich durchaus dieses in die engere Wahl nehmen, wobei ich sicherlich erst mal mit den 18-200 mm anfangen würde.
 

Pauline

Aktives Mitglied

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Aus meiner Sicht wird ein großer Brennweitenbereich überbewertet...
Aber es gibt Tage, an denen ich gezielt nur eine Linse mitnehme ...
So suche ich mir nur Motive, welche auch in diesen Bereich passen, dies hat einen sehr guten Lerneffekt und man sieht, mit welchen Linsen man am liebsten unterwegs ist.
Heute gibt es natürlich eine riesige Auswahl an Objektiven und Brennweiten, es spricht auch nichts dagegen sie zu nutzen, aber wie gesagt aus meiner Sicht wird ein großer Brennweitenbereich etwas überbewertet.

Man muss ja auch bedenken, dass selbst "professionelle" Ausrüstung nicht nur vom kreativ/künstlerischen Fotografen benutzt wird, sondern auch vom professionellen Anwender in der (technischen, oder auch nicht-technischen) Dokumentation.

Kann es sein, daß ihr zu sehr in die professionelle Richtung denkt? Egal ob bei einem Shooting oder der gezielten Fotografie mag das alles schön und richtig sein. Drer Fotograf macht sich vorher Gedanken was er fotografiert und was er dazu verwenden könnte

Ich denke aber mal an den 'Hobbyknipser'. Der ist im Urlaub unterwegs, hat keinen Plan was der Tag ihm vor die Linse bringt und möchte trotzdem für jeden Moment gerüstet sein.

Als Beispiel: Ich bin auf Wandertour in den Bergen. Für Landschaftsaufnahmen passt prima ein Weitwinkel und wenn ich das 17-55 drauf habe kann ich auch prima Personen der Gruppe fotografieren. Also baumelt die Kamera mit dem Objektiv über der Schulter, der Rest ist im Rucksack. Plötzlich habe ich die Möglichkeit eine Gämse/Steinbock/Murmeltier zu fotografieren. Da hilft mir weder Fußzoom noch das Tele in der Tasche. Bevor ich auch nur ansatzweise zum Objektivwechsel gekommen bin, liegt das Tier hinter einem Felsen und hält sich den Bauch vor Lachen. Oder ich stehe vor einem Abgrund und das Motive ist etwas weiter weg (auch hier hilft mir der Fußzoom nicht) oder ich stehe in Mailand vor der Kathedrale mit dem Rücken an der Wand - mit einer 50mm Festbrennweite brauche ich mir nicht mal die Mühe zu machen, das Objekt anzuvisieren.
So könnte ich noch unzählige Beispiele bringen, die sich im täglichen Alltag eines Hobbyknipsers nicht mit Festbrennweiten oder geringem Zoombereich abdecken lassen.

Um nicht falsch verstanden zu werden, ich habe mich nach vielen Diskussionen hier im Forum auch für ein 17-55, ein 70-200 F4.0 und vor kurzem ein Tokina 12-24 entschieden und nicht für ein Superzoom (auf Grund des direkten Vergleiches der BQ), aber hin und wieder stelle ich diese Entscheidung in Frage in solchen o.g. Situationen. Und wie oft belichtet man wirklich mal groß aus? Die meisten Fotos landen in einer Diashow oder im Fotobuch oder als Ausbelichtung im Postkartenformat. Und da sieht man wahrlich nicht den Unterschied in der BQ zwischen Superzoom und 70-200 L.

Auch ist es meine persönliche Erfahrung, daß zwar wie oben beschrieben bei Tieraufnahmen das Tele gute Dienste leisten kann, im Verhältnis zum 17-55 und dem UWW verwende ich es doch sehr selten. Ich hatte es z.B. letztes Jahr an einem Wochenende in Paris dabei, ohne es nutzen zu können. Auf dem Eiffelturm war es nicht 'lang' genug um z.B. ein Foto vom Arc de Triumph zu schießen, in der Stadt selbst war es immer zu 'lang'.

Anderseits möchte ich gerade in Gebäuden nicht auf eine Blende 2,8 verzeichten wollen...

Es ist also alles irgendwie immer ein Kompromiss.
Vielleicht erfindet jemand mal ein 12-120mm/F2.8 IS, das wär's!

