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[Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
Die Damen!

Ich bin auf der Suche nach einem CMS, das a.) auch von Laien mit Content befüllt werden kann, b.) eine etwas flexiblere Benutzerverwaltung als Joomla 1.5 bietet, c.) eine überschaubare Einarbeitszeit mitbringt.

Hintergrund ist folgender: Musikkünstlerin D möchte eine Webpräsenz. Nun soll es Bereiche geben, die durch Dritte gefüllt werden, beispielsweise soll die Tourneeagentur eine Möglichkeit haben, die aktuellen Tourdaten zu pflegen, aber keinen Bearbeitungszugriff auf andere Bereiche haben.

Joomla fällt eigentlich weg, weil ich weder Zeit noch Nerven hab Laien diese "Bereich -> Kategorie -> Beitrag"-Struktur zu erklären, das raffen die "Ich hab Word"-Leute nicht.

Ideas anyone?


Ach so, Nebensätze wären willkommen, also z.B. "Nimm XY, weil …"
 
AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Ganz kurz: WordPress? Edit: ;-) Weil das sogar ich an einem halben Nachmittag installiert und eingerichtet bekommen habe. Und weil die Benutzerverwaltung ebenfalls ziemlich einfach gehalten ist. Artikel sind rubeldiekatz erstellt und veröffentlicht. Wenn ich dagegen betrachte wie lange ich mit Joomla rumgemacht habe, bis ich da was gecheckt hatte. Dagegen (Joomla) fand ich persönlich Typo3 einfacher zu bedienen, das ich beruflich für 4 Websites benutze.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ladyan

Nicht ganz neu hier

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Contao (ehemals TypoLight) könnte da genau das Richtige sein. Das "weil" kannst ja mal hier nachlesen: Übersicht über alle Contao-Funktionen - Contao Open Source CMS (vormals TYPOlight)
Contao ist wirklich simpel zum Einarbeiten, und du kannst verschiedenen Benutzern genau die Rechte zur Verfügung stellen, die sich besitzen sollen.
Ob du vorgefertigte Templates & CSS-Dateien nimmst, diese abwandelst, oder komplett neue erstellst bleibt dir und deinem Können überlassen und ist auch im Nachhinein noch änderbar.
Ich habe bisher nur begeisterte Stimmen gehört, und auch selbst gute Erfahrungen damit gemacht.
 

LuckyStrike

Hat es drauf

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Ich würde auch wordpress empfehlen, da es viel einfacher als Joomla ist, die Rechte einfach zu vergeben sind und "wie Word" funktioniert.
Wenn ich eine
super-simpel-homepage-aus-20-templates-wählen-header-ändern-fertig
mache,
dann lass ich sie sogar noch auf Wordpress.org und leite die Domain um.
 

sokie

Mod | Web

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Hallo Wex,
ich denke, einfacher als Websitebaker (gerade für den User, der die Seite nur bestücken will) geht es eigentlich nicht. Das erstellen neuer Inhalte (art WYSIWYG) ist praktisch selbsterklärend, unterschiedliche Benutzergruppen kann man nach belieben anlegen, und das zuweisen welche Benutzer welche Inhalte sehen dürfen ist selbsterklärend: hier werden die Benutzergruppen mit Checkbox angezeigt, sobald man die option für registrierte Benutzer ausgewählt hat. Sehr flexibel und dabei einfach.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Wie von Sokie ist WebsiteBaker eine gute Wahl da dieses CMS leicht zu Handhaben ist.
Du könntest aber auch ein CMS mit einem WYSIWYG-Editor für's web ausstatten. Also das einzelne Bereiche wie Tourdaten etc. darüber bearbeitet werden und der restliche Content halt nur von dem gefüllt werden kann der halt den Zugang dazu bekommt. Der Rest läuft dann halt über den Editor. Möglichkeiten gibt es da genug. WordPress würde ich ansonsten auch noch ins Rennen schicken weil das Verwalten etc. dort auch sehr einfach ist.

