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Im Landeanflug

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MaThoPa

Guest

Hallo Zusammen,
am 28.12. des vergangenen Jahres hatte ich mich hinterm Fenster auf die Lauer gelegt und unsere Futterstation für die Vögel beobachtet und dabei das Ziel verfolgt einen der Vögel im Landeanflug zu erwischen. Genutzt hatte ich hier nachfolgende Einstellungen:

Blende: f 5.6
ISO: 400
Belichtungszeit: 1/1600sec

Und es war mir geglückt... wenn er auch aus der "falschen" Richtung kam. Aus dem Bild heraus habe ich dann einen Ausschnitt gemacht und noch ein wenig nachbearbeitet (minimal aufgehellt).



Was meint Ihr? Was könnte man noch verbessern? Einstellungstechnisch bei der Aufnahme wie auch Nachbearbeitungstechnisch. Hier ist noch das Gesamtbild - damit Ihr Euch einen Eindruck vom Ausgangsmaterial machen könnt. Aufgenommen hatte ich das Bild nur im jpg-Format, eine RAW-Datei existiert also nicht, weshalb die Nachbearbeitung ja in gewisser Weise eingeschränkt ist.



Natürlich wäre es mir lieber gewesen so ein Bild mit meinem 300mm Tele zu machen, aber die Wahrscheinlichkeit dann einen der Vögel im richtigen Augenblick im Bild und die Flügel offen zu haben ist ja doch eher gering.

So, und nun Feuer frei - über konstruktive Kritik würde ich mich als Anfänger sehr freuen.

Gruß
Markus
 

Bildbearbeitung

M

MaThoPa

Guest

Der Fokus liegt auf der Linie Wuchsranke (links, die vom Vogel angeflogen wird) nach rechts zum Schirmständer. Ich hatte bewusst die Tiefenschärfe durch die Blendeneinstellung rausgezogen da ich nicht durch einen zu scharf gestellten Hintergrund vom Hauptmotiv ablenken wollte. Falsche Vorgehensweise? Soll ich beim nächsten mal lieber eine kleinere Blendenzahl anwenden?

Gruß
Markus
 
Wenn ich das nicht überlesen habe schreibst Du zwar, welches Objektiv Du gerne verwendet hättest. nicht jedoch welches Du tatsächlich genommen hast. Natürlich ist es einfacher, einen Ausschnitt zu verwenden, doch zeigen sich da eben auch alle Schwächen. Z.B., dass die Schärfenebene nicht dort ist, wo der Vogel fliegt, dass dann auch das Rauschen, selbst bei so einem kleinen Bild gewaltig ist und, dass Du nichts gegen die doch recht starken Farbsäume getan hast. Man braucht für solche Aufnahmen viel Geduld, nochmals viel Geduld und kurze Zeiten. 1/600 s ist mir bei Vögeln zu wenig. Die Blendenwahl hängt doch sehr von der Qualität des Objektivs ab. Besonders bei Teleobjektiven hast Du ohnehin kaum Schärfentiefe (schau mal eine Schärfentiefentabelle an). Kleine Blenden bringen dann gerne Beugungsunschärfen, das musst Du mit Deiner Ausrüstung probieren.
Es ist meiner Meinung nach nicht nötig, dass das komplette Tier scharf ist. Egal ob ich Menschen oder Tiere portraitiere, ich gehe gern nahe ran, und für mich ist es wichtig, dass zumindest die Augen (bei schräger Sicht das vordere Auge), absolut scharf ist. Besonders bei Frauen sind da schon viele Haare unscharf.
 
M

MaThoPa

Guest

Hallo @LikeLowLight ,
verwendet hatte ich das AF-S DX Nikkon 18-55mm 1:3.5-5.6G VR. Lesefehler Deinerseits - Belichtungszeit wie im Eröffnungstread angegeben mit 1/1600, nicht 1/600. 1/600 wäre in der Tat zu lang (zu wenig) gewesen, weshalb ich ja die 1/1600 (anstelle der zuvor gewählten 1/800) wählte und im Ausgleich dann die ISO verdoppelt hatte um eine ausreichende Belichtung zu erreichen.

