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Danksagung

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Hoffentlich stoppt die "Forenfeuerwehr" diesen verpesteten Danke-Fred demnächst..
Bei dir und Leila ist meiner Ansicht nach nämlich Hopfen und Malz verloren.

Für nen Frischling riskierst du aber ne ganz schön dicke Lippe ... Ansonsten: siehe Drezdany!
 

SigridBW

User

Wird denn das gewünscht? In den OFF Topic wurde es ja bereits verschoben.
Nicht unbedingt, Lachen tut ja gut, aber an s.u. denkt doch jeder, oder? ;)
Der Thread hat sich doch zu einem wunderbaren Spiegelbild entwickelt. Ihn zu schließen wäre nichts anderes, als ein Haus zu bauen und dann im Freien zu schlafen. Das bisher Geschriebene ist dabei doch weit weniger interessant als das, was sich dahinter verbirgt ...
 
L

Leila

Guest

Es gibt übrigens eine alte Weisheit die da lautet: kaum ist Gras über eine Sache gewachsen, trampelt ein Kamel daher.

Als eine, die manche Wüstenei von Geburt an kennt, kann ich die von Dir erwähnte Weisheit bestätigen. Wäre ich ein Kamel, dann würde mich den neuen Grashalmen zuwenden, um sie genüßlich abzugrasen.
 
D

Diskord

Guest

Unglaublich, was hier abgeht. Wenn meine Kinder sich so aufführen, werden sie liebevoll aber bestimmt in ihr Zimmer geschickt, damit sie sich wieder beruhigen. Lasst es doch einfach mal gut sein jetzt. Ich habe selten so viele zu Elefanten aufgeblähte Mücken auf einem Haufen gesehen.

Die Zeit, die ihr hier für ausschweifende (und – sorry – z.T. unsinnige) Posts verschwendet, könnte man wesentlich besser investieren. Geht doch mal raus, es ist wunderbares Wetter.

Friedliche Grüße
Daniel
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@23Diskord

...wie gesagt, das Interessante an dem Thread ist das, was sich tatsächlich dahinter verbirgt. Also nicht ignorieren sondern damit beschäftigen. ;)

Und das geht auch ohne persönlich zu werden, vor allem deshalb, weil es die eigenen Beiträge und Reaktionen sind, über die es sich lohnt, nachzudenken. Das Thread Thema ist doch nur der Katalysator dafür, es geht um das Spiegelbild, das sich jedem zeigt, der bereit ist, einen Blick zu riskieren ...

LG
Frank
 
L

Leila

Guest

Nochmals:

Keine weiteren Anfeindungen bitte!
Klärt sowas bitte via pN.
Diskussion gern, aber dann in einem gepflegtem Umgangston.
Danke

Mein aufrichtiges Dankeschön halte ich aufrecht und beabsichtige nicht, es durch Feigheit abzumildern. Sollte ich jemanden mit einem Wort beleidigt haben, dann bitte ich ihn um Verzeihung. Er möge mir mitteilen, wie ich Abbitte leisten und in den Genuß seiner Gnade gelangen kann.
 
L

Leila

Guest

..wie gesagt, das Interessante an dem Thread ist das, was sich tatsächlich dahinter verbirgt. Also nicht ignorieren sondern damit beschäftigen. ;)

Und das geht auch ohne persönlich zu werden, vor allem deshalb, weil es die eigenen Beiträge und Reaktionen sind, über die es sich lohnt, nachzudenken. Das Thread Thema ist doch nur der Katalysator dafür, es geht um das Spiegelbild, das sich jedem zeigt, der bereit ist, einen Blick zu riskieren ...

LG

Frank

Für eine Absurdität par excellence halte ich die Mutmaßung oder Unterstellung, ein Anonymer könnte einem Anonymen gegenüber persönlich werden.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ja. – Aber als Blinde würde ich nicht meine Teilnahme an einem Schießwettbewerb beantragen.

Nun, der etwas abgegriffene Spruch: "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn" könnte vielleicht dagegen halten, aber viel wichtiger ist doch, ob es dabei ums Treffen oder ums Schießen geht ..., wenn der Weg das Ziel ist, dann ist Blindheit kein Argument ...

LG
Frank
 

Drezdany

Nutellanerin

Für eine Absurdität par excellence halte ich die Mutmaßung oder Unterstellung, ein Anonymer könnte einem Anonymen gegenüber persönlich werden.

Wenn Anonymus 1 Anonymus 2 als geistlos betitel, könnte die Reaktion eine negative Emotion sein. Dies mag absurd klingen, aber für Anonymus 2 ist es höchst real und somit persönlich.

Darum bitte und werbe ich auch weiterhin für Verständnis hier einen freundlichen Umgangston zu pflegen.
 

