:)
Hallo liebe Gemeinde,
ich arbeite mich gerade in Responsive Design und in SASS ein.
SASS bietet ja die Möglichkeit, Styles und Media Queries ineinander zu schachteln – sehr schön, nur würde das dazu führen, dass ich im compilierten CSS einen Haufen gleichlautender Media Queries (dann natürlich mit verschiedenen Styles) hätte. Das kann nun nicht gut für die Performance sein.
Grundsätzliche Frage: Sollte ich auf die Schachtelung in SASS verzichten und die Styles zu den Queries „per Hand“ zusamensuchen wie bisher?
Oder andersherum: Wie schädlich ist es für die Leistung, wenn ich das einfach in SASS schreibe wie’s kommt und mich nicht drum kümmere?
Oder nochmal anders: Wie egal ist das?
Dabei rede ich nicht von Großprojekten – eher so für den Hausgebrauch. Die compilierte CSS, an der ich gerade arbeite, hat so um die 300 Zeilen (unkomprimiert).
ich arbeite mich gerade in Responsive Design und in SASS ein.
SASS bietet ja die Möglichkeit, Styles und Media Queries ineinander zu schachteln – sehr schön, nur würde das dazu führen, dass ich im compilierten CSS einen Haufen gleichlautender Media Queries (dann natürlich mit verschiedenen Styles) hätte. Das kann nun nicht gut für die Performance sein.
Grundsätzliche Frage: Sollte ich auf die Schachtelung in SASS verzichten und die Styles zu den Queries „per Hand“ zusamensuchen wie bisher?
Oder andersherum: Wie schädlich ist es für die Leistung, wenn ich das einfach in SASS schreibe wie’s kommt und mich nicht drum kümmere?
Oder nochmal anders: Wie egal ist das?
Dabei rede ich nicht von Großprojekten – eher so für den Hausgebrauch. Die compilierte CSS, an der ich gerade arbeite, hat so um die 300 Zeilen (unkomprimiert).
Zuletzt bearbeitet: