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Nachtfalter fotografieren

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falterfreak

Guest

Hallo,
ich habe eine Nikon D90 mit Nikkor 105 mm Objektiv.
Ich interessiere mich für Nachtfalter und möchte sie vor Ort - also nachts, draußen fotografieren.
Leider spiegelt der Blitz zu sehr. Meine Frage: würde ein externes Blitzgerät helfen? Oder ein Ringblitz?
Hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung?
Gruß
falter freak
 

Fotografie

E

essdreipro

Guest

deine D90 kann doch als 'Master' eingesetzt werden, richtig..?

leih dir einige SB, wenn Du sie noch nicht hast, und probiere
es damit...
 
F

falterfreak

Guest

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

steinmannn

Aktives Mitglied

- Ringblitz bringt unnatürliches, aber interessantes Licht. Bei einem Ringblitz für Makro ist es wichtig, dass man die Seiten unterschiedlich einstellen kann, damit werden Schatten ermöglicht. Zwei schwache Blitzgeräte nahe am Objektiv (Zangenlicht) bewirken gleiches.
Um ganz nah heran zugehen (10cm und kürzer) sollte eine Streuscheibe zum Ringblitz gehören. Ich nutze das Metz 15MS.
- Indirektes Blitzen geht im Freien eigentlich nicht. Ein Diffusor auf dem Blitzkopf wirft das Licht in alle Richtungen, aber im Freien wird nichts mehr zurück reflektiert. Eine externe "große" Lichtquelle (zB eine Softbox 50...80cm) wäre eine Lösung. Damit wäre das Thema Strobist ...
- Gezielte Lichtführung wäre hier angebracht. "Light Science & Magic" von Paul Fuqua u.a. gibt es nur noch in engl., die dt. Fassung "Licht - Magie & Wissenschaft" ist vergriffen. Dieses Buch erläutert verständlich die Zusammenhänge von Licht und Reflektionen. Eigentlich ein MUSS für alle Fotografen.
- Eine große Taschenlampe wäre ebenfalls möglich (cree-Licht), wenn es nicht auf Farbtreue ankommt
 

steinmannn

Aktives Mitglied

Wenn die Lichtquelle zu klein ist, wie mit einem direkten Blitzkopf, dann entstehen keine Spitzlichter, sondern weiße Reflexionen des Lichtes.
Diese kann man durch einen anderen Winkel des Lichtes und der Kamera zum Falter minimieren, aber je größer die Lichtquelle ist, umso geringer wird die Spiegelung/Reflexion des Lichtes sein. Mit einem Abschatter oder Deflektor zwischen Lichtquelle und Falter kann sogar ein Spitzlicht unterdrückt werden.
Ich sage bewusst Lichtquelle, weil es jedes beliebige Licht sein kann.
Nachts kann es sogar LED-Licht sein oder Blitzlicht oder eine Zimmerlampe. Die Lichtquelle muss nur stark genug sein, um auch auf Blende 5,6...11 abblenden zu können.
 
F

falterfreak

Guest

Was verstehst Du unter "spiegeln" ?
Ich befürchte, dass der Falter total überbelichtet ist und
würde nur manuell blitzen, dh. mit einer konstanten Leistung.
Die Blende ergibt sich dann aus der Entfernung.

Gruß, Hannes
Was ich als spiegeln bezeichnet habe sind wahrscheinlich die von "steinmann" zitierten weißen Reflektionen des Lichts.

Manuell blitzen heißt: mit einem externen Blitz? Bin leider noch Laie was das Fotografieren angeht.
Gruß
falterfreak
 