Ich hatte zuvor 1/800 was jedoch zur Folge hatte, dass der Flügelschlag in seiner Bewegung nicht eingefroren wurde sondern verwaschen war. Näher ran konnte ich leider nicht - andernfalls müsste ich die Hauswand samt Fenster versetzen :-D

Gruß
Markus
 
E

essdreipro

Guest

sorry, beide sind nur eins... nämlich für die Tonne :ciao: ...

klingt hart..?

soll es auch...

wenn Du so was vorhast, dann 'Dauerfeuer', Kamera auf Stativ,
Fernbedienung... und... keine Scheibe dazwischen...
 
M

MaThoPa

Guest

Hallo @essdreipro , danke für das Feedback. Grundsätzlich und auf das "Dauerfeuer" bezogen gebe ich Dir uneingeschränkt recht, wenn da nicht zwei kleine, unbedeutende Probleme wären...

1. Ich bin "Neuling" und habe zur Zeit noch kein Stativ. Gewiss könnte man sich mit irgendeiner Konstruktion behelfen, wenn da nicht Problem Nr. 2 wäre...

2. Wie auf den Bildern unschwer zu erkennen liegen da rund 10cm Neuschnee. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten wir Außentemperaturen von rund -6°C. Insofern stellt sich mir die unbedeutende Frage, wie lange Deine Kamera bei diesen Außentemperaturen dann "überleben" würde. Ich bin erst seit Oktober im Besitz meiner D5200 und habe ehrlich gesagt kein Interesse daran die "Überlebensfähigkeiten" meiner Kamera zu testen und aus- geschweige denn zu überreizen. Soviel dann zum Thema ohne Scheibe dazwischen. Und seien die Heizölpreise aktuell noch so günstig sein hege ich auch kein Interesse daran an der "lokalen Klimaerwärmung" verantwortlich zu sein und unser Wohnzimmer in einen Tiefkühlschrank zu verwandeln.

Bis entsprechend günstige Witterungsbedingungen bestehen werden werde ich gewiss auch in Besitz eines Statives sein - einen Fernauslöser habe ich bereits - und werde dann Deinen Vorschlag gerne nochmals aufgreifen und meine Kamera außen aufstellen und mit entsprechenden Blendeneinstellungen das ganze Geschehen aus einer näheren Perspektive versuchen.

Insofern noch konstruktive Vorschläge unter Berücksichtigung der vorgenannten Punkte bestehen bin ich gerne ganz offenen Ohres. Nicht umsonst stelle ich ja hier mein "Unvermögen" zur Schau und frage nach offener Kritik... denn ich denke, dass ich - abgesehen von drauflos probieren, was ich hier ja versucht habe um entsprechende Einstellungen von Blende und Verschlusszeit zu üben - nur so lernen kann.

Danke und Gruß
Markus
 

Preach

schon 'ne Weile dabei

Wenn das Vogelhäuschen deins ist, dann stell es näher an deine Kamera. Du schreibst, dass du am Beginn bist, also vermutlich auch keinen externen Blitz, aber du könntes dann die Hauswand oder das Fenster als Reflektor nutzen und vom Garten mit einem großen Spiegel Licht darauf werfen welches wiederum Licht auf die Vögel wirft. Dann kannst du einen besseren ISO-Bereich nehmen (=weniger Rauschen) und must keine Ausschnittvergrößerung machen (=weniger Rauschen und weniger Schärfeverlust.
Gelungen ist dir bei dem Bild ja nur der richtige Moment und eine ausreichend kurze Verschlusszeit. Ansonsten ist die Flugrichtung so falsch, dass das Bild nichts bringt (also nach Auswertung tatsächlich in die Tonne) Auch hebt sich die Meise nur ungenügend vom Hintergrund ab, der gerade da sehr unschön fleckig ist.
Grundsätzlich wirst du mehr Erfolg haben wenn du weißt wo die Vögel aufsetzen und dann kannst du Licht und Hintergrund checken. Stativ würde ich da auf jeden Fall nehmen und wenn es nur eine Krücke auf dem Fensterbrett ist. Und dann eben nachdem alles eingestellt ist warten und zur richtigen Zeit auslösen. Ein, den Vögeln hinterhergejage wo sich dauernd etwas ändert würde ich nicht machen, auch wenn man damit mal eine scheinbar schöne Gelegenheit verpasst
 

