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Was darf Photoshop?

Hubble

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was darf Photoshop?

Hallo,
also irgendwie kann ich denen nicht ganz zustimmen, die Photoshp (& Co.) nur als reines Werkzeug dafür sehen, Dunkelkammertechniken nachzuempfinden und ein vorhandenes Foto leicht anzupassen. Natürlich ist es eine der Stärken von Bildbearbeitungsprogrammen, die Unzulänglichkeiten des technischen Systems Kamera gegenüber unserer visuellen Wahrnehmung auszugleichen und dem ästhetischen Empfinden anzupassen. Damit bleibt man aber immer im Bereich der klassischen dokumentarischen oder künstlerischen Fotografie, mit den jeweiligen Spielräumen und Vorgaben.
Hier kann man natürlich schnell übertreiben(Boulevardzeitungen,Wahlplakate etc.), aber dann wird die Fotografie ja sowieso zur Lüge.

Passend zum Thema habe ich übrigens heute in meinem Spamordner Post von einem Downloadshop gefunden der die Software "Photomizer" mit folgender Betreffzeile vermarktet(wörtlich): "Was macht aus miesen Fotos super Bilder?" :))
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, aber es wirft ein Licht auf die Meinung, die viele Laien zu Bildbearbeitungsprogrammen haben.

Davon abgesehen geht es mir aber in meiner Fragestellung (Thema) eigentlich um Kreativität.
Klar, Kreativität spielt sich natürlich im Kopf ab.
Aber bieten Photoshop &Co nicht ein breites Instrumentarium um kreative Ideen umzusetzen und das abseits bekannter Sehgewohnheiten?
Ist die Umsetzung nicht nur deshalb möglich, weil es diese Software gibt?
Was ist mit den Bildern von Andreas Gursky um die sich die Museen weltweit reißen?
Seine Bilder sind ohne Bildbearbeitung garnicht denkbar und scheinen mit allen Lehrsätzen der klassischen Fotografie zu brechen.
Wie hätte sein Bild "99 CentII Diptychon" in der Kritik hier im Forum abgeschnitten, wenn es unbekannterweise gepostet worden wäre?
Bildbearbeitungsprogramme ermöglichen es doch, visuelle Aussagen zu treffen, die in der klassischen Fotografie so garnicht machbar sind. Vor dem Betrachter steht allerdings die Aufgabe sich auf so etwas einzulassen.

Ich persönlich schließe mich deshalb der Meinung von denen an, die hier gesagt haben,dass Photoshop Alles darf. Allerdings sollte eine kreative Idee dahinter stecken.

Gruß Hubble
 

Fotografie

virra

lazy lizzard

AW: Was darf Photoshop?

Es zählt, was hinten dabei raus kommt. Ich finde immer diese Beiträge so niedlich, wo jemand betont, dass sein Bild SO aus der Kamera gekommen sei. Als ob das was Gutes wäre. Es ist ja nicht erst seit heute bekannt, dass die besten Digitalfotos im RAW-Modus aufgenommen werden und somit alle einen Entwicklungsprozess durchlaufen müssen. Wenn ich analoges Diamaterial verarbeite, kann ich sagen: Ja, das ist SO aus der Kamera gekommen (ob das wünschenswert ist, sei mal dahingestellt) – spätestens bei Negativen erfolgt eine Interprätation durch den Fotografen, denn wenn ich ein Colornegativ einfach mal so ausbelichte, muss ich auf JEDEN FALL den Farbstich rausfiltern, den ich haben werde. Bei SW beeinflusse ich die Gradation durch die Wahl des Papieres (mindestens dieses, meistens auch mehr und dabei rede ich nicht vom Abwedeln und Nachbelichten).

zu deiner Serie: du hast da eine kreative Farb- und Gradationsspieleri erstellt. Mal gelungener, mal nicht. Aber an deiner Aufnahmetechnik solltest du dringenst feilen, denn das Licht ist vorsichtig ausgedrückt eine Katastrophe. Als Serie passen die Bilder nicht zusammen, als Einzelstücke kann man das so machen. Etliche der Aufnahmen lassen dein Modell außerdem sehr ungünstig wirken (vom Gesichtsausdruck her).

Hast du das Modell gefragt, ob du die Bilder im Internet einstellen darfst? In voller Auflösung? Du solltest bedenken, dass man damit unglaublich viel Schindluder treiben kann und dein Modell schützen. Nebenbei bemerkt ist die volle Auflösung auch nicht nötig zum Zeigen.
Ich möchte dich damit ein wenig sensibilisieren, versteh' das nicht falsch. Vielleicht liest du mal in dieser Diskussion zum Thema:
 

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: Was darf Photoshop?

denn wenn ich ein Colornegativ einfach mal so ausbelichte, muss ich auf JEDEN FALL den Farbstich rausfiltern, den ich haben werde.

Hallo,

das stimmt so nicht. Du musst nicht.
Du kannst vor der Aufnahme die Farbtemperatur messen und entsprechend mit dem Farbkorrektur Filter entgegen wirken.

Bei Sonnenuntergängen ist die Farbkorrektur tödlich, dies ist auch meist ein Grund warum Großlabore einen Sonnenuntergang nie hinbekommen haben, da sie alles rausgefiltert haben und die "Urlauber" entäuscht von Ihren Bildern waren.
 

Conny_Dachs

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was darf Photoshop?

Naja man wird nie aus einem absolut miesen Bild mit schlechter Aufteilung und ohne Gedanken mit Photoshop ein super Bild rauszaubern können (selbst mit HDR).
Was mit Photoshop erlaubt ist.
Eigentlich alles.
Ich verbiete ja auch nicht einem Model das sie sich vor dem Shooting schminkt, weil es die eigentliche Person verzerrt.
Beim wegretuschieren von Hautmerkmalen (Pikeln etc ) kann man dann sicher auch noch bedenkenlos zuschlagen sowie bei Änderungen alla Augen schärfen, glänzen etc.
Bei "Manipulationen" ala 5 Kilo wegretuschieren etc. hingegen bin ich vorsichtig da man dann irgendwann kein Bild mehr von einer Person hat sondern eher ein Fantasy Wannabe Bild (es sei den das ist das Ziel ;) )
 

Hubble

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was darf Photoshop?

Hallo virra,
mit der Bewertung der Fotos hast Du natürlich recht.
Sie sind schon vor längerer Zeit in meiner Anfangszeit mit Photoshop entstanden und waren nicht dafür gedacht als ernst gemeinte Portätfotografie wahrgenommen zu werden, sondern dienten lediglich als Experiment um Photoshop kennenzulernen. Mich interessierten dabei die Unterschiede zwischen den Bildern mehr, als das Bild selbst.
Deshalb hat Beleuchtung eigentlich garnicht stattgefunden( nur der interne Kamerablitz). Hier habe ich sie nochmal als kleine Provokation (man möge mir das verzeihen :) )vorgekramt, um die Diskussion zum Thema anzuschieben.

Das mit der Veröffentlichung im Internet ist natürlich ein sensibles Thema (habe mir die Disskussion mal angeschaut), hatte in meinem Fall aber keine Bedenken, weil die Verfremdung der Bilder ja doch ziemlich stark ist. Aber eventuell sollte man wirklich noch vorsichtiger sein.
Mit dem Model gibt es keine Probleme.Habe vorher gefragt(Ist meine Frau).

Gruß Hubble
 

virra

lazy lizzard

AW: Was darf Photoshop?

Hallo,

das stimmt so nicht. Du musst nicht.
Du kannst vor der Aufnahme die Farbtemperatur messen und entsprechend mit dem Farbkorrektur Filter entgegen wirken.

Bei Sonnenuntergängen ist die Farbkorrektur tödlich, dies ist auch meist ein Grund warum Großlabore einen Sonnenuntergang nie hinbekommen haben, da sie alles rausgefiltert haben und die "Urlauber" entäuscht von Ihren Bildern waren.