Lg DerOtto
 

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Derzeit schraub ich was mit Contao rum. Sieht sehr interesseng aus das Dingen
 

gondandagmar

Noch nicht viel geschrieben

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Es gibt noch das CMS von Worldsoft. Kostet allerdings je nach Modulen.
Ein WYSIWYG ist integriert, vorgegebene Templates sind da. Man kann aber auch eigene hochladen.
 
M

mercyful

Guest

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Die Damen!

Ich bin auf der Suche nach einem CMS, das a.) auch von Laien mit Content befüllt werden kann, b.) eine etwas flexiblere Benutzerverwaltung als Joomla 1.5 bietet, c.) eine überschaubare Einarbeitszeit mitbringt.

Hintergrund ist folgender: Musikkünstlerin D möchte eine Webpräsenz. Nun soll es Bereiche geben, die durch Dritte gefüllt werden, beispielsweise soll die Tourneeagentur eine Möglichkeit haben, die aktuellen Tourdaten zu pflegen, aber keinen Bearbeitungszugriff auf andere Bereiche haben.

Joomla fällt eigentlich weg, weil ich weder Zeit noch Nerven hab Laien diese "Bereich -> Kategorie -> Beitrag"-Struktur zu erklären, das raffen die "Ich hab Word"-Leute nicht.

Ideas anyone?


Ach so, Nebensätze wären willkommen, also z.B. "Nimm XY, weil ?"

Moin!
Schau die mal Websitebaker an, klein, einfach, einfache Userverwaltung, und wenn Du willst durch viele Zusatzmodule und Templates komplett gestaltbar.
Gruß Mercy
 

Radlerxxx

Noch nicht viel geschrieben

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Ich arbeite selbst mit Typo 3 - lange Einarbeitungszeit, aber nach einer Weile läuft alles sehr zuverlässig. Für die Schule meiner Tochter soll ich nun ein CMS oder einen anderen Webeditor empfehlen. 12-jährige wollen sich eine eigene Seite aufbauen. Ich bin nicht sicher, was ich da empfehlen kann: ist WebsiteBaker für Kinder in diesem Alter geeignet?
Hat da jd. Erfahrung?
 

behemoth65

Aktives Mitglied

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Das einfachste "CMS" am Markt ist meiner Meinung nach Data Beckers "WebToDate". Man bekommt schnell relativ ordentliche Eergebnisse hin ist aber natürlich in seiner Gestaltungsfreiheit recht eingeschränkt. Ausserdem lässt sich die Firma das ganz gut bezahlen.
 

dogdog

Noch nicht viel geschrieben

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Schau Dir mal CMS-Simple an
Nicht ganz so umfangreich wie Joomla (auch was die Auswahl von fertigen Templates angeht) aber funktioniert dafür auch ohne Datenbank. Hatte mich auch schon mal damit beschäftigt, bin dann aber doch zu Joomla umgestiegen, da flexibler.
 

Biofresser

MalPixelund3dFreak

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Hi,
mir ist jetzt mehrmals "cms made simple" empfohlen worden....will damit demnächst auch ne Webseite basteln....als AnwenderIn hab ich das schon oft benutzt , hatte kaum probleme damit und dabei bin ich ziemlich langsam im kapieren;) also sehr empfehlenswert....außerdem kost nix:D

Gruß Biofresser


---------------------------
"Atomkraft Pfui Deibel !!!"
 
