Tutorial für Nachbearbeitung Blumenbilder egsucht

[reutie]

Hallo,

ich suche ein paar Tipps, Anregungen usw. für die Nachbearbeitung meiner Blumenbilder.

Soll etwas in der Art:
Beispiele: 1,2,

Vielen Dank im voraus

 

[draupnir]

Was ich eben in den Beispielen schnell gesehen habe, ist ein weicher Hintergrund bzw. Weichzeichner, die zur Mitte des Bildes (Motiv) scharf sind. Darüber gibt es sicher sehr viele Tutorials, der Trick ist die Stichworte zu kennen, um es zu finden.
Schau mal hier als Erstes: https://helpx.adobe.com/de/photoshop/how-to/blur-background-for-focal-point.html
– Jens.

 

[Torito49]

Leider sagst Du uns nicht, mit welchem Programm die Bilder bearbeiten werden soll ...
Wenn vielleicht mit Lightroom, dann (ab 10:25):

Oder Photoshop?

 

[LikeLowLight]

für die Nachbearbeitung meiner Blumenbilder

Um zu raten, müsste man mal Deine Blumenbilder sehen. Denn abgesehen vom Tipp in #2 mit den Unschärfen und Bokehs, die natürlich teilweise bereits beim Fotografieren bewusst geschehen, sind die Bilder der verlinkten Seiten auch sehr unterschiedlich. Allerdings sind häufig einzelne Blüten mit starkem Farbkontrast und aus großer Nähe fotografiert.
Ein Weichzeichner einer Software kann fotografierte Unschärfen und Bokehs nur imitieren.

 

[reutie]

Leider sagst Du uns nicht, mit welchem Programm die Bilder bearbeiten werden soll ...
Wenn vielleicht mit Lightroom, dann (ab 10:25):

Oder Photoshop?

Das erste Video ist schon klasse, genau so etwas suche ich.
Als Programme kann ich Lightroom oder Affinity verwenden.

 

[Torito49]

Dann ist gut, das zu wissen. Hier noch ein Video:

 

[Andre_S]

Für diesen Bildstiehl ist vor allem der Fotograf Dr. Gerald Haas verantwortlich. Er versteht es die Objektiveigenschaften zu nutzen und achtet dabei sehr auf die Lichtverhältnisse und den Hintergrund.
Die Nachbearbeitung ist da nur zweitrangig.

 

[reutie]

Für diesen Bildstiehl ist vor allem der Fotograf Dr. Gerald Haas verantwortlich. Er versteht es die Objektiveigenschaften zu nutzen und achtet dabei sehr auf die Lichtverhältnisse und den Hintergrund.
Die Nachbearbeitung ist da nur zweitrangig.

Danke, das ist ja eine tolle Quelle.

Wie er das macht wird er mir wohl nicht verraten, dafür bietet er ja Workshops an.

 

[LikeLowLight]

Wie er das macht wird er mir wohl nicht verraten, dafür bietet er ja Workshops an.

Nun, wer etwas kann und das Wissen weitergibt, will dafür auch Geld haben, die ganze Schar der Lehrerinnen und Lehrer lebt davon, Fachbücher und Sachbücher fallen auch nicht vom Himmel, sondern müssen geschrieben und VERKAUFT werden, das gilt dann auch für neue Medien.
Er hat diese Fertigkeiten nicht erfunden, nur muss man dafür die richtigen Tutorials suchen und dann auch mit geeignetem Kameramaterial ERLERNEN das Wissen umzusetzen.
Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass man mit einer Bildbearbeitung aus jedem beliebigen Foto ein Meisterwerk machen kann, nur weil man ein Videotutorial nachmacht. Deshalb habe ich Dir schon in #4 geschrieben, dass man nur raten kann, wenn man ein Foto von Dir sieht, denn One-Klick-Wonder sind so häufig wie Haupttreffer in der Lotterie.
Aber gehe nur Deinen Weg, ich wünsche Dir viel Glück.

 

[Andre_S]

... Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass man mit einer Bildbearbeitung aus jedem beliebigen Foto ein Meisterwerk machen kann, nur weil man ein Videotutorial nachmacht. ...

Das trifft den Nagel auf den Kopf. Die beste Bildbearbeitung ist die, bei der es kaum was zu tun gab weil das Foto gelungen war.

Danke, das ist ja eine tolle Quelle.
Wie er das macht wird er mir wohl nicht verraten, dafür bietet er ja Workshops an.

Was macht ein Bild so besonders? Welche Voraussetzungen sind nötig? Welches Licht, welche Schärfentiefe, welcher Hintergrund, welche Objektiveigenschaften ...? Wenn man ein Auge dafür hat kann man aus Bilder die Vorgehensweise herauslesen. Ergründet man die Antworten auf diese Fragen selbst kann dies fruchtbarer als ein Workshop sein.