Ich meine damit nicht die Farbstiche, die ein falsches Licht erzeugt, sondern ich rede über ein korrekt belichtetes Bild, von mir aus Tageslichtfilm mit Blitz im Studio erstellt. Du hast auf jeden Fall Farbstiche, alleine schon durch die verschiedene Papiercharge und den Entwickler, oder die verschiedenen Vergrößerer. Analoge Farbvergrößerungen müssen immer gefiltert werden. Klar – wenn du einen Referenzkeil mitablichtest und diesen ausmisst, braucht man nicht darüber zu streiten, welche Farbe denn nun die richtige wäre, aber das macht normalerweise niemand, außer es ginge um exakte Reproduktionen. So kann man also auch durchaus in Frage stellen, welche Farbstimmung/Helligkeit denn nun die korrekte wäre, denn der Fotograf bestimmt dies ja subjektiv.

…hatte in meinem Fall aber keine Bedenken, weil die Verfremdung der Bilder ja doch ziemlich stark ist. Aber eventuell sollte man wirklich noch vorsichtiger sein.
Mit dem Model gibt es keine Probleme.Habe vorher gefragt(Ist meine Frau).…

*lol* Also wenn es deine Frau ist, ist es vielleicht nicht so schlimm, wenn du sie im Internet auf einem Porno-Körper montiert wiederfindest, du WEISST ja, woher das Bild kommt … aber ob du dann keine Probleme mit ihr bekommst, darauf würde ich nicht wetten. Außerdem kann man HighRes auch für Druckproduktionen benutzen – ich stelle mir mal so vor, wie ihr beide gucken würdet, wenn ihr sie im Ausland auf allen Bushaltestellenplakaten mit Werbung für Kondome wiederfinden würdet … (okay, ist evtl weit hergeholt, aber du weißt schon, wie ich es meine) SO verfremdet ist es ja nun nicht …
 
Zuletzt bearbeitet:

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: Was darf Photoshop?

Ich meine damit nicht die Farbstiche, die ein falsches Licht erzeugt, sondern ich rede über ein korrekt belichtetes Bild, von mir aus Tageslichtfilm mit Blitz im Studio erstellt. Du hast auf jeden Fall Farbstiche, alleine schon durch die verschiedene Papiercharge und den Entwickler, oder die verschiedenen Vergrößerer. Analoge Farbvergrößerungen müssen immer gefiltert werden. Klar – wenn du einen Referenzkeil mitablichtest und diesen ausmisst, braucht man nicht darüber zu streiten, welche Farbe denn nun die richtige wäre, aber das macht normalerweise niemand, außer es ginge um exakte Reproduktionen. So kann man also auch durchaus in Frage stellen, welche Farbstimmung/Helligkeit denn nun die korrekte wäre, denn der Fotograf bestimmt dies ja subjektiv.

Ok, stimmt wenn es manuell gemacht wird.

P.S.: (Macht niemand - Hab es aber mal so gelernt, bei neuer Papiercharge oder Chemie wieder ausmessen)
 

woffi

Universal-Dilettant

AW: Was darf Photoshop?

Ist doch eigentlich ganz einfach: Wenn Du die Bilder "nur" zeigst ohne zu behaupten, dass alles "echt" und "Natur" ist, kannst Du machen, was Du willst.

Gruß
Stefan
 

virra

lazy lizzard

AW: Was darf Photoshop?

Ok, stimmt wenn es manuell gemacht wird.

P.S.: (Macht niemand - Hab es aber mal so gelernt, bei neuer Papiercharge oder Chemie wieder ausmessen)

Naja ? wenn wir über Massenprints sprechen, da gibt es sicherlich auch im RAW-Converter irgendwelche automatischen Voreinstellungen. Aber Thema war doch eigentlich subjektive Interprätaion durch den Fotografen. Aber auch eine automatische Interprätation wurde ja mal aufgrund der Gedanken/Empfindungen eines Menschen geplant. Objektiv ist da also gar nix.
 

steinmannn

Aktives Mitglied

AW: Was darf Photoshop?