Cobblepot

Brustimplantate-Betrüger

PSD Beta Team
Für eine Absurdität par excellence halte ich die Mutmaßung oder Unterstellung, ein Anonymer könnte einem Anonymen gegenüber persönlich werden.
Es gelingt Dir doch.
Du bemühst allerdings die 3. Person.
Man bekunde seinen Dank: Und was erntet man dafür? Den Undank der Neider, die den Dank des Dankbaren für eine Zumutung halten, ja für eine Unverschämtheit. Um als Undankbarer besser dazustehen als der Dankbare, verdrehen die Neider die Dankesworte des Dankbaren so, daß man ihn für einen Lästerer halten muß.
Du sagst Danke, was wie ein Na Danke klingt und alle die diese Herablassung nicht goutieren, weil sie sie als eine solche in Verdacht und das Ganze als ein Schaulaufen Deiner Eitelkeit, weil Betteln um Beifall empfinden, als Neider und Unverschämte darstellst.

An dieser Stelle stieg ich in den Danke-Fred ein, der sich dann in Nebensächlichkeiten verästelte.
Gerade als Freund der Sprache empfinde ich weiterhin Deine Texte einschläfernd und inhaltsarm.
Als Sprachgenie (gemessen an Deinem eigenen Anspruch)
wirst Du meine sachliche Kritik nicht persönlich nehmen.

Und: Danke für den Danke-Fred
 
L

Lindhane

Guest

Dies mag absurd klingen, aber für Anonymus 2 ist es höchst real und somit persönlich.

Ich finde das gar nicht so absurd, auch wenn wir hier alle unter Pseudonymen auftreten.
Für meinen Teil kann ich schon sagen, dass ich mich durch Texte die hinter einem
"@Lindhane" stehen, angesprochen fühle. Das Peudonym dient doch als eine Art "Ersatzname"....
 

Panta rhei

Colorjunkie

Das genutzte Zitat wurde als solches markiert.

edit: Die von mir bisher gefundenen Quellen nutzen diesen Text durchaus als Blindtext.
Alle Quellen anzugeben scheint nicht möglich.

Ein ursprünglicher Verfasser ist nicht erkennbar.

Dein Beitrag lässt mich vermuten, dass offenbar bei einer Vielzahl der hier Anwesenden schon ein grundsätzliches Missverständnis darüber besteht, was eine Quellenangabe überhaupt ist und inwieweit sie vom Urheberrecht zu unterscheiden und/oder mit ihm vernetzt ist.

Kann ja nie schaden, etwas hinzuzulernen, weshalb ich hier nicht nur die wissensbildende Quelle verlinke, sondern mit Quellenangabe aus ihr zitiere.

Quellenangabe
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Quellenangabe ist in einer Veröffentlichung der Verweis auf eine Informationsquelle, auf die zurückgegriffen wurde, beispielsweise ein Buch oder Zeitungsartikel.

Allgemeines
Die Quellenangabe wird entweder direkt am Objekt (Artikel, Bericht, Foto, Zeichnung, Zitat) gemacht, oder in einem gesonderten „Quellenverzeichnis“ angegeben. In Ton- oder Filmmaterial können die Quellen im Nachspann angesagt oder angezeigt werden.
Wenn man die Quellenangabe direkt am Objekt macht, so steht sie meistens in Klammern. Zum Beispiel:
„(Quelle: xyz Buch)" oder "(Quelle: Abc-Magazin, Ausgabe x, Seite y)“
Im Internet kann man die Quellenangabe auch per Link anbringen. Zum Beispiel:

„(Quelle: http://example.com;Datum)“
Als Quellen können alle Dinge mit Informationsgehalt dienen, wie z. B. Fotos, Zeitungsartikel, Statistiken, Zeichnungen, Tonaufzeichnungen, Bildaufzeichnungen, Zeitungen, Magazine, Zeitschriften. In vielen Werken mit historischem Gehalt werden auch oft Zeitzeugen genannt. Diese werden dann bei ihrem Bericht gefilmt oder es wird der Ton mitgeschnitten, um eine Quelle zu haben, die man belegen kann. Auch Tagebücher und handgefertigte Skizzen können als historische Quelle dienen.
Die Zitate sind eine Untermenge der Quellenangaben. Quellenangaben dienen dabei zur Auffindung sämtlicher Ausdrucksweisen, Zitate beschränken sich nur auf gesprochenen oder gedruckten Wortlaut.
Je nach moderner Lizenz der Quelle ist mit der Quellenangabe möglicherweise bereits der Urheberschutz abgedeckt (siehe manche Creative-Commons-Lizenz), wenn der Urheber besonders darauf hinweist.