VG
Pauline
 

randacek_pro

Mod | Forum

AW: Kaufentscheidung Canon Objektiv

Kann es sein, daß ihr zu sehr in die professionelle Richtung denkt?
Da du auch mich vorher zitierst: nein ;)
Mit dieser Anmerkung ging es mir auch mal darum, dass gerade große Zoombereiche oftmals sogar sehr qualitativ gefertigt werden und aber gar nicht für den Profifotografen im künstlerischen Kontext "gedacht" sein müssen, da es sehr viele Leute gibt, die beruflich auf eine gute Fotoausrüstung angewiesen sind, ohne dabei aber zu den "Kreativen" gezählt werden zu wollen.

...und auch wieder: ja :D Denn irgendwo, wenn in einem "Foto-Forum" ist, denkt man vielleicht doch mehr und eher an "professionelle" Fotografie, nicht unbedingt "professionell" im Sinne von "damit Geld verdienen", doch halt vom Anspruch, der Qualität.

Als "Hobbyknipser" und am Anfang ohnehin häufig, überschaut man auch nicht wirklich, was man eigentlich fotografieren möchte.
Daher liest man häufig, auf die Nachfrage, was derjenige fotografieren möchte: "mhhh, Tiere, Personen, bisschen Sport, Landschaft, naja so eigentlich alles".
Wenn dann vom "Profi" der Hinweis kommt, dass du dich ja spezialisieren "musst", weil du eh nie für jede Situation gleichzeitig perfekt gerüstet bist, dann wirkt das für viele zurecht erst mal wie eine "arrogante Abfuhr".
Da spielen unterschiedliche Erfahrungen und Sichtweisen eine Rolle.

Nur gibt es da auch noch andere Möglichkeiten: der "Hobbyknipser" kann eine Bridgekamera mit großen Zoombereich nutzen. Das erspart ja auch ne Menge Gewicht und Platz.
Wenn du nahezu alles mit einem Objektiv abdecken willst, wird das sonst auch eine Frage der Bauform, des Gewichts und des Geldes; ansonsten der Bildqualität.

Vielleicht denken wir da aber auch echt nicht genug, wie der "Hobbyknipser", eben weil diese Lösungen tatsächlich für uns nicht in Frage kommen.
Bleiben wir in Mailand. Du stehst vor dem Dom, mit dem Rücken am anderen Gebäude. Hoffnungslos mit einer Crop-DSLR und einer 50er BW.
Hoffnungslos?
Nun ja, wenn du das ganze Gebäude drauf haben willst, schon.
Aber was macht der kreative Fotograf? "Learn to isolate", schrieb David duChemin, wobei es nicht nur ums Freistellen geht, sondern auch darum, sich ein charakteristisches Detail herauszusuchen und entsprechend zu beschneiden. Gerade das fällt am Anfang sehr schwer, weil man der Meinung ist, man müsste den Betrachtern doch möglichst alles zeigen und man würde ihnen sonst etwas vorenthalten. Aber gut, weiter in der Situation. Im nächsten Moment entdecke ich auf dem Dach der Kathedrale einen Turmfalken; ich reiße die Kamera hoch und sehe... naja, Dach, Himmel, Stein, ach da: einen Punkt...
Da kann ich dann bei der Dia-Show zu hause meinen Freunden und Verwandten mit dem Laserpointer den Hinweis geben: "und hier," (während ich auf der 3x2m großen Leinwand den Bereich von der Größe eines 10 Cent Stücks umkreise, dessen Details nur farblich vom Himmel zu unterscheiden sind) "das war übrigens ein Turmfalke auf dem Dach, der hat da gerade eine Taube gerupft..." ;)
Wo du gerade also ein 20mm gewünscht hast, brauchst du jetzt ein 200, nein, 300, nee eigentlich besser ein 500mm, um den Falken so halbwegs drauf zu bekommen.
Das geht dann natürlich aus der Hand gar nicht mehr, denn dann wäre schon am KB-VF die Belichtungszeit nur noch bei 1/500s möglich und bei Crop und den hohen Auflösungen vielleicht nur noch 1/800s, um nicht zu verwackeln - da muss das Objektiv also einen Bildstabilisator haben.
Sigma hat ein 150-500mm im Angebot: Gewicht (ohne Kamera) fast 1,8kg!
Wie gesagt, für den Dom selbst wünscht du dir aber ein 20mm.
Also um nicht wechseln zu müssen: ein 20-500 mit Bildstabilisator und 2.8er Blende...
Das wäre ein 25x Zoom.
Will man das (als Hobbyknisper) immer mit sich rum schleppen?
Mal abgesehen von Platz und Gewicht - was soll es denn kosten? ;)

Auch als Hobbyknipser wird man sich daran gewöhnen müssen, dass einem sogar viele Bild werte Momente durch die Lappen gehen, eben weil man nicht die richtige Ausrüstung hat.
Damit will ich ja niemanden ärgern, sondern das sind Sachzwänge, da auch auf einer Urlaubsreise Gepäck, Gewicht und Ausrüstungskosten limitiert sind.

