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Nach zehn Jahren

Roxane

Noch nicht viel geschrieben

Liebe Anna,
ich glaube nicht, dass ich dich überzeugen kann, denn jeder interpretiert ein Bild auf der Grundlage eigener Erfahrungen und Emotionen.
Meine Bilder habe ich nicht als umfassenden Reisebericht über Kuba konzipiert.
Es ging mir um Motive, die mich aus diesem oder jenem Grund ansprachen.

Dennoch - Kuba ist kein Land , wo die Menschen herumlungern oder sich in freudlose Tristesse versenken. Das Land hat - wie jedes andere Land auch - ganz viele Facetten.
Die Menschen arbeiten, gehen zur Schule, bauen, machen Modeaufnahmen, schauen auf der Straße nach lustigen Vorfällen, sind junge und gut ausgebildete Musiker.......
Einfach ist das Leben nirgendwo, glaube ich.
Hier im Anhang einige Schnappschüsse , die nebenbei entstanden......
Vielleicht tragen sie zum Verständnis bei.
 

saturn21

Nicht mehr ganz neu hier

Hmmm! Die Bilder sind gut, aber die Nachbearbeitung find ich persönlich ein wenig zu viel. Hast du beim ersten Bild die Augen nachgezeichnet? Find ich ein wenig zu übertrieben. Beim vorletzen Bild und beim letzten Bild gibt es dezentere Methoden um das Motiv (welche nebenbei wirklich gut sind) freizustellen. Ich denke man könnte hier mit Unschärfe des Hintergrundes arbeiten?
Aber wie immer: Ich bin nur Kritiker und Ästhetik liegt im Auge des Betrachters ;)
 

Leila Stern

Miss Verständnis

Liebe Leser!

Um hier keinen Roman zu schreiben, führe ich lediglich ein paar kurze Bemerkungen an:

Roxanes Photographien gefallen mir sehr. – Die Bearbeitung derselben nimmt auch mich wunder.

Ich selbst bin weder Photographin noch Graphikerin. Dennoch knipse und kritzle ich gerne.

Der „Schutz der Persönlichkeit“ sollte ethisch, philosophisch, politisch, religiös und soziologisch erörtert werden, und zwar bevor er juristisch von Belang wird. – Die Möglichkeit, Photographien im Internet zu verbreiten, wirft Fragen auf, die meiner Meinung nach von nicht geringerer Bedeutung sind als die Fragen, die während der Aufklärung gestellt wurden.

1950er-Jahre: Christliche Missionare hielten in Kirchgemeinde- und Schulhäusern Diavorträge. Gezeigt wurden Menschen aus Afrika, Indien und Südamerika. – Diese ‚Bekehrer‘ und ‚Heilsverkünder‘ verstanden die Sprache bzw. den Dialekt der Einheimischen.

Ich stelle mir die folgende groteske Szene vor: Ein gewissenhafter Tourist, der des Französischen nicht mächtig ist, bittet einen nigerianischen Analphabeten um eine schriftliche Erlaubnis …

Was mich betrifft: Auf beinahe sämtlichen Photographien, die ich anfertigte, sind Menschen zu sehen. – Testamentarisch (und notariell beglaubigt) verfügte ich, daß diese erst von meinen Urenkeln veröffentlicht werden dürfen.

Beim Schreiben dieses Beitrags ist mir der Titel zu einem noch zu verfassenden Aufsatz eingefallen. Er lautet: „Warum ich den Kölner Dom nicht photographierte.“

Euch allesamt herzlich grüßend

Leila
 
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