gugue

Photoshopfan

etwas unscharf würde ich sagen und auch vertauscht.
so was zu fotografieren klappt am besten mit einer lichtschranke und/oder bewegundsmelder.
 
M

MaThoPa

Guest

Ein Hallo und Danke an @Preach und @gugue ,
das Vogelhäuschen hängt am Schirmständer, welcher im Boden fest verankert ist - ein Versetzen ist also möglich, jedoch nicht am Schirmständer. Insofern werde ich eine andere Position überdenken und kann dann so gewiss ein bis zwei ISO-Stufen rauskitzeln... ich werde es versuchen. Die Flugrichtung ist relariv beschränkt und sollte somit einzugrenzen sein. Das Fenster, von dem ich dieses Foto freihändig geschossen habe ich ein bodentiefes Kämpferfenster - Fensterbank ist also Fehlanzeige aber bis ein Stativ da ist werde ich mir da sicherlich eine entsprechende Behelfskonstruktion herrichten.

Die Einrichtung einer Lichtschranke halte ich persönlich für etwas kompliziert - auch wenn die Hauptflugbahnen zu ermitteln sind so können die Vögel dann doch mal weiter links oder rechts, höher oder tiefer anfliegen. Ein Bewegungsmelder kommt mir da sinniger vor, wenn auf Grund des Bewuchses vielleicht auch nicht ganz einfach oder mit vielen "Fehlschüssen" zu rechnen ist... aber ich werde gerne mal gucken was geht.

Gruß
Markus
 

Arm1479

Aktives Mitglied

Hallo Markus,

in Beitrag #6 sprichst du die Außentemperatur und deren Auswirkung auf die Kamera an. Für die Kamera ist eine Temperatur von -6 Grad bestimmt kein Problem, einzig der Akku hat bei niedrigen Temperaturen eine geringere Kapazität als sonst. Dagegen hilft aber ein Reserve-Akku, den man benutzen kann, solange der erste Akku geladen wird.
Ein Hinweis, den ich persönlich für wichtig erachte: Wenn die Kamera "durchgefroren" von draußen wieder in die warme Stube geholt wird, ist damit zu rechnen, daß sich Kondenswasser bildet. Dieses sollte möglichst nicht in das Innere von Gehäuse und Objektiv kommen. Meine Idee zu diesem Problem: die komplette Kamera mit wenig Luft in einen möglichst dicht schließenden Plastikbeutel packen und darin an einem kühlen Ort erwärmen lassen bevor man sie wieder in die geheizte Stube holt.
Um die Vögel besser ins Bild zu bekommen: Im Abstand von 1 bis 2m zum Futterhaus eine Anflugstange aufbauen. Diese Anflugstange so positionieren, daß das Licht möglichst aus der Richtung kommt, wo die Kamera steht. Als weitere Kameraposition kannst du die Kamera so stellen, daß sie in Richtung der Giebelseite des Futterhauses zeigt, dann kannst du die Vögel von der Seite aufnehmen, wenn sie am Fressen sind. So wie das Futterhaus jetzt hängt kannst du die Vögel vom Fenster aus nur auf einer Seite des Futterhauses von hinten sehen, wenn sie am Fressen sind.
Viel Spaß und Erfolg mit deinen Vögeln.