In wissenschaftlichen Ausarbeitungen und für schulische Zwecke ist die Quellenangabe obligatorisch, um anderen Wissenschaftlern, Mitstudierenden und Mitschülern, sowie Lehrkräften die Möglichkeit zu geben, das verwendete Material zu sichten und dadurch den inhaltlichen Wert der Arbeit zu erkennen.
In der reinen Wissenschaft hängt oft viel von Quellenangaben ab, wenn sich z. B. zwei oder mehrere Wissenschaftler direkt beraten oder diskutieren wollen (Wissenschaftliche Konferenz).
Im reinen schulischen Betrieb ist eine Quellenangabe nötig, damit die Lehrkraft die fertige Arbeit mit den Quellen vergleichen kann und so sehen kann, wie gut die Quellen genutzt und ausgearbeitet wurden.
Im Studium sind Quellenangaben nötig, damit man seine eigene Diplomarbeit oder Doktorarbeit später selber nachvollziehen kann.

Ein anderer Begriff ist die Literaturangabe, die die Nennung des Wortes Quelle vermeidet, weil manche davon ausgehen, dass „Quelle“ nur eine bestimmte Art von Texten meint und von der Sekundärliteratur abzugrenzen ist.

Quellenangabe im Urheberrecht
Viele nationale Kodifikationen zum Urheberrecht gestatten im Rahmen der urheberrechtlichen Schranken die Verwendung von Zitaten. Die Rechtmäßigkeit dieser Verwendung fremden Gedankenguts ist allerdings an die Angabe der Quelle gebunden.

Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten]
§ 63 UrhG[1] bestimmt, dass die Quelle deutlich anzugeben ist. In der Regel ist die genaue Angabe der Fundstelle erforderlich, also auch die Angabe des Kapitels oder der Seitenzahl bei umfangreicheren Werken.

Es sollte also klar sein, dass eine Quellenangabe schriftlicher Texte nicht zwingend auch einen Verfasser nachweisen muss _ja manchmal sogar nicht mal kann_, sondern zunächst lediglich und für andere ersichtlich die jeweilige Fundstelle (nicht mehrere mögliche Fundstellen) eines Textes kennzeichnet.


Im Falle des hier verwendeten Textes, hätte selbst mir ein profaner Hinweis von Dagdavincy gereicht, mit dem er zu erkennen gibt, dass der Text nicht von im selbst verfasst wurde (Anführungszeichen als Zeichen für ein Zitat und der Zusatz "Autor unbekannt" hätten das erledigt), denn dass derartige Texte gerne an massenhaft verschiedensten Orten im www auftauchen, ohne überhaupt noch den Verfasser ausmachen zu können, ist bekannt.​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Drezdany

Nutellanerin

Schön dann ist das ja jetzt geklärt.
Vielen Dank für die Lektion, sowas kann wirklich nie schaden.
 
L

Leila

Guest

ach

wie schade, daß dir an deinem eigenen Dankes-Thread so wenig liegt

Liebe Sigrid!

Was sollte ich denn jetzt Deiner Meinung nach tun? Etwa für mein geschriebenes Dankeschön um Verzeihung bitten, das einigen Mißmutigen mißfiel? Oder gar um meine Aussperrung aus diesem Forum bitten?

Würde mir an diesem Strang nichts liegen, dann hätte ich ihn nicht eröffnet – oder schon bald nach dessen Eröffnung beantragt, ihn sofort wieder zu schließen. – Ich kann Dir aber versichern, daß bis zum heutigen Tag noch kein Mensch verstarb, dessen Todesursache auf die Mißachtung oder Unkenntnis meiner in Internetforen veröffentlichten Beiträge zurückzuführen ist.

Gruß von Leila
 

Panta rhei

Colorjunkie

Ich finde das gar nicht so absurd, auch wenn wir hier alle unter Pseudonymen auftreten.
Für meinen Teil kann ich schon sagen, dass ich mich durch Texte die hinter einem
"@Lindhane" stehen, angesprochen fühle. Das Peudonym dient doch als eine Art "Ersatzname"....

Ja, das sehe ich auch so, obschon man es bei genauerer Betrachtung eher so sehen sollte, wie es Leila äußerte.
Die wenigsten von uns werden sich außerhalb des Internets jemals begegnen, wenn sie es nicht gerade forcieren, und so bleibt letztlich die Tatsache, dass man den anderen gar nicht persönlich tangieren kann - und gäbe man sich noch so große Mühe.

Ein Klick und man hat all die Personen, die man unangenehm, anstrengend, blöd findet, aus seinem persönlichen Leben ausgeschlossen und deaktiviert, bis man sie freiwillig und bei Lust und Laune durch einen Klick _und nur virtuell_ wieder ein Weilchen aktivieren mag.

Ich jedenfalls kann bescheinigen, dass mich kein User hier länger beschäftigt, als ich gerade im direkten Gespräch mit ihm bin. Nichts von dem, was mir hier an Unangenehmem begegnet, hat auch nur die geringste unangenehme Auswirkung auf mein Leben und umgekehrt sollte es ebenso sein.

Schön dann ist das ja jetzt geklärt.
Vielen Dank für die Lektion, sowas kann wirklich nie schaden.

Na siehst du..., das dachte ich mir auch.
Dank ist gar nicht nötig. Hab ich gerne gemacht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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