Zuletzt bearbeitet:

gosiggi

Noch nicht viel geschrieben

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Papoo wäre noch eine gute Alternative, kurze Einarbeitungszeit da selbsterklärend, gibt eine deutsche Webseite mit angrenzendem Support.
Papoo bietet viel Funktionen wie zum Bespiel auch die Möglichkeit die Navigation Automatisch erstellen zu lassen auf Basis der erstellten Seitentiteln.
Ein eigenes Template einzubinden geht mit dem Wizzard spielend leicht zumal dieser auch recht selbsterklärend ist.
 

eyeeye

EYEEYE

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Empfehle auch Websitebaker, einfach aufgebaut und gute Tutorials, viele Templates.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: [Suche] Wirklich(!) simples CMS gesucht

Im Internet gibt es ja zahlreiche Content-Management Systeme die frei, also kostenlos unter der "Creative Commons Lizenz" verwenden werden dürfen. Im Grunde sind alle recht gleich was den Aufbau und die Strukturierung im Backend angeht. Auch findet man für eigentlich jedes CM-System reichlich an Lesematerial. Außerdem werden diese bei den meisten bzw. bekanntesten durch lebhafte Communitys, diverse Foren und andere überwiegend kostenlose Ressourcen unterstützt. Mit dieser Maße an Informationen wird es auch einem Anfänger mit und ohne Kenntnisse über diverser Web-Sprachen (für ein individuelles CMS-Design ist unter anderem PHP und CSS wichtig) es schaffen sein gewählten CM-System auf seinem Webspace zu installieren.

Ich selber bin jemand der nachdenkt und sich fragt "was brauche ich, was will ich und vor allem wie schaffe ich dies oder jenes". Außerdem schaue ich nach "was kann dies oder jenes" und danach gucke ich "wo zu, wie und in welcher Form" ich das ganze Einsätze oder verwenden kann. Bei CM-Systemen ist es ja so das diese sich immer höherer Beliebtheit erfreuen und die dazugehörigen Communitys somit weiter und ständig wachsen. Vergessen sind so mit auch ein wenig die ersten Tage im Netz. Eine Mit Frontpage zusammengeschusterte Seite die einem Besucher eher verjag(t)en. Ich finde es gut das bei den meisten die Installation, der Umgang bzw. die Administration und Pflege des Content-Management Systemen bzw. die Seite die darauf aufgebaut ist eigentlich simpel und verständlich ist. Für jeden Bedarf ist das richtige Dabei. Ansonsten kann man immer noch auf eine große Menge an freier Ressourcen zurückgreifen. Nun aber zu der Wahl eines CM-Systems bzw. hier meine persönliche Liste.

1. WordPress
(*edit: eigentlich nur ein Blog-System mit Eigenschaften eines CMS. Jedoch ein System mit viel Potenzial und eine gute Basis für eine leicht zu verwaltende Webseite. Die Administration geht schnell in Fleisch und Blut über)

WordPress ist ein Content-Management System das von der Installation bis zum fertigen Projekt, also der eigenen Seite verständlich und leicht nachvollziehbar ist. Außerdem ist das Backend sehr Übersichtlich aufgebaut und ermöglicht so einen schnellen Start. WordPress ist wie auch andere CMS kein reines Blog(er)-System. Man kann also WordPress als Basis für die eigenen Webprojekte verwenden. Die Möglichkeiten und der Einsatz von W.P. sind groß. Basierend auf WordPress könnte man ohne Probleme ein eigenes Netzwerk wie StudiVZ, Facebook oder Twitter ins Leben rufen. In den meisten Fällen kommt dieses Content-Management System zum Einsatz. Grund: stabiler Betrieb, die leichte Handhabung im Front- und Backend außerdem ein eigentlich unbegrenzter Freiraum für meine kreativen Ideen und Vorstellungen.

2. Drupal und Contao (früher Typolight)

Drupal ist ein etwas hilfebedürftiges CMS. Der Einstieg ist etwas aufwendiger im Vergleich zu anderen CMS wie z.B. WordPress. Trotz dessen ist Drupal ein stabiles, gern gesehenes CM-System. auch hier findet man zahlreiche Dokumentation und Hilfen die einem bei Problemen schnell weiter helfen. Drupal macht sich besonders bei großen Webprojekten mit vielen Inhalten, also großem Content bemerkbar wie ich finde. Also was das verwalten von Inhalten, sprich die Administration und Pflege angeht. Unter anderem, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, ist die Seite des Musiksender MTV auf Drupal aufgebaut. Auch andere Größen im Web setzen dieses CMS ein.