Gruß, Armin
 
A

andemande

Guest

hallo Markus,
  • nachdem Nikon normalerweise preislich über Canon liegt und nachdem ich mir den Preis für dieses Objektiv angeschaut habe wundern mich die Unschärfe bzw. die chromatischen Aberrationen (Farbsäume) nicht. Trotzdem sieht das Foto nach Entwicklung in ACR so gut aus, daß mit dem Original und Beschnitt zum Schluß noch ein ganz ansehliches Bild herauskommen sollte. (mit etwas Color Efex drüber knackts die Farben noch richtig auf).
  • Mein Rat nicht in die Tonne, sondern im teuren Photoshop entwickeln und den Blick für Komposition schärfen
 

Packy07

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Markus,

zu den Bildern wurde ja schon einiges gesagt und Ratschläge hast du auch schon bekommen.
Wenn du erlaubst würde ich dir gerne ein paar allgemeine Punkte mitgeben.
1. Das du hier deine Bilder zeigst, finde ich schon mal richtig. Du solltest dich auch nicht entmutigen lassen, wenn mal nicht so die weiterhelfende Kritik kommt. Man kann halt mehr von "nicht so guten" Bildern als von perfekten Bildern lernen.
2. Bildausschnitte ( so extrem wie bei dir das erste Bild) bringen nicht viel. Der richtige Bildausschnitt muss schon in deinem Kopf sein und dann in der Kamera. Das kommt mit der Erfahrung...
3. Wenn du eine Bildidee hast, klar möchte man die Umsetzen. Das ist auch der Reiz an der Sache. Man muss aber auch manchmal eingestehen, das es durch die Situation oder fehlendes Zubehör etc. oder wie bei dir, die falsche Einflugrichtung, einfach nicht umsetzbar ist. Und mit Gewalt bekommt man keine schönen Bilder. Bin auch öfters Stunden unterwegs und komme ohne das gewünschte Motiv ( oder ganz ohne Bild) zurück.
4. Kamera und Objektive : Auch hier kannst du mit dem was du zur Verfügung hast richtig tolle Bilder machen. Ich kenn mich mit Nikon nicht aus, daher weiß ich von deiner Ausrüstung nichts. Qualität und Preis ist mir auch sowas von egal. Der richtige Bildaufbau kostet nur Übung. ;-)
Ich habe oft zwei Kameras mit, damit ich Unterwegs das Objektiv nicht wechseln muss, die Canon 600 und die 5D. Wenn ich dann meine Ausbeute auswerte, ist man überrascht das von der 600er mehr Bilder in der engeren Auswahl sind. Und das bei dem Preisunterschied.

Es gibt sicher noch mehr Punkte aber vor allem die Punkte 2-4 waren die, die mich mal vor Jahren von diesem tollen Hobby abgebracht haben.
Zum Glück wieder angefangen..:happy:

Wünsche dir weiterhin gutes Licht und viel Spaß beim :foto:
 
Die Einrichtung einer Lichtschranke halte ich persönlich für etwas kompliziert
Es muss keine Lichtschranke sein. Auch wenn Du momentan wahrscheinlich andere Prioritäten hast, es gibt IR-Auslöser, die man so aufbaut, dass sie in die Richtung zeigen, in der Objekte vorbeikommen können. Die Empfindlichkeit ist einstellbar und habe ich im Freien bis etwa 2 m verwendet. Du steckts ein Kabel an und kannst damit die Kamera auslösen.
Wenn Du durch ein Fenster fotografierst kann ein Pol-Filter hilfreich sein.
Wegen der Kälte brauchst Du um die Kamera wahrscheinlich keine Sorgen zu machen, eine Regenhaut kann nicht schaden, da sie auch Verschmutzungen fernhält, der Akku hält nicht so lange. Wichtiger ist es, dass Du die Kamera im Freien nicht öffnest und danach die Kamera im warmen Zimmer trocknen lässt, oder anders gesagt dafür sorgst, dass die Kondensationsfeuchtigkeit nicht eindringen kann. Also bis zu Angleichung der Temperatur nichts öffnen, keinen Objektivwechsel, keine Speicherkarte herausnehmen, auch keinen Akkudeckel aufmachen. Wenn keine Luft eindringen kann, kann sich innen auch keine Feuchtigkeit durch Kondensation anlegen.