F

falterfreak

Guest

- Ringblitz bringt unnatürliches, aber interessantes Licht. Bei einem Ringblitz für Makro ist es wichtig, dass man die Seiten unterschiedlich einstellen kann, damit werden Schatten ermöglicht. Zwei schwache Blitzgeräte nahe am Objektiv (Zangenlicht) bewirken gleiches.
Um ganz nah heran zugehen (10cm und kürzer) sollte eine Streuscheibe zum Ringblitz gehören. Ich nutze das Metz 15MS.
- Indirektes Blitzen geht im Freien eigentlich nicht. Ein Diffusor auf dem Blitzkopf wirft das Licht in alle Richtungen, aber im Freien wird nichts mehr zurück reflektiert. Eine externe "große" Lichtquelle (zB eine Softbox 50...80cm) wäre eine Lösung. Damit wäre das Thema Strobist ...
- Gezielte Lichtführung wäre hier angebracht. "Light Science & Magic" von Paul Fuqua u.a. gibt es nur noch in engl., die dt. Fassung "Licht - Magie & Wissenschaft" ist vergriffen. Dieses Buch erläutert verständlich die Zusammenhänge von Licht und Reflektionen. Eigentlich ein MUSS für alle Fotografen.
- Eine große Taschenlampe wäre ebenfalls möglich (cree-Licht), wenn es nicht auf Farbtreue ankommt
Wenn die Lichtquelle zu klein ist, wie mit einem direkten Blitzkopf, dann entstehen keine Spitzlichter, sondern weiße Reflexionen des Lichtes.
Diese kann man durch einen anderen Winkel des Lichtes und der Kamera zum Falter minimieren, aber je größer die Lichtquelle ist, umso geringer wird die Spiegelung/Reflexion des Lichtes sein. Mit einem Abschatter oder Deflektor zwischen Lichtquelle und Falter kann sogar ein Spitzlicht unterdrückt werden.
Ich sage bewusst Lichtquelle, weil es jedes beliebige Licht sein kann.
Nachts kann es sogar LED-Licht sein oder Blitzlicht oder eine Zimmerlampe. Die Lichtquelle muss nur stark genug sein, um auch auf Blende 5,6...11 abblenden zu können.
Danke für die info.
Ein Ringblitz kommt wohl nicht in Frage. Ich mache es zur Zeit so, dass ich die Kamera in einem schrägen Winkel halte. Dadurch lassen sich die Reflektionen minimieren. Allerdings
wirkt der Falter dann durch die Perspektive etwas gedrungen. Eine starke Taschenlampe habe ich auch schon ausprobiert. Sie irritiert aber oft die Falter. Ich werde versuchen mir einen externen Blitz auszuleihen und damit experimentieren.
Gruß
falterfreak
 
Moin,
versuche mal oder einer ähnlichen Konstruktion. Die Lampe hier ist nur als Beispiel verlinkt.
Die gibt es auch als Blitzlicht auf LED Basis.
 

3DHannes

Aktives Mitglied

Manuell blitzen heißt: mit einem externen Blitz?


Hallo Falterfreak,

auch den internen Blitz kann man manuell betreiben.
Ich würde einen Versuch machen mit 1/8 Blitzleistung
und Blende 11.
Das Problem bei Nachtaufnahmen:
Wenn der Falter nicht formatfüllend abgebildet ist,
also viel dunkler Hintergrund im Bild ist, wird bei
einer Automatikaufnahme das Motiv immer überbelichtet.

Gruß, Hannes
( fotografiere Makro seit über 40 Jahren )
 

Rata

Hallo,
ich habe eine Nikon D90 mit Nikkor 105 mm Objektiv.
Ich interessiere mich für Nachtfalter und möchte sie vor Ort - also nachts, draußen fotografieren.
Leider spiegelt der Blitz zu sehr. Meine Frage: würde ein externes Blitzgerät helfen? Oder ein Ringblitz?



Kinders,

was ratet Ihr teilweise dem Mädel denn hier? :confused:


Als allererstes müßte doch mal die Rückfrage gestellt werden, ob diese Insekten im Flug oder in Ruhestellung photographiert werden sollen :(
Im Flug wäre um ein Vielfaches schwerer als irgendwo sitzend, weshalb ich meine Ratschläge auf letztere Aufnahmebedingung beschränke.

  • Dauerlicht scheidet aus natürlichen Gründen aus! Es gibt nur sehr wenige Insekten, die nicht auf das Lichtspektrum reagieren, nicht nach wenigen Sekunden Reaktionszeit zur Quelle hin fliegen wollten. Nachtfalter – nach denen wurde gefragt – reagieren ausnahmslos (sic) auf Dauerlicht.
  • Blitzlicht ist die einzige das Tier schonende (!) Quelle, sollte aber auch nicht zu grell/hell oder zu nah eingesetzt werden.
  • Eine Kombination aus einem (möglichst TTL-fähigen) Blitz und einer schmal-kegeligen Taschenlampe mit der eingebauten Möglichkeit, kurz auf- und wieder abzublenden – um eine automatische oder manuelle Scharfstellung zu ermöglichen – halte ich für das Mittel der Wahl.

Aus vorgenannten eigenen Erfahrungen empfehle ich

  • einen Blitzauslöser auf dem Kameraschuh, alternativ Kabelauslösung, für die es auch preiswerte Adapter gibt, die auf den Blitzschuh gesteckt werden
  • dazu einen (TTL-fähigen?) Blitz leicht seitlich vom Kamerastandpunkt oder über dem Falter auf einem Stativ – kann auch der mitgelieferte Standfuß sein ;) – einzusetzen
  • Wenn seitlicher Standort: dem Blitz gegenüber einen Reflexionsschirm zur Aufhellung der Schatten positionieren

Eine Alternative zu den ersten 3 Punkten wäre noch der Einsatz eines billigen ;) Studioblitzes mit einem weißen Reflexionsschirm. Der würde mit Abstand das weicheste Licht liefern, mal ein Beispiel...