Das klingt vielleicht wie eine Abwertung, soll es aber gar nicht sein, doch für eben diese Erinnerungsfotos gibt es die Kompaktkameras und Bridgekameras. Manche von denen bringen ja tatsächlich 25x Zoom und mehr mit. Bsp. Fujifilm FinePix S8400W mit 44x Zoom in einem Äquivalent von 24 bis 1056mm (auf KB bezogen) und das ganze bei 2.9 Blende im WW (sicher, es geht dann hoch...) bei nur 700g Gewicht.
Nicht immer müssen diese Kameras von vornherein schlechte Bilder liefern und das ist durchaus nicht abwertend gemeint.

Dass in den Bergen der "Fußzoom" zuweilen sogar gefährlich und dadurch unmöglich ist, versteht sich. Doch auch da sind im Zweifel vielleicht sogar 200mm eines Zooms zu wenig.
Auch sind die Lichtverhältnisse nicht immer optimal, so dass das Bild einfach nicht so toll aussieht. Klar, es hat dann immer noch Erinnerungsqualität.
Dabei geht es nicht mal darum, dass es vielleicht allgemein recht "dunkel" war, sondern, dass das Licht einfach von der "falschen" Seite kam und jegliche Plastizität des Bildes weg ist.
Das ist halt auch der Grund, warum die meisten beeindruckenden Tier- und Naturfotos nicht im Vorbeigehen, oder von Wanderern gemacht werden, die die meisten Tiere in den interessanten Momenten auch eh nicht zu Gesicht bekommen, da sie diese durch ihr Verhalten eher aufschrecken.
Der Tierfotograf sucht sich gewissenhaft eine Stelle aus, die er dann mitunter sogar tagelang nicht mehr verlässt, um eben die Tiere nicht zu verschrecken.
Dass er dann dafür auch ein langes Rohr braucht, ist klar. Auch er setzt dann zuweilen Zooms ein.
Dort resultiert es also mehr aus einem professionellen Vorgehen, um professionelle Ergebnisse zu erzielen. Wenn er dann aber auch Wert auf Zuverlässigkeit, Wasser- und Staubdichtigkeit und natürlich optische Güte der Geräte legt, dann ist das, zusammen mit all den Mühen, verständlich.
Logisch, ein "Hobbyknipser" will das alles gar nicht.

Im Allgemeinen ist es nur so, dass sich jemand eine DSLR kauft, weil er sich doch schon wünscht, "professioneller" in die Fotografie einzusteigen. Okay, manchmal spielen auch Prestige-Gedanken eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema.
Und wer ernsthafter da einsteigen möchte, kommt gut, die Zusammenhänge und Hintergründe zu kennen. Letztlich hängen davon ja auch finanzielle Entscheidungen ab.
Bei knappem Budget wird das Wissen darum umso wichtiger.

Wenn also jemand fragt, ob dieses oder jenes Objektiv für seinen Zweck geeignet ist, gehe ich davon aus, dass es sich um eine ernsthafte Beschäftigung damit handelt...

Ansonsten kann man sagen, dass man jedes auf dem Markt befindliche und für den Anschluss passende Objektiv verwenden kann - Bilder entstehen dabei auf jeden Fall. Welchen Ansprüchen sie dann genügen, ist eine andere Frage.

Daher darf auch jeder seine Ansprüche und Möglichkeiten selbst bewerten und festlegen.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich will dich damit keinesfalls angreifen, widerlegen oder sonst irgendwas in negativer Richtung.
Ich hab zwar viel zu viel geschrieben, aber das sind mal meine Gedanken zu dem "Profi vs. Hobby" ;)
Denn natürlich kann man ein 18-200 nehmen und ich bin mir sogar ziemlich sicher, das trotz der Grenzen des Objektives damit abhängig von Talent und Können wirklich beeindruckende Bilder entstehen können.

Liebe Grüße
 
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