Contao, früher unter dem Namen Typolight bekannt ist auch wie WordPress ein übersichtliches CMS das in meinen Augen leicht zu bedienen und in der Handhabung schnell verstanden wird. Hier steht man eigentlich vor keinen großen Hürden die man zu bewerkstelligen müsste. Das Front- und vielmehr das bzw. im Backend lassen sich alle relevanten Punkte schnell anpassen. Dort sind Einstellungen schnell nach eigenen Wünschen optimiert, Inhalte verwaltet und auch sonst ist der Betrieb von Contao stabil. Außerdem gibt es auch für dieses CMS zahlreiche Dokumentationen und Hilfestellungen im Internet. Ansonsten helfen bei offen Fragen oder Problemen auch wieder diverse Foren und Communitys weiter. Die Ressourcen sind auch sehr vielseitig.
Mein Meinung ein Top-CMS mit dem ich auch hin und wieder arbeite.

3. Joomla und Typo3

Joomla gehört mit zu den bekanntesten CM-Systemen und hat wie bei den anderen eine große Community hinter sich, die einem bei der Arbeit und im Umgang mit Joomla viel weiter helfen. Auch gibt es eine wirklich große Wahl an kostenloser Ressourcen die einem schnell dabei helfen die eigene Joomla-basierte Webseite, den eigenen Blog oder andere Webprojekte zu realisieren. Joomla war auch mein erstes CMS das ich kennen gelernt habe. Die Installation auf dem eigenen Webspace ist auch recht schnell erledigt. Das Backend ist zwar Verständlich wie ich finde, nur kann es dort auch gerne mal bei einem Anfänger passieren das falsche Einstellungen getroffen werden oder man einen bestimmten Punkt nicht gleich auf Anhieb findet. Auch benötigt man wie ich finde eine längere Einarbeitungszeit unter Joomla als z.B. unter WordPress. Auch ist der Betrieb nicht immer stabil. Ich habe schon mehrmals lesen können das einige Probleme mit der Stabilität hatten. Ich hatte bei der Postproduktion mit einer kleinen Agentur auch das Gespräch im Bezug auf Joomla. Fazit war das bei ihnen lieber mit Typo3 gearbeitet bzw. eingesetzt wird. Ich und Joomla? Ja, aber nur in wenigen Fällen. Festgelegt wird sich erst für ein System wenn alle Projektinformationen erfasst wurden und die Frage geklärt ist welches System sich dafür am besten anbietet. Für Joomla-Interessierten kann ich die Schulungs.- bzw. Trainings-DVD von Daniel Koch (Video2Brain) und die hier angebotenen Tutorials empfehlen. Auf der DVD werden eigentlich alle relevanten ausführlich erläutert und unterstützen einem sehr beim Einstieg in und mit Joomla. Angefangen bei der Installation, über das Arbeiten im Backend bis hin zum verwalten und erstellen neuer Beiträge. Mein Fazit: Joomla hat wie auch alle anderen CMS seinen Platz im Internet verdient und wird durch viele Ressourcen abgerundet. Was nun Betrieb und Speicher angeht kann ich sagen das Joomla mehr Speicher benötigt als so mach andere Systeme. Der Unterschied ist zwar nicht groß, sollte aber erwähnt werden. Ich selber habe bis jetzt überwiegend positive Erfarungen mit Joomla gesammelt, trotzdem greife ich lieber auf andere Systeme (WordPress, Drupal, Contao) zurück.