»Kuckuck!« Ein nächtlicher Besucher auf meinem Wasserglas... :) »Cuckoo!« A night visitor on my water glass... by Rata, auf Flickr

Daten: Ein solcher Studioblitz mit Schirm links im Raum stehend, ein Slave-Blitz (YN560IV) auf 1/8-Leistung rechts neben dem Wasserglas auf dem Tisch liegend. Beide Blitze sind natürlich nicht TTL-fähig, das hättest Du aber auch schnell raus, @falterfreak :nick:


Eine andere Möglichkeit, für den Anfang die wirtschaftlichste Variante.
Zunächst das Beispielphoto...



by Rata, auf Flickr

Hier habe ich mit dem in der Nikon® D7000 eingebauten Blitz und einer vergleichbaren Optik photographiert.
Der Blitz ist also direkt! :p
Mein Trick: ich entfalte ein Papiertaschentuch und pflücke es auseinander, das besteht nämlich aus mehreren Lagen. Dann lege ich eine oder zwei Lagen locker (!) vor den eingebauten Blitz und befestige es mit Tesa oder einem Gummi, halt irgendwie.

Das geht immer, wenn man nur will, das Licht wird auch weich genug, wie Du sehen kannst.
Man kann dann auch das Fokussier-Licht der Kamera nutzen – ich weiß jetzt nicht, ob die D90 schon eines hatte – und hat somit beide Hände für Manipulationen frei. Das oben verwendete Objektiv ist nämlich recht schwierig {*hüstel*} zu handhaben, nix mit Autofokus und so :D



Bei Flugaufnahmen würdest Du um Dauerlicht nicht herumkommen, @falterfreak, aber da solltest Du Dich erst mal langsam rantasten.
Aber auch da habe ich mir schon vor Jahren was einfallen lassen, Stichwort „Sprachschaltung“ :)

Später... :p

...erst mußt Du uns was zeigen :D



Lieber Gruß
Rata


Edit Fipptehler ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

steinmannn

Aktives Mitglied

Der Rata-Trick mit dem Taschentuch ist gut. Noch besser ein A4 Blatt dünnes Zeichenpapier (kein Kopierpapier wegen Aufheller) mit Tesa an der Kamera über den Aufklappblitz befestigen. Dabei kann das Papier bis auf die Höhe der Frontlinse gebogen werden und leuchtet auch ohne Objektivschatten aus. Damit ist die Lichtquelle viel größer, ob sie groß genug ist, um "Spiegelungen" zu vermeiden ist ein Versuch wert.
Bei Makro-Aufnahmen stets manuell ISO, Zeit, Blende und Blitzleistung einstellen. Wird die Entfernung ebenfalls manuell gesetzt, dann wird einmal der richtigen B-Wert gesucht (Reihenfolge: Blitzleistung, Blende, ISO), damit kann man sogar Insekten im Flug fotografieren.
Denke bei Makro daran, der Papierkorb verbessert die Bildqualität.
 
F

falterfreak

Guest

Moin,
versuche mal oder einer ähnlichen Konstruktion. Die Lampe hier ist nur als Beispiel verlinkt.
Die gibt es auch als Blitzlicht auf LED Basis.
Danke für den Tip!
Ich habe mir so eine ähnliche Lampe (bessere Qualität) gleich bestellt!
Schon aus dem Grund, dass ich dann die Hand frei habe, in der ich bis jetzt die Taschenlampe halten musste!:)
 

Rata

Danke für den Tip!
Ich habe mir so eine ähnliche Lampe (bessere Qualität) gleich bestellt!
Schon aus dem Grund, dass ich dann die Hand frei habe, in der ich bis jetzt die Taschenlampe halten musste!:)

Sag mal, liest Du auch, was man Dir in fast stundenlanger Arbeit schreibt?
Nix wie weg aus diesem Thread!


Lieber Gruß
Rata
 
F

falterfreak

Guest

Kinders,

was ratet Ihr teilweise dem Mädel denn hier? :confused:


Als allererstes müßte doch mal die Rückfrage gestellt werden, ob diese Insekten im Flug oder in Ruhestellung photographiert werden sollen :(
Im Flug wäre um ein Vielfaches schwerer als irgendwo sitzend, weshalb ich meine Ratschläge auf letztere Aufnahmebedingung beschränke.

