[R11] - Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
so mal wieder n kleines update
....
die farben haben mir teilweise vorher besser gefallen.....und die spitze von der stehenden patrone sieht irgendwie kantig aus....
directupload hat wohl grad probleme....also anderer uploader:
Hier mal mit meiner Patronen Spitzen textur:
was hat euch besser gefallen?
so mal wieder n kleines update
....die farben haben mir teilweise vorher besser gefallen.....und die spitze von der stehenden patrone sieht irgendwie kantig aus....
directupload hat wohl grad probleme....also anderer uploader:
Hier mal mit meiner Patronen Spitzen textur:
was hat euch besser gefallen?
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
so hab mich wieder an die arbeit gemacht und die patrone aus 2 Bèzier-Splines verbunden mit einem Lathe-NURBS erstellt....
diese wurden dann in einem Instanz-Objekt vervielfacht und an die entsprechenden posis gestellt.
hier das aktuelle rendering mit AO, GI und AA min 1x max 4x:
so...noch ein rendering mit GI, AA min 1x max 4x:
also mitm relief kanal komm ich echt nicht weiter -.-....
hab den text gemacht, graustufe rein, invertiert als gif gespeichert.
dann in C4D ne ebene, material erstellt als textur das original bild und im reliefkanal das invertierte...es funzt net :'(
so...ich denke das is das finale bild
so hab mich wieder an die arbeit gemacht und die patrone aus 2 Bèzier-Splines verbunden mit einem Lathe-NURBS erstellt....
diese wurden dann in einem Instanz-Objekt vervielfacht und an die entsprechenden posis gestellt.
hier das aktuelle rendering mit AO, GI und AA min 1x max 4x:
so...noch ein rendering mit GI, AA min 1x max 4x:
also mitm relief kanal komm ich echt nicht weiter -.-....
hab den text gemacht, graustufe rein, invertiert als gif gespeichert.
dann in C4D ne ebene, material erstellt als textur das original bild und im reliefkanal das invertierte...es funzt net :'(
so...ich denke das is das finale bild
Zuletzt bearbeitet:
Bin wieder da
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
also mir gefällt die farbe der patrone nicht so, kupfer des geschosses ist ok. patrone ist mir zu ähnlich zum holz. weiß nicht etwas grüner das es wie messing wirkt
gruß karsten
also mir gefällt die farbe der patrone nicht so, kupfer des geschosses ist ok. patrone ist mir zu ähnlich zum holz. weiß nicht etwas grüner das es wie messing wirkt
gruß karsten
Anders...
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
Ich würd den Shader noch in seiner Geometrie verkleinern. Der is etwas zu groß für die Patrone eingestellt. Dadurch wirkt sie nich glatt sondern eher stark verbeuelt Und ne Spiegelung wäre noch ganz nett, sonst wirkt das ganze nicht so richtig metallisch. Und die Beleuchtung an sich könnte noch etwas stimmiger sein. So is alls einfach sehr gut ausgeleuchtet und damit hat sichs. Da geht noch was
Ich würd den Shader noch in seiner Geometrie verkleinern. Der is etwas zu groß für die Patrone eingestellt. Dadurch wirkt sie nich glatt sondern eher stark verbeuelt
Und ne Spiegelung wäre noch ganz nett, sonst wirkt das ganze nicht so richtig metallisch. Und die Beleuchtung an sich könnte noch etwas stimmiger sein. So is alls einfach sehr gut ausgeleuchtet und damit hat sichs. Da geht noch was Bin wieder da
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
hülse gefällt mir besser, vielleicht noch etwas mehr vom holz abheben
gruß karsten
hülse gefällt mir besser, vielleicht noch etwas mehr vom holz abheben
gruß karsten
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
Da ist irgendwo ein Licht oder ein Umgebungsobjekt das keinen Schatten wirft aber die ganze Szene viel zu stark aufhellt, deshalb der schwache Schatten.