http://www.cognisys-inc.com/products/rangeir/rangeir.php
 

Dragon65

fliegt immer mal im Forum vorbei

Was meint Ihr? Was könnte man noch verbessern?
So, und nun Feuer frei - über konstruktive Kritik würde ich mich als Anfänger sehr freuen.
Also zu allererst mal von mir: ich finde vor allem das zweite Bild gut. Okay, den Bildausschnitt hätte man weiter nach links drehen können, aber gut, so ein Piepmatz kommt ja schließlich nicht auf Kommando angeflogen.
Sicher KÖNNTE man ein Stativ aufstellen, einen Bewegungsmelder/Infrarotsensor und sonst noch viele Dinge verwenden. Aber ich frage mich, nimmt man eher ein (am Ende vielleicht nicht hundertprozentig) gutes Spontanfoto in kauf oder eine "Studio"aufnahme, bei der dann wirklich alles 100pro passt?
Klar kann man sich für eine zweite oder dritte Aufnahme die Zeit nehmen, alles genau vorzubereiten und hat dann anschließend sicher auch das ein oder andere super schöne Bild. Aber die Garantie, dass man dann nocheinmal so eine Spontansituation einfängt, hab ich nicht. Von daher ist mir persönlich in dem Moment ein etwas verrauschtes Bild allemal lieber - meine Meinung!
 
M

MaThoPa

Guest

Guten Morgen und Danke @Packy07 und @LikeLowLight und @Dragon65 ,

eigentlich hatte ich in der Bildbearbeitung eine Ausschnittvergrößerung nicht vorgenommen. Ich hatte lediglich eine Ausschnittauswahl vorgenommen, kopiert und in ein neues Dokument mit gleichen Abmaßungen eingefügt. Die Aufnahme ist im Original mit 6000x4000px gemacht. In meinem Bildbearbeitungsprogramm sah das überhaupt nicht so aus - wahrscheinlich weil er mir dieses in einer kleineren Ansicht angezeigt hatte. Ich war dann selber ein wenig verwundert als ich das Bild hochgeladen hatte. Was war hier falsch gelaufen? Gemacht hatte ich das mit PS CC 30-Tage-Testversion, welche ich mir gestern erst runtergeladen hatte.

Als nächste Anschaffung steht erst einmal ein Stativ an, ein Zusatzblitz ist bereits auf dem Weg, Fernauslöser ist schon angekommen - somit sollte dann demnächst einem neuen Versuch hoffentlich nichts im Wege stehen und werde dann auch gerne versuchen die konstruktiven Ratschläge hier umzusetzen... mal sehen, wieviel mir davon gelingen wird :-D

Ich wünsche Euch alle noch einen schönen Sonntag.

Gruß
Markus
 

Packy07

Nicht mehr ganz neu hier

Ich war dann selber ein wenig verwundert als ich das Bild hochgeladen hatte. Was war hier falsch gelaufen? Gemacht hatte ich das mit PS CC 30-Tage-Testversion, welche ich mir gestern erst runtergeladen hatte.
Hast du das Bild in CC "normal" gespeichert. Also speichern unter....
Ich würde immer die Bilder die ich hochladen möchte unter ..für WEB speichern... speichern.
Da kannst du dann die Bilder verkleinern, Größe der Datei ändern etc. und hast eine Vorschau wie es am Ende aussieht. Das nur mal als Hinweis.
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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