  • Dauerlicht scheidet aus natürlichen Gründen aus! Es gibt nur sehr wenige Insekten, die nicht auf das Lichtspektrum reagieren, nicht nach wenigen Sekunden Reaktionszeit zur Quelle hin fliegen wollten. Nachtfalter – nach denen wurde gefragt – reagieren ausnahmslos (sic) auf Dauerlicht.
  • Blitzlicht ist die einzige das Tier schonende (!) Quelle, sollte aber auch nicht zu grell/hell oder zu nah eingesetzt werden.
  • Eine Kombination aus einem (möglichst TTL-fähigen) Blitz und einer schmal-kegeligen Taschenlampe mit der eingebauten Möglichkeit, kurz auf- und wieder abzublenden – um eine automatische oder manuelle Scharfstellung zu ermöglichen – halte ich für das Mittel der Wahl.

Aus vorgenannten eigenen Erfahrungen empfehle ich

  • einen Blitzauslöser auf dem Kameraschuh, alternativ Kabelauslösung, für die es auch preiswerte Adapter gibt, die auf den Blitzschuh gesteckt werden
  • dazu einen (TTL-fähigen?) Blitz leicht seitlich vom Kamerastandpunkt oder über dem Falter auf einem Stativ – kann auch der mitgelieferte Standfuß sein ;) – einzusetzen
  • Wenn seitlicher Standort: dem Blitz gegenüber einen Reflexionsschirm zur Aufhellung der Schatten positionieren

Eine Alternative zu den ersten 3 Punkten wäre noch der Einsatz eines billigen ;) Studioblitzes mit einem weißen Reflexionsschirm. Der würde mit Abstand das weicheste Licht liefern, mal ein Beispiel...



»Kuckuck!« Ein nächtlicher Besucher auf meinem Wasserglas... :) »Cuckoo!« A night visitor on my water glass... by Rata, auf Flickr

Daten: Ein solcher Studioblitz mit Schirm links im Raum stehend, ein Slave-Blitz (YN560IV) auf 1/8-Leistung rechts neben dem Wasserglas auf dem Tisch liegend. Beide Blitze sind natürlich nicht TTL-fähig, das hättest Du aber auch schnell raus, @falterfreak :nick:


Eine andere Möglichkeit, für den Anfang die wirtschaftlichste Variante.
Zunächst das Beispielphoto...



by Rata, auf Flickr

Hier habe ich mit dem in der Nikon® D7000 eingebauten Blitz und einer vergleichbaren Optik photographiert.
Der Blitz ist also direkt! :p
Mein Trick: ich entfalte ein Papiertaschentuch und pflücke es auseinander, das besteht nämlich aus mehreren Lagen. Dann lege ich eine oder zwei Lagen locker (!) vor den eingebauten Blitz und befestige es mit Tesa oder einem Gummi, halt irgendwie.

Das geht immer, wenn man nur will, das Licht wird auch weich genug, wie Du sehen kannst.
Man kann dann auch das Fokussier-Licht der Kamera nutzen – ich weiß jetzt nicht, ob die D90 schon eines hatte – und hat somit beide Hände für Manipulationen frei. Das oben verwendete Objektiv ist nämlich recht schwierig {*hüstel*} zu handhaben, nix mit Autofokus und so :D



Bei Flugaufnahmen würdest Du um Dauerlicht nicht herumkommen, @falterfreak, aber da solltest Du Dich erst mal langsam rantasten.
Aber auch da habe ich mir schon vor Jahren was einfallen lassen, Stichwort „Sprachschaltung“ :)

Später... :p

...erst mußt Du uns was zeigen :D



Lieber Gruß
Rata


Edit Fipptehler ;)
Danke für die vielen Tipps, ich werde mich in Ruhe damit befassen.
Ich füge mal zwei Fotos an. Wenn man sie vergleicht kann man erahnen wie schön der Falter tatsächlich ist und wieviel durch diese Lichtreflexe verloren geht.
 

steinmannn

Aktives Mitglied

Mit einem Kitobjektiv und Ringblitz den Zweibindigen Nadelwaldspanner:


und der mittlere Weinschwärmer mit Kitobjektiv + Zwischenring + Aufklappblitz mit Zeichenkarton, externer Aufsteckblitz mit 80cm Oktabox zur HG-Ausleuchtung:



Edit: Die Spitzlichter betonen die Insektenstruktur, für mich ist es nicht negativ im Gegenteil!
 
Zuletzt bearbeitet:
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