Sehr ungünstig ist, dass die Szene sich nur in 2 Farbrichtungen bewegt: Messing-Rot und Holz/Gold-Braun. Die Objekte versuppen zu arg ineinander.
Da ist irgendwo ein Licht oder ein Umgebungsobjekt das keinen Schatten wirft aber die ganze Szene viel zu stark aufhellt, deshalb der schwache Schatten.
Sehr ungünstig ist, dass die Szene sich nur in 2 Farbrichtungen bewegt: Messing-Rot und Holz/Gold-Braun. Die Objekte versuppen zu arg ineinander.
Anders...
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
Durchaus da kann ich nur zustimmen
Alles
Falls du ne Definition haben willst, hier bitte:
Sättigung beschreibt einfach nur wie stark die Farben zu erkennen sind. Sie sind sozusagen "Leuchtend hell". Je niedriger die Sättigung desto näher kommen sie an ihre Graustufe. Sie erscheinen nun "Gedämpft bzw. düster"
So long
Durchaus da kann ich nur zustimmen
Alles
Falls du ne Definition haben willst, hier bitte:
Sättigung beschreibt einfach nur wie stark die Farben zu erkennen sind. Sie sind sozusagen "Leuchtend hell". Je niedriger die Sättigung desto näher kommen sie an ihre Graustufe. Sie erscheinen nun "Gedämpft bzw. düster"
So long
AW: Mein erstes projekt (Geschosse mit Schachtel)
Nee, heller oder dunkler werden Farben durch Sättigung oder Entsättigung nu wirklich nicht. Aber farbiger, leuchtender auf der einen und pasteller oder einfach nur grau(er) auf der anderen Seite triffts gut (wobei Pastell nicht nur farbärmer, sondern oft auch heller ist, also auch nicht so ganz richtig).
==================
Ein wenig Farblehre zur Bildkomposition:
Ein Bild wird generell wertiger, lesbarer, plastischer, wenn es mehr Kontraste enthält. Es gibt mehrere Arten von Kontrasten, wovon diese die wichtigsten für einen Bildaufbau (eine Komposition beinhaltet nicht nur Struktur und Platzierung) sind:
- Hell/Dunkel-Kontrast
- Farbkontrast (Farbe-an-sich-Kontrast)
- Sättigungs- oder Qualitätskontrast
- Komplementärkontrast
- Kalt/Warmkontrast
Der erste ist der Kontrast, an den die meisten Menschen zuerst denken oder auch der einzige, den viele überhaupt kennen. Ausgeglichene Bereiche von Hell und Dunkel machen ein Bild angenehm(er), lesbarer, verleihen den Formen Konturen und Plastizität - sie erscheinen dreidimensional. Das ist hier wegen fehlender Schatten und Spitzlichter noch nicht ausreichend gegeben.
Augewogenheit wird aber auch durch Einsatz der anderen Kontraste gegeben, wobei für ein harmonisches Bild nicht zwingend alle vorkommen müssen. Aber neben dem Hell/Dunkel-Kontrast fehlen hier auch alle anderen Kontraste: es gibt nur warme Farben, weshalb es keine Kalt/Warm- und auch so gut wie keinen Farbkontrast gibt (das Gelb und Rot sind zwar unterschiedliche Farben, liegen aber auch wieder sehr nah beieinander, zumal sie beide in die Braun-Richtung gehen.). Da alle Farben ziemlich gesättigt wirken, fehlt auch ein Sättigungskontrast, also ein Unterschied zwischen leuchtenden und grauen Farben. Komplementärkontraste fehlen völlig, das ist mit dieser Farbgebung alleine auch nicht möglich.
Kontraste entstehen am ehesten, wenn die mindestens 2 kontrastbildenden Farben/Unterschiede direkt und scharfkantig nebeneinander stehen. Dann wirkt der jeweilige Kontrast am stärksten. Aber sie können auch bildübergreifend und mit weichen Verläufen zur Geltung kommen. Das Bild unterstützen sie am besten , wenn sie zielgerichtet eingesetzt werden. Ein Ansatz für den Komplementärkontrast z.B. wäre, dem Schatten einen türkisen Ton zu verpassen, allerdings würde das Bild damit eine künstlerische Note a la Van Gogh bekommen - was zum Bildinhalt imo genauso wenig passt wie die sehr warmen Farben, die das Bild regelrecht freundlich erscheinen lassen. Sehr passend, bei einem Tötungswerkzeug
Du siehst, auch mit 3D schicke Bilder zu erstellen ist mehr als nur Modellieren und ein wenig Material beherrschen
Um manche Sachen kommt man da einfach nicht drumherum..
Ah, hier noch eine ausführliche Erklärung zu Kontrasten => auf Wikipedia.
Nee, heller oder dunkler werden Farben durch Sättigung oder Entsättigung nu wirklich nicht. Aber farbiger, leuchtender auf der einen und pasteller oder einfach nur grau(er) auf der anderen Seite triffts gut (wobei Pastell nicht nur farbärmer, sondern oft auch heller ist, also auch nicht so ganz richtig
).==================
Ein wenig Farblehre zur Bildkomposition:
Ein Bild wird generell wertiger, lesbarer, plastischer, wenn es mehr Kontraste enthält. Es gibt mehrere Arten von Kontrasten, wovon diese die wichtigsten für einen Bildaufbau (eine Komposition beinhaltet nicht nur Struktur und Platzierung) sind:
- Hell/Dunkel-Kontrast
- Farbkontrast (Farbe-an-sich-Kontrast)
- Sättigungs- oder Qualitätskontrast
- Komplementärkontrast
- Kalt/Warmkontrast
Der erste ist der Kontrast, an den die meisten Menschen zuerst denken oder auch der einzige, den viele überhaupt kennen. Ausgeglichene Bereiche von Hell und Dunkel machen ein Bild angenehm(er), lesbarer, verleihen den Formen Konturen und Plastizität - sie erscheinen dreidimensional. Das ist hier wegen fehlender Schatten und Spitzlichter noch nicht ausreichend gegeben.
Augewogenheit wird aber auch durch Einsatz der anderen Kontraste gegeben, wobei für ein harmonisches Bild nicht zwingend alle vorkommen müssen. Aber neben dem Hell/Dunkel-Kontrast fehlen hier auch alle anderen Kontraste: es gibt nur warme Farben, weshalb es keine Kalt/Warm- und auch so gut wie keinen Farbkontrast gibt (das Gelb und Rot sind zwar unterschiedliche Farben, liegen aber auch wieder sehr nah beieinander, zumal sie beide in die Braun-Richtung gehen.). Da alle Farben ziemlich gesättigt wirken, fehlt auch ein Sättigungskontrast, also ein Unterschied zwischen leuchtenden und grauen Farben. Komplementärkontraste fehlen völlig, das ist mit dieser Farbgebung alleine auch nicht möglich.
Kontraste entstehen am ehesten, wenn die mindestens 2 kontrastbildenden Farben/Unterschiede direkt und scharfkantig nebeneinander stehen. Dann wirkt der jeweilige Kontrast am stärksten. Aber sie können auch bildübergreifend und mit weichen Verläufen zur Geltung kommen. Das Bild unterstützen sie am besten , wenn sie zielgerichtet eingesetzt werden. Ein Ansatz für den Komplementärkontrast z.B. wäre, dem Schatten einen türkisen Ton zu verpassen, allerdings würde das Bild damit eine künstlerische Note a la Van Gogh bekommen - was zum Bildinhalt imo genauso wenig passt wie die sehr warmen Farben, die das Bild regelrecht freundlich erscheinen lassen. Sehr passend, bei einem Tötungswerkzeug
Du siehst, auch mit 3D schicke Bilder zu erstellen ist mehr als nur Modellieren und ein wenig Material beherrschen
Um manche Sachen kommt man da einfach nicht drumherum..
Ah, hier noch eine ausführliche Erklärung zu Kontrasten => auf Wikipedia.
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