Man lernt nie aus...
Hallo Leute,
gleich noch ne Frage:
Beim Modelling symetrischer Objekte (wie z.B. Tiere) erstellt man ja nur eine Hälfte des Objekts und am Ende wandelt man i.d.R. das Symmetrieobjekt um, um dann ein vollständiges Polygonobjekt zu haben.
Jetzt frage ich mich aber gerade, ob es nicht sinnvoller ist, das UV-mapping nur für die Hälfte des Objekts zu erstellen, als für das kmpl. Objekt?
Natürlich kann man die symmetrischen Objekte im UV-mapping auch direkt übereinanderlegen, ich weiß aber nicht ob das so automatisch passiert - wohl eher nicht je nach Art und Weise der UV-Erstellung.
Also UV-mapping besser für das kmpl. umgewandelte Objekt oder nur für die symmetrische Hälfte?
Die Nachteile sind natürlich, dass spätere unsymetrische Änderungen auch ein neues UV-mapping erfordern. Habe ich da noch andere Punkte übersehen?
Was sind die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode?
Danke Euch!
gleich noch ne Frage:
Beim Modelling symetrischer Objekte (wie z.B. Tiere) erstellt man ja nur eine Hälfte des Objekts und am Ende wandelt man i.d.R. das Symmetrieobjekt um, um dann ein vollständiges Polygonobjekt zu haben.
Jetzt frage ich mich aber gerade, ob es nicht sinnvoller ist, das UV-mapping nur für die Hälfte des Objekts zu erstellen, als für das kmpl. Objekt?
Natürlich kann man die symmetrischen Objekte im UV-mapping auch direkt übereinanderlegen, ich weiß aber nicht ob das so automatisch passiert - wohl eher nicht je nach Art und Weise der UV-Erstellung.
Also UV-mapping besser für das kmpl. umgewandelte Objekt oder nur für die symmetrische Hälfte?
Die Nachteile sind natürlich, dass spätere unsymetrische Änderungen auch ein neues UV-mapping erfordern. Habe ich da noch andere Punkte übersehen?
Was sind die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode?
Danke Euch!