Aktives Mitglied
Guten Tag,
ich bin mit anderen Foren auser dem hier nicht besonders Vertraut und auf viele mir wichtige Fragen wusste man fuer gewoehnlich schnell und gut zu antworten. Deswegen ersuche ich euch hier um Rat. Ich bitte euch um schnelle Hilfe, da mir vorgestern angekuendigt wurde, das ich am Freitag einen Aufhebungsvertrag zu Unterzeichnen habe.
Ich arbeite derzeit fuer die Caritas innerhalb einer Tagespflegestaette und war jetzt ueber 3 Monate beschaeftigt. Mir wurde mitgeteilt, das ich nicht ins Team passen wuerde und aufgrund dessen koennen sie sich keine weitere Zusammenarbeit mit mir vorstellen. Nun, ich bin noch relativ jung mit 22 und habe dort meinen BFD (Bundesfreiwilligen Dienst) ableisten wollen und habe mit solch einer Thematik noch nicht viel Erfahrung. Davor habe ich meist Selbststaendig gearbeitet und hatte somit keinen uebergeordneten Chef.
Mir wurde vorgeschlagen, das ich mich damit einverstanden erklaeren kann, das Arbeitsverhaelltnis zu beenden, ohne eine Kuendigung beiderseits. Womit sich mir dirket eine Frage auftut: muss ich es denn direkt unterschreiben und wenn ja/nein ist es klug dies zu unterschreiben? Eine andere Frage waere, ob mir mein Urlaubsanspruch zusteht und/oder ob ich den ausbezahlt bekommen wuerde. Was ist im Regelfall besser? Kuendigen? Gekuendigt werden, oder sich darauf zu einigen das Arbeitsverhaeltniss zu beenden ...oder ist gar das letztere eine Umformulierung einer Kuendigung? Das ganze ist doch recht verwirrend.
Eigentlich hab ich da nur eine mir wichtige Frage: wie gehe ich nun am besten vor?
ch habe heute den Aufhebungsvertrag ausgehaendigt bekommen und darauf bestanden, ihn mir zuhause einmal durch zu lesen. Dabei hoffe ich auf eure Hilfe. Mein Arbeitgeber hatte darauf bestanden das ich ihn heute noch Unterschreiben soll, aber da kenne ich meine Rechte. Jedoch betonte er ausdruecklich, das wenn ich diesen Aufhebungsvertrag bis zum morgigen Tag nicht unterzeichnet habe, mir automatisch gekuendigt wird. Demnach stehe ich imoment unter enormen Zeitdruck.
Darin irritiert mich Absatz 4.
"Mit der Erfuellung dieser Ansprueche sind alle gegenseitigen Forderungen aus und Verbindung in Vereinbarung zum Bundesfreiwilligendienst erledigt."
Soll es bedeuten, das ich auf meinen Resturlaub verzichten muss? Vertraglich sind 24 Tage festgelegt. Ich habe gelesen das mir ein Auszahlung des Resturlaubs zusteht. Bei 4 Monaten Arbeit demnach (24/12)*4 = 8 Tage muessten mir demnach noch bezahlt werden.
Im Bezug auf die Arge werde ich morgen telefonischen Kontakt aufnehmen und eine womoegliche Sperre aus zu schliesen. 3 Monate ohne Geld waeren eine katastrophe. Ab dem 1.1.2013 waere ich somit wieder Arbeitssuchend. toller Start ins neue Jahr.
ich bin mit anderen Foren auser dem hier nicht besonders Vertraut und auf viele mir wichtige Fragen wusste man fuer gewoehnlich schnell und gut zu antworten. Deswegen ersuche ich euch hier um Rat. Ich bitte euch um schnelle Hilfe, da mir vorgestern angekuendigt wurde, das ich am Freitag einen Aufhebungsvertrag zu Unterzeichnen habe.
Ich arbeite derzeit fuer die Caritas innerhalb einer Tagespflegestaette und war jetzt ueber 3 Monate beschaeftigt. Mir wurde mitgeteilt, das ich nicht ins Team passen wuerde und aufgrund dessen koennen sie sich keine weitere Zusammenarbeit mit mir vorstellen. Nun, ich bin noch relativ jung mit 22 und habe dort meinen BFD (Bundesfreiwilligen Dienst) ableisten wollen und habe mit solch einer Thematik noch nicht viel Erfahrung. Davor habe ich meist Selbststaendig gearbeitet und hatte somit keinen uebergeordneten Chef.
Mir wurde vorgeschlagen, das ich mich damit einverstanden erklaeren kann, das Arbeitsverhaelltnis zu beenden, ohne eine Kuendigung beiderseits. Womit sich mir dirket eine Frage auftut: muss ich es denn direkt unterschreiben und wenn ja/nein ist es klug dies zu unterschreiben? Eine andere Frage waere, ob mir mein Urlaubsanspruch zusteht und/oder ob ich den ausbezahlt bekommen wuerde. Was ist im Regelfall besser? Kuendigen? Gekuendigt werden, oder sich darauf zu einigen das Arbeitsverhaeltniss zu beenden ...oder ist gar das letztere eine Umformulierung einer Kuendigung? Das ganze ist doch recht verwirrend.
Eigentlich hab ich da nur eine mir wichtige Frage: wie gehe ich nun am besten vor?
ch habe heute den Aufhebungsvertrag ausgehaendigt bekommen und darauf bestanden, ihn mir zuhause einmal durch zu lesen. Dabei hoffe ich auf eure Hilfe. Mein Arbeitgeber hatte darauf bestanden das ich ihn heute noch Unterschreiben soll, aber da kenne ich meine Rechte. Jedoch betonte er ausdruecklich, das wenn ich diesen Aufhebungsvertrag bis zum morgigen Tag nicht unterzeichnet habe, mir automatisch gekuendigt wird. Demnach stehe ich imoment unter enormen Zeitdruck.
Darin irritiert mich Absatz 4.
"Mit der Erfuellung dieser Ansprueche sind alle gegenseitigen Forderungen aus und Verbindung in Vereinbarung zum Bundesfreiwilligendienst erledigt."
Soll es bedeuten, das ich auf meinen Resturlaub verzichten muss? Vertraglich sind 24 Tage festgelegt. Ich habe gelesen das mir ein Auszahlung des Resturlaubs zusteht. Bei 4 Monaten Arbeit demnach (24/12)*4 = 8 Tage muessten mir demnach noch bezahlt werden.
Im Bezug auf die Arge werde ich morgen telefonischen Kontakt aufnehmen und eine womoegliche Sperre aus zu schliesen. 3 Monate ohne Geld waeren eine katastrophe. Ab dem 1.1.2013 waere ich somit wieder Arbeitssuchend. toller Start ins neue Jahr.