Typo3
ist auch ein nettes aber swehr komplexes CM.-System. Auch hier ist wieder wie bei Drupal oder Joomla eine längere Einarbeitungszeit von Nöten. Wenn man sich aber erst einmal Basiswissen angeeignet hat und das System versteht stellt es keine wirklichen Hürden da. Der Betrieb ist stabil und die Möglichkeiten sind hier auch sehr großzügig bzw. unbegrenzt. Mit Typo3 lässt sich die gewünschte Präsentation im Internet mit dem nötigen Wissen gut und ansprechend realisieren.

4. WebsiteBaker

WebsiteBaker
ist schlicht und einfach in der Handhabung. Die Installation ein Kinderspiel und auch später fällt das Arbeiten, das Administrieren also die Verwaltung von Inhalten sowie die Pflege des erstellten Blogs oder Webseite keine Probleme da. Back und Frontend ist übersichtlich und zutreffende Einstellungen schnell optimiert. Aus meiner Sicht ein gutes Content-Management System für Einsteiger im Web.

Meine CMS-Liste kompakt:

1. WordPress
2. Drupal und Contao (früher Typolight)
3. Joomla und Typo3
4. WebsiteBaker

Download-Adressen der einzelnen Content-Management Systeme:
(alle 6 CMS sind OpenSource)

WordPress - WordPress.com — Erhalte hier dein kostenloses Blog
Drupal - Drupal Center | Deutschsprachige Community
Contao (Typolight) - Accessible Open Source Content Management System - Contao Open Source CMS (fka TYPOlight)
Joomla - Joomla! im deutschen Sprachraum
Typo3 - TYPO3 - the Enterprise Open Source CMS: Home
WebsiteBaker -


Neben der Frage welches und später beim verwenden eines CMS sollte man sich jedoch schon mit einzelnen Web-Sprachen auseinander setzen. Die wichtigsten Sprachen im Zusammenhang eines CMS und eigens erstelltem Design um eine individuelle Seite zu erstellen sind wohl Php und CSS (CascadingStyleSheets). Wenn man versteht und mit diesen umgehen bzw. einsetzen kann steht dem Erfolg der Seite eigentlich nichts im Wege. Es kommt halt auf das Publikum an das man mit der eigenen Seite erreichen möchte. Sollte die eigene Webpräsentation oder der eigene Blog auf einem höherem Level sein, so sollte man sich mit weiteren relevanten Punkten beschäftigen. Das wäre unter anderem das einhalten der W3C-Norm. Also die eigene Webseite barrieriefreihe zu gestalten. Außerdem Punkte wie Usebility berücksichtigen und zu guter Letzt noch kurz Seo (Suchmaschinenoptimierung). Schließlich möchte man ja das die eigene Webseite oder der eigene Blog gefunden und letztendlich auch Besucht wird. Somit auch einen Schritt nach vorne um beim Google-PageRank zu steigen um mit viel Glück der Seite ganz vorne zu landen. Wie ich finde es dieser Bereich, also Webdesign wirklich spannend und jeder der Interesse am lernen hat und oder gerne neues angeht hat hier ein groß gefächertes Themengebiet.


Lg DerOtto

Edit:
* korrigiert. Habe dazu gelernt und weiß nun das WordPress kein CMS sondern ein Blog-Systeme mit Eigenschaften eines CMS ist.
Jedoch steckt in WordPress sehr viel Potenzial und bietet eine gute Basis bzw. Fundament für eine leicht zu administrierende Seite. Besonders das Verwalten und die Pflege ist dort schnell gelernt da die System-Struktur nicht überladen und vor allem eigentlich noch minimal gehalten ist. Einfaches und überschaubares Backend.

Außerdem noch kurz zum Thema des TE:
Ich empfehle dir WebsiteBaker da ich kein simpleres CMS kenne. Es ist selbsterklärend und sehr einfach Strukturiert. Das Backend ist kompakt und wie ich finde auch für Menschen die keine Vorkenntnisse in CMS oder Webseitenadministration haben leicht zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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