Meiner Meinung nach muß die Frage lauten was kann alles Photoshop oder wo sind die Grenzen der ethischen Bildbearbeitung. Eines der uralten Lehrmeinungen, aus der Zeit der Trommelscanner - die als einzigsten in der Lage waren Bilder und auch nur Dias zu digitalisieren - entstand die Meinung, daß ein Bild so wie es ist weiterverarbeitet (gedruckt) wird. (Heute ist diese Meinung korrigiert worden, aber sie hält sich dennoch in manchen Köpfen!). Bereits damals wurde vergessen, daß ein Scanneroperator die Bildeinstellungen (Farbe, Kontrast, Schärfen) vornahm. Durch die hohen Kosten wurde das Bild selten zweimal gescannt. Richtige Bildbearbeitung gab es noch nicht. Ende der 80-ziger kamen die ersten Flachbettscanner auf, mit diesen konnten nur Papiervorlagen digitalisiert werden. Der Urgroßvater von Photoshop (Display) wurde mit dem Barlayscanner für Apple zum Kosten eines Kleinwagens ausgeliefert. Die nachträgliche Beseitigung eines Farbstiches dauerte damals Stunden Rechenzeit, also bleibt das Foto so wie es ist (damalige Lehrmeinung).
Die Rechenleistungen sind enorm gesteigert worden und der Prepressbereich durch Photoshopper und Fotografen verdrängt. Auch die digitale Kamera hat die Welt erobert (seit 2005 ungebrochen das Produkt mit höchsten Marktsteigerungsraten). Was unbekannt ist, die digitalen Kameras berechnen die aufgenommenen Bilder intern neu und auch im RAW-Modus! Bis über 90% der Pixel werden verändert, damit der Fotograf gute Bilder macht. Größte Probleme:
- die Kamera bestimmt Schwarz- und Weißpunkt nach dunkelsten bzw. hellsten Pixeln und nicht nach den bildwichtigsten Teilen. Anschließend erfolgt die Spreizung (= autmatische Tonwertkorrektur + Beschneidung Lichter und Tiefen) Photoshop hat deshalb seit 2005 diue Funktion Tiefen/Lichter zur nachträglichen Korrektur der Kamerafehlleistung.
- die Kamera erhöht den Mitteltonkontrast (analog S-Kurve einer Gradationskurve)
- Kamera zeichnet mit verschiedenen Algorithem Scharf (USM, Rauschen, etc.). Zur Korrektur ggf. seit 2005 Filter Matter machen zur Kantenerhaltung.
Diese Kamerafehlleistungen können tlw. nicht mehr oder nur mit hohem Aufwand behoben werden.

Der nächste Punkt ist, wir sehen mit unseren Augen anders, als es eine Kamera aufzeichnet.

Und nun ergeben sich einige Punkte, was man mit einem Bild machen kann:
- Reportagebild; Aufarbeitung des Bildes so, wie man es gesehen hat, keine Erhöhungen
- Bilder für Ausstellungen; hier können mehr Farben und Kontraste zur besseren Darstellung des Gesehenen eingebracht werden
- Das künstlerische Bild; alles was man beherrscht, alles was die Bildidee verstärkt, ob dies anderen gefällt ist ist nicht das Thema.
 

Tambolina

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Was darf Photoshop?

Hallo,....

ich finde die Frage durchaus interressant,....die Antwort darauf auch von mir trotzdem fast selbstverständlich.
Erlaubt ist alles, was du mit Photshop kannst und tun möchtest.
Wer will da wo die Grenze ziehen was ein Originalfoto ist?
Das Variieren eines Bildes beginnt(begann schon immer) bei der Aufnahme (Belichtung, Einstellung) und geht(ging) weiter beim Entwickeln im Fotolabor, später beim Retouschieren und jetzt hat man eben den Photoshop.
 
D

DRKLOSY

Guest

AW: Was darf Photoshop?

Also ich würd auch meinen das dies immer im Auge des betrachters liegt.
Es gibt bei mir auch mal Photos die ich gar nicht mehr bearbeite.
Mache meine Mit der Canon Eos 1000D
 

eimurog

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was darf Photoshop?

Ich würde mir diese Frage nicht stellen.

Wenn ich die digitale Technik mit der analogen Technik vergleiche, so ist für mich Photoshop die digitale Dunkelkammer - ein Werkzeug.

Je nach Intention, Fähigkeit und Geschmack desjenigen, der dieses Werkzeug nutzt, kann es eingesetzt werden.

Für mich würde die Frage lauten:
"Was darf der User?".

Dies ist aus meiner Sicht eine ethische Frage, die dieses Forum nicht beantworten kann.

LG
Michael
 

Hubble

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was darf Photoshop?

Hallo,
also irgendwie kann ich mit der Reduzierung von PS auf eine "digitale Dunkelkammer" nicht anfreunden.
Wenn man bedenkt welche Bedeutung PS im Bereich der digitalen Kunst Digitale Kunst ? Wikipedia haben kann, gehen die Möglichkeiten doch weit darüber hinaus.
Eine Frage, die ich mir dabei stelle, ist, ob die Möglichkeit in Photoshop, im Protokoll zu einer beliebigen Stelle zurückzugehen, die Kreativität befördert, oder ihr eher abträglich ist.
Immerhin hat der "nicht-digitale" Künstler nur wenige Korrekturmöglichkeiten, wogegen man sich mit PS & Co. ja nach der Versuch-Irrtum-Methode zum Endziel vorarbeiten kann.
Gruß
Hubble
 

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: Was darf Photoshop?

Naja ? wenn wir über Massenprints sprechen, da gibt es sicherlich auch im RAW-Converter irgendwelche automatischen Voreinstellungen. Aber Thema war doch eigentlich subjektive Interprätaion durch den Fotografen. Aber auch eine automatische Interprätation wurde ja mal aufgrund der Gedanken/Empfindungen eines Menschen geplant. Objektiv ist da also gar nix.


wenn man es so sieht ist das Dia und der Fotoapperat auch nicht objektiv, wurde ja auch vom Menschen erfunden:D

Einflussnahme hat man auch beim DIA durch die Filmwahl gehabt.
 
S

SvenOstermann

Guest

AW: Was darf Photoshop?

Hallo zusammen,

und bei der "Diafilmwahl" war auch nicht Schluß. Man kann knapper oder reichlicher belichten, was direkte Auswirkungen auf das Ergebnis hat. Man kann im Enwticklungsprozess noch einiges steuern usw.

Grundsätzlich zum Thema: Es ist erlaubt , was gefällt und der Bildaussage dient. Basta!

Immer gut Licht wünscht

SvenOstermann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

steinmannn

Aktives Mitglied

AW: Was darf Photoshop?

und bei DIA-Shows konnte man auch Bilder mit mehreren Projektoren überblenden, für den Amateur allerdings zu aufwändig.

Auch bei der künstlerischen Nutzung bleibt Photoshop ein Werkzeug, wie Pinsel und Farbpalette. Ob digitale Technik mehr kann als manuelle? Fragt einen Malkünstler (manuell ist stärker). Einer meiner Designer erstellt Collagen mit Hand und Foto, verschmilzt beides und man kann das Eine nicht mehr vom Anderen trennen!
Wir haben uns für PS oder andere digitale Bildverarbeitung entschieden und werden damit das Beste machen.
 

andone1

Noch nicht viel geschrieben

AW: Was darf Photoshop?

die fotografie ist tot!
lang lebe die fotografie!

wie alles ist die fotografie durch das digitale zeitalter einer re-definiton unterlegen.
photoshop darf alles und nichts. es kommt drauf an, was du zeigen/darstellen willst mit deinen bildern.
kriegst du das ohne ps nicht hin? oder macht ps (mit deiner federführung) deine bilder besser? wenn ja, dann darf ps alles. wenn nicht, dann spar dir die